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THEMA: reisebericht zu 4WD mit Dachzelten und Kind (4)
08 Dez 2008 16:11 #84270
  • idealistin
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  • idealistin am 08 Dez 2008 16:11
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Leider ist unsere 3 wöchtige Rundreise durch Namibia beendet und wir wollen einen kurzen Erfahrungsbericht geben für alle die, die mit Kind nach Namibia reisen wollen. Unser Sohn ist 4 Jahre und wir sind in den 3 Wochen mit Allrad mit Dachzelten gereist. Unser Fazit: toll und Süd-Afrika wir kommen wieder

Leider verlief der Start nicht so glatt wie geplant: Air Namibia hatte den Flug von Sonntagabend auf Montag morgen (Abflug 8 Uhr) verschoben und so verbrachten wir die erste Nacht im Sheraton in Frankfurt.

Das Auto hatten wir bei HH gemietet; das Auto war top Dachzelte sch.... . Leider war das 2. Dachzelt nicht regendicht und ziemlich veraltert. Achten wir beim nächsten Mal drauf. Diese Erfahrung hatten wir aus dem Forum nicht gelesen. Der Service war gut (HH hat uns das Auto noch abends übergeben und die Einweisung erfolgte am nächsten Tag. Ebenso besorgte er uns eine Übernachtung in Windhuk, da wir erst am Abend landeten.) die Einweisung für uns Neulinge erheblich zu kurz. Was unter der Rückbank lag, entdeckten wir erst in Swakopmund, als wir den Koffer von selbiger entfernten und nachschauten. Vorher wäre dies sehr umständlich gewesen. Schließlich war da auch noch ein Kindersitz und viel Spielzeug.

Unsere erste Nacht verbrachten wir also nicht am Waterberg und die 2. Nacht hatten wir in Onguma (campground) vorreserviert (wäre nicht notwendig gewesen). So hatten wir am 2. Tag eine sehr lange Fahrt: Onguma war sehr gut, insbesondere die sanitären Anlagen und noch besser das Abendessen. Leider konnten wir Onguma nicht so sehr genießen, da wir sehr spät ankamen und noch völlig unorganisiert waren.

2 Nächte Halali vorgebucht (die 2. Nacht sind wir wegen Regens in eine feste Unterkunft gezogen). War gut, nicht sehr voll auf dem Campingplatz und viele Tiere gesehen. Allerdings schlief unser Sohn am Wasserloch schon früh ein. Und wir wollten ihn nicht im Zelt allein lassen.
2 Nächte Okaukoejo „Premier waterhole Bungalow“ vorgebucht. Hier konnten wir die ganze Nacht vom Bett das Wasserloch beobachten, jedoch passte das Preis-Leistungsverhältnis sonst nicht. Wir wollten die Elefantenherden sehen, die uns aber nicht. Unser Sohn fand es toll, er konnte auch viel rumlaufen oder einfach mal spielen und wir waren am Wasserloch. Die Zimmer sind jedoch größer als beschrieben, wir hätten auch zu dritt im normalen Zimmer schlafen können. Insbesondere die Zebraherden haben ihn begeistert, die Löwen lagen ja nur faul rum.
1 Nacht Gepardenfarm Otjitotongwe nahe Kamanjab. Hat uns ganz toll gefallen, auch wenn die Gepardenfarm wegen eines Gewitters buchstäblich ins Wasser fiel und wir nur die zahmen Geparden streicheln konnten. Die Gepardenfahrt ins Gehege wurde am nächsten Tag nachgeholt und begeisterte uns sehr. War mit / für unseren Sohn problemlos. Er stand mit uns auf dem offenen Pritschenwagen und konnte die Tiere so gut beobachten. Ein einmaliges Erlebnis für ihn und uns. Das Restaurant war sehr urig, das Essen nicht ganz unser Geschmack. Mit Swimmingpool
1 Nacht Xaragu: würden wir ein 2. Mal nicht mehr ansteuern: Die Stellplätze liegen dicht beieinander, die Sanitäranlagen waren sehr gut, das Essen nicht nur nach unserer Meinung nach bescheiden (Hähnchen halbgar auf offenem Feuer gegrillt und in einen Suppentopf gelegt). Dann grillen wir lieber selber. Swimmingpool sehr klein.
1 Nacht Ugab Wilderness Camp: Tolles Camp von der Lage her Swimmingpool der Lodge nutzbar und mit viel Liebe gemacht jedoch auch einige Overlander, die jedoch nicht störten. Fast wären wir 2 Nächte geblieben, aber wir wollten den Reservetag nicht zu früh nutzen. Eine Elefantenherde mit 17 Tieren haben wir um einen tag verpasst; unsere Nachtruhe wurde nur von 2 Eseln gestört. Unserem Sohn gefieln die vielen Tiere, die an unserem Stellplatz vorbeizogen sehr gut (Esel, Kühe, Ziegen) und der konnte viel herumlaufen und im Flusssand spielen. Sanitäranlagen waren o.k. aber sehr einfach. Planen wir bestimmt wieder ein!

