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THEMA: Reisebericht Namibia, 3 Wochen, Teil II
22 Aug 2008 11:24 #75942
  • kelele
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  • kelele am 22 Aug 2008 11:24
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So, hier der zweite Teil meines Reiseberichtes mit meinen etwas detailierteren Ausführungen:

Die Tour: Wir haben eine ganz normale „Ersttäter“- Tour gemacht: Windhoek- Sossusvlei- Erongo- Etosha- Waterberg- Windhoek. Ich bin froh, dass wir in die 3 Wochen nicht noch mehr gepackt haben, schließlich wollten wir uns nebenher auch noch ein bisschen erholen. Strecken über 400km Schotter fanden wir inakzeptabel und haben unsere Tour unterwegs darauf abgestellt. Wir haben stets in festen Unterkünften geschlafen.

Der Flug: Wir sind mit SAA über Johannesburg geflogen. Es ist halt ein Langstreckenflug- solange ich nicht 1. Klasse fliegen kann, werde ich das wohl nie bequem finden… Aber generell fand ich SAA OK. Würde ich wieder so buchen? Ich weiß es nicht. Insgesamt hatten wir eine An- und Abreise von jeweils in etwa 24h. Das ist nicht lustig und ziemlich anstrengend. In Johannesburg kann man sich zum Glück ganz gut beschäftigen. Und bei zwei SAA Flügen scheint die Chance recht groß, dass das Gepäck da ankommt, wo es hin soll.

Das Auto: Toyota Hilux DC, ca. 100.000km gefahren bisher. Gemietet bei Kalahari Car Hire, das Auto war aber effektiv von Caprivi Car Hire, weil „unser“ gebuchtes Auto mit einem Kupplungsschaden von seiner letzten Tour zurückgekommen war. Unser Vorteil: Wir hatten deswegen einen Kühlschrank an Bord. Nicht, dass der bei einer Lodgereise nötig wäre, aber kühles Wasser ist halt einfach angenehmer ;) Das Auto hatte am Gamsberg einen Lichtmaschinenschaden. So was kann passieren, ist aber natürlich trotzdem blöd. Wir haben von einem Farmer schnelle, freundliche Hilfe bekommen und sind deshalb tatsächlich noch an unserem Ziel angekommen. Am nächsten Vormittag hatten wir sowohl den Toyota Service da als auch ein Austauschauto von Kalahari (wieder eigentlich von Caprivi, direkt aus Kapstadt geordert). Was will man mehr??? Trotz aller positiven Erfahrungen fand ich persönlich Hester komisch. Zum Glück war ich durchs Forum auf seine „kauzige Art“ etwas vorbereitet. Und da ich ihn ja nicht heiraten will, hat mir das auch nicht wirklich was ausgemacht. Wenn man etwas wissen will, dann muss man halt hartnäckig nachfragen. Bei den günstigen Preisen, die er zum Teil anbietet, würde ich ihn auf jeden Fall weiterempfehlen. Einige Kratzer und einen Steinschlag in der Windschutzscheibe beim Abgeben? Darüber wurde gar nicht erst diskutiert, das scheint normaler Verschleiß und nicht erwähnenswert zu sein.
Ach ja, ich würde auch wieder den großen Hilux mieten. Ins Canopy hab ich mein Gepäck am zweiten Tag schon nicht mehr gelegt, so staubig wie das war. Unsere ganze Tour wäre aber mit absoluter Sicherheit auch mit einem alten 1er Golf zu befahren gewesen (außer Spreetshogte vielleicht. Und einige Farmwege nur sehr, sehr langsam.)

Die Unterkünfte:
Windhoek/ Berghaus B&B: Vormals Pension Kopf. Um die Ecke zur Heinitzburg und damit mit einer schicken Aussicht über Windhoek gesegnet. Große, saubere Zimmer mit Bad, Kühlschrank, eingezäuntem Einstellplatz und Pool. Frühstück super (es gab Körnerbrötchen!!!). Steffi und auch ihr Bruder Niko sind nett, auskunftsfreudig und hilfsbereit. Nachteil: Bis zur Innenstadt ist es doch recht weit. Bis zur Kirche/ Alten Festung sinds in etwa 20min zu Fuß. Wir fanden es nicht schlimm, andere mag es stören. Bei den günstigen Zimmerpreisen kann man sich aber mal ein Taxi leisten.

Sossusvlei/ Desert Camp: Die Selbstversorgungsunterkünfte der Sossusvlei Lodge. Ich würde die Zimmer als „Halbzelte“ bezeichnen, gemauertes Fundament, gemauertes Bad, der Rest Zelt. Morgens um 4 bin ich wach geworden, da war es doch ziemlich kühl. Zusatzdecken waren mehr als ausreichend vorhanden. Bis zur Lodge sind es ca. 5km. Das Desert Camp ist gut ausgestattet mit Bar, Pool, jeweils eigenem genialen Grill und Küche pro Zelt. Wir haben in der Lodge gefrühstückt haben und zum Grillen hatten wir alles mit, deswegen mussten wir nichts leihen (Töpfe, Geschirr, Besteck…). Wir wurden aber beim Einchecken gefragt, was wir brauchen, vom Holz bis zum Fleisch und Gewürzen wäre alles für uns besorgt worden. Einen Abend haben wir das Abendbuffet der Lodge getestet, das ist schon eine tolle Sache. Den Trubel in der Lodge hätte ich aber mit nichts in der Welt gegen die absolute Stille und den Ausblick von der eigenen Bar des Camps tauschen wollen.