1 Nacht Ameib Ranch: Stellplätze sehr liebevoll angelegt, wenn auch eng nebeneinander. Mit Swimmingpool. Abends haben wir einen tollen Abendspaziergang gemacht und einen Stinktierstachel gefunden. Toll zum Wandern und Sonnenuntergang genießen. Abendessen war gut, erinnerte an deutscher Hausmannskost. Morgens beim Erklimmen von Bulls Party sahen wir noch Giraffen. Ein tolles Terrain, auch für unseren Sohn. Planen wir wieder ein!

1 Nacht Spitzkoppe: unsere schönste Übernachtung!! Der Durchgang zwischen Pembok Berge und Spitzkoppe darf nicht mehr befahren werden (nur mit Guide) und man kann nicht mehr auf der Rückseite campen. Nachdem sich auf dem Nebenplatz der Campsite 5 ein Overlander breitmachte, haben wir nach vielem Suchen die Site 13 gefunden. Ein super toller Platz. Pembok im Rücken mit Sicht auf Spitzkoppe. Und es kam keiner vorbei zwischen 14.00 Uhr und 10.00 Uhr nächsten Morgen. Wirklich ein bisschen Wildnis und völlige Einsamkeit. Gut dass wir eine Solardusche hatten. Hier konnten wir sie genießen. Warum musste dieser Tag zu Ende gehen??? Und unser Sohn konnte mit mir schön die Felsen erkunden. Auch das ließ Kinderherzen höher schlagen. Nur die Nacht war bitterkalt trotz guter Schlafsäcke. Gut dass es in Deutschland Winter war und wir eine Mütze hatten für unseren Sohn.

3 Nächte Levo Apartments in Longbeach: hier haben wir ein bißchen Shopping gemacht (Vorrat für die nächsten Tage), ein paar Souvenirs, die obligatorische Bootsfahrt mit Levo (schön kleines Boot) und Tommy’s Wüstentour, das absolute Highlight für uns alle. Unser Sohn hat all die Schlangen, Geckos, Blindschleiche zum in die hand nehmen, Chameleon zum Anfassen genossen wie auch die spektakulären Abfahrten (insbesondere die Brummdüne): Danke noch mal Tommy da machen wir gerne Reklame. Aber auch wir uns alle anderen waren begeistert. Den Gutschein von Bwana haben wir nicht eingelöst, wir hätten es unfair gefunden. Da war jeder Dollar gut ausgegeben. Unser Sohn wollte die Tour am nächsten gleich noch mal machen und Tommy bleibt wohl in seinem Gedächtnis. Er juchzte jetzt noch bei den Bildern und war ganz aus dem Häuschen. Der Ausflug nach Cape Cross war auch beeindruckend, doch unserem Sohn stank das schon zu mächtig (und kalt war es außerdem).

1 Nacht Mirabib: nach so viel Zivilisation brauchten wir mal wieder Einsamkeit: einfach toll und die unendliche Weite ist sehr beeindruckend. So allein im Umkreis von 50 / 100 / 200 ???? km. Nun hatten wir auch Neumond und der Sternhimmel war so faszinierend. Unser Sohn hat nur den Swimmingpool vermisst. Fahren wir wieder an!!

1 Nacht Sesriem: endlich wieder ein Swimmingpool und viel Wärme bis spät in die Nacht. Auch wenn man den Swimmingpool mit 40 Australiern teilt. Eben ein Platz, um am anderen Morgen im Sossusvlei die ersten zu sein. Also 4 Uhr aufstehen. Kind ins Auto Bett, zelte abbauen und los geht’s. Butterbrote hatten wir am Abend gemacht und Kühl gestellt. Um kurz vor 5 ging’ s ab. Um 6.40 hatten wir schon die 4X4 Strecke erreicht. Wie HH sagte gas geben und durch. Stimmt. Hier werden Männer zu Kindern. Und unser Sohn fand’s auch total spannend. Düne erklimmen allerdings nach einiger zeit nicht mehr. Aber wir haben die Aussicht und die Stimmung genossen. Am Deadvlei wollte er dann getragen werden und hat nur noch den großen Sandkasten genossen. Die Reisegruppen, die so langsam eintrafen, schauten etwas erstaunt, dass unser Sohn mit Schlafanzugoberteil und Trainingshose herumlief, aber er hat’s genossen. Um10 haben wir dann gemütlich auf „unserem“ Stellplatz das frühstück genossen, haben den Swimmingpool genutzt (ohne Overlander, die ja nun im Sossusvlei waren) und den Morgen gemütlich gestaltet.

2 Nächte Hauchabfontein: Bei Irmi und Immo Förster hat es uns so gut gefallen, dass wir eine Nacht drangehangen haben. Die natürlichen Pools waren unschlagbar. Unser Sohn hat sich pudelwohl gefühlt. Das Wasser war selbst bei 5 m Tiefe angenehm warm und glasklar. Einzige Schwierigkeit: wie kriegt man einen 4jährigen wieder da raus?? Auch die Fahrt zu dem riesigen Köcherbaumwald war ein besonderes Erlebnis. Und Immo beeindruckt mit seinem Wissen über Pflanzen schon sehr. Er weckt viel Begeisterung für das Land. Auch der Stellplatz (wir waren zu unserer Freude und Immos Leid die einzigen) war mit außergewöhnlicher Liebe gestaltet (aufgeschichtetes Feuerholz, mit Kerzen beleuchteter Weg zur Toilette) sowie viele, viele liebevolle Details. Auf der ganzen Linie empfehlenswert. Wir haben von dort einen Ausflug ins Naukluft-Gebirge gemacht und gewandert und sind frohen Herzens wieder zurückgefahren. Hier kommen automatisch die Fragen nach dem Sinn des Lebens und was man wirklich im Leben braucht. Immo und Irmi haben bestimmt kein einfaches Leben, strahlen aber sehr viel Zufriedenheit aus. Schon auch etwas besonderes.

1 Nacht Kalahari Anib Lodge. Wir wollten einen kleinen Eindruck von der Kalahari bekommen. Aber was für ein Gegensatz zu Hauchabfontein und Mirabib. Wir hatten im Vorfeld gelesen, wir schön es jemand empfunden hat, nach dem Abendessen auf der Lodge mit den vielen Bustouristen wieder Richtung Stellplatz zu wandern mit seiner Ruhe. Wie wahr.
Schön war nur, dass unser Sohn einen Swimmingpool hatte. Obwohl auch hier jeder Stellplatz seine eigene Dusche/Toilette und eine eigene Veranda hat. Doch die Liebe zum Detail fehlt. Schön jedoch die Natur der Umgebung. Essen selbst empfehlenswert

1 Nacht Lake Oanob: obwohl wir für 2 Nächte bezahlt hatten (Geld bekamen wir nicht wieder, auch nicht anteilig) sind wir wegen der Mücken und der Wochenend-Touristen wieder abgereist. Das Essen glich ehr einem gehobenen Schnellimbiss. Die Aussicht war gut, die Nachtruhe leicht gestört, der Lake als Swimmingpool riesig. Einen kleinen Mit Tagesgästen überfüllten Swimmingpool gab’s auch noch. Es war halt Wochenende.

1 Nacht Düsternbrook: toll als erste oder letzte Übernachtung. Der Campground entsprach nicht unseren Vorstellungen, so haben wir ein Familienzimmer genommen und stilvoll morgens unser Frühstück auf der Terrasse selbst zubereitet. Unser Sohn hat wie immer gleich den Swimmingpool erobert und alle Gäste für sich gewonnen mit seiner Art. Die Leoparden- und Gepardenfütterung war toll und hat uns dreien sehr gut gefallen. Uns gefiel der Leopard, unser Sohn fand die Sprünge der Geparden eindrucksvoller. Auch hier kein Problem so etwas mit einem 4jährigen zu machen. Wir verstehen nicht, dass es in Namibia und noch mehr in Botswana so viele Lodges gibt, wo Kinder ausgeschlossen sind oder zumindest von diesen Aktivitäten. Hier sind die Tierschützer von morgen und die, die vielleicht in Zukunft gewillt sind, sich für den Erhalt der Tiere zu engagieren. Das Essen war gut und toll fanden wir es, dass unser Sohn statt um 20.00 Uhr schon um 19.00 Uhr Nudeln mit Tomatensoße bekam. Und dies alles war im Preis unseres Abendessens inbegriffen. Merken wir uns für das nächste Mal.

Zusammenfassend eine tolle Reise. Unser Sohn fand das Schafen im Zelt toll, unsere Bedenken vor Schlangen und Skorpionen haben sich nicht bewahrheitet (auch wenn wir uns weiterhin darauf vorbereitet sind und lieber ein wenig vorsichtig). Auch das Grillen und die Lagerfeuer waren neben den vielen Tieren immer wieder spannend. Unsere nächsten Ziele heißen Kalahari und Botswana. Mit guter Vorbereitung ist es problemlos machbar.

Bei Fragen helfen wir gern weiter.

Angelika und Klaus Siewert
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08 Dez 2008 17:05 #84280
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  • Africandreamer am 08 Dez 2008 17:05
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Hallo Familie SIEWERT,

Danke fuer euren Reisebericht.
Auch wir waren dieses Jahr mit unserem 4jaehrigem Sohn in Nambia.
Wir trauten uns jedoch nicht an das Campen heran, sondern schliefen in verschiedenen Lodges und Gaestefarms.

Ich freue mich jedes Mal ueber Erfahrungsberichte mit Kindern. Das hilft immer wieder bei neuen Reiseplanungen.
Deshalb noch mal ein herzliches Dankeschoen.

Und Recht habt Ihr. Unser 4jaehriger hat auch fast alle Drives und Wanderungen mitgemacht und hat es genossen. Wir finden es auch sehr schade, dass Kinder so oft ausgeschlossen werden (siehe Botswana).

Deshalb sind wir fuer jede gute Adresse offen.

Ciao

Doris
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09 Dez 2008 14:50 #84366
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  • oribi am 09 Dez 2008 14:50
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Ich freue mich über diesen Reisebericht, auch aus der Sicht Eures Kindes.

Wir haben es dieses Jahr ähnlich empfunden, als wir mit unserem 2jährigen Sohn und unserer 1jährigen Tochter durch Botswana und die Kalahari tourten. (Reisebericht, wenn Ihr wollt bei uns auf der Webseite ... mit Fotos) ;)

Es ist schon schade, dass einem oft so viel Gegenwind entgegen bläst, wenn es um das Reisen mit Klein-Kindern geht.
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09 Dez 2008 16:16 #84377
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  • idealistin am 08 Dez 2008 16:11
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Danke für den Hinweis zu Eurem Reisebericht --- werden wir auf jeden Fall anschauen, da unsere nächste Reise Botswana und/oder kalahari sein soll.
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10 Dez 2008 12:52 #84447
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  • rebecca am 10 Dez 2008 12:52
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Hallo idealistin,
Danke für die Informationen.
Leider hat es bei unserer Route nicht nach Hauchabfontein in diesem Jahr geklappt. Bei einer der nächsten Reisen werden wir es fest einplanen.

Auch für unseren Neffe, immerhin schon 10 Jahre alt, war der Ausflug mit Tommy

das absolute Highlight. Aber nicht nur für ihn, sondern auch für uns.
Die Brummdüne ist natürlich der Hammer!

Wir haben fast jeden Tag Feuer gemacht und im Potjie gekocht. Vic hat sich meistens um das Feuer gekümmert und hatte somit „seine Aufgabe“. Wenn nicht gerade wichtige Dinge wie Steine weit schleudern oder Tiere streicheln anstanden.

Uns hat es auch gewundert, dass viele Lodges in Südafrika keine Kinder unter 12 Jahren beherbergen wollen. Angeblich sind sie zu laut. Das kann man von so manch einem erwachsenen Südafrikaner allerdings ohne weiteres auch behaupten.

Bei den Bushwalks hingegen kann ich schon verstehen, dass die Lodges das Risiko nicht eingehen wollen, ein Kind mitzunehmen. Kinder sind zu leichte Beute und das Risiko zu groß. Leibhaftig haben wir es auf Hammerstein erlebt, wie der Leopard auf ein Kind reagiert.
Vic rannte am Zaun entlang, an dem wir vorher auch schon vorbei gelaufen sind. Blitzschnell kam der Leo auf leisen Pfoten angeschossen. Keiner hatte ihn vorher im hohen Gras gesehen. Aber auf Vic, der immerhin schon stolze 1,40 m groß ist, hat er dann sofort reagiert. Vic hat sich heftig erschrocken, obwohl er wusste, hier ist ein Leo im Gehege. Der Zaun hat natürlich guten Schutz geboten aber ohne .... da hätte Vic keine Chance gehabt.

Gruß
Rebecca
Letzte Änderung: 10 Dez 2008 13:18 von rebecca.
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11 Dez 2008 23:31 #84625
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  • Nergal am 11 Dez 2008 23:31
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DAnke für den Bericht! Wir werden im April mit unseren Zwergen (3 und 5 Jahre) mit Dachzelt in Namibia unterwegs sein.

Wie habt Ihr das mit Impfungen und Malariaprophylaxe insbesondere für Euren Kleinen gemacht?
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