Gamsberg/ Hakos: Astronomiefarm und deswegen nicht in Konkurrenz mit anderen Unterkünften. Hier lag der Schwerpunkt einfach nicht auf Gäste- Betüdelung sondern bei den nächtlichen Himmelsereignissen. Waltraut und Friedhelm waren aber trotzdem freundliche Gastgeber und die Zimmer sauber und vollkommen ausreichend. Endlose Möglichkeiten um tagsüber spazieren zu gehen. Gäste wie wir, die nur 2 Nächte geblieben sind, sind eher ungewöhnlich und auch nicht ganz so gerne gesehen hatte ich das Gefühl. Alle anderen Gäste waren ca. 2 Wochen da und haben maximal einen Tagesausflug gemacht. Ich kenn mich mit Sternen nicht so aus, aber die Gerätschaften, die auf Hakos zur Verfügung stehen, haben mich dem Himmel sehr nahe gebracht. Mein Freund war begeistert und das ist ein gutes Zeichen für alle Astronomiefans. Nachteil: Unterkunft für den Standard- Touri nicht geeignet.

Erongo/ Hohenstein Lodge: Schlichte Unterkunft in der Nähe zum Hohensteinmassiv. Das Team betreibt die Lodge wohl erst seit Juni, da hakt es noch an der einen und anderen Ecke. Sie gleichen das durch Freundlichkeit und übertriebene Aufmerksamkeit aus. Manchmal wäre weniger mehr gewesen. Das Essen (sowohl Frühstück als auch Abendessen) war wohl das Schlechteste, was wir auf unserer Reise bekommen haben- das heißt aber nicht, dass es ungenießbar gewesen wäre. Auf Malle hätten sie wahrscheinlich ein Sterne- Restaurant betrieben ;) Ich würde die Lodge trotzdem weiterempfehlen und das liegt besonders am Walk zum Boulder Forest. Wir waren ungefähr 3 Stunden mit unserem Guide Michael unterwegs. Das war unser bester Ausflug während des ganzen Urlaubs. Und auch der Sundowner zu den Felszeichnungen war wirklich schön.

Etosha/ Tarentaal Guest Farm: Das Highlight unserer Tour. Wir haben uns wunderbar mit den Gouws verstanden und haben tolle Gespräche bis spät abends geführt. Da wurde viel gelacht und noch mehr von einander erfahren. Das „Zebrazimmer“ war wohl das kleinste Zimmer, das wir während des ganzen Urlaubs hatten. Dafür war es so unglaublich detailverliebt eingerichtet, dass man es sofort mochte. Das Essen, zusammen mit den Farmern und deren Freunden eingenommen, war wunderbar- ich konnte Marijana sogar ihr Bobotie- Rezept abluchsen J Wir haben für unsere Tage in Etosha jede Menge Kartenmaterial und Tipps bekommen, die echt hilfreich waren. Von Tarentaal aus fährt man zum Gate so ca. 20min. Wenn man das vorher abgesprochen hat, dann kann man Piet auch als Guide buchen und in seinem offenen Wagen in den Park fahren.

Etosha/ Okaukuejo:
Ich mochte unser Waterhole Chalet gerne. Ich war nachts geschätzte 20mal am 10m entfernten Wasserloch und hatte wundervolle Tiersichtungen. Das Chalet war schön eingerichtet und sauber, ein Kühlschrank, Wasserkocher und Tee/ Instantkaffee, Doom und NoBite vorhanden. Die NWR- Mitarbeiter waren freundlich und haben alles ganz gut im Griff gehabt. Nachdem wir auf Tarentaal mit reichlich Braai-Fleisch versorgt worden sind, haben wir es etwas bereut, dass wir keinen eigenen Grill hatten. Aber siehe da: Es gibt noch ein paar öffentliche Grillplätze in Okaukuejo. Die sind zwar vielleicht nicht besonders toll, aber für schnell mal eben was zu essen machen hat das ausgereicht. Man muss nur auf die Schakale achten, sonst bleibt man hungrig… Das Frühstück war OK (der Kaffee, der Kaffee… warum kann eigentlich niemand in Namibia Kaffee kochen???)- ist halt ein Buffet auf viele Leute ausgelegt und es wird schnell etwas laut. Die Souvenirs im Shop (in allen drei Camps) waren übrigens meistens deutlich günstiger als z.B. in Windhoek.

Etosha/ Halali: Das Camp empfand ich als vollkommen anders als Okaukuejo. Die Häuser waren riesig, aber schon etwas abgewohnt, der Grill am Haus eigentlich inakzeptabel. Holz gab es nicht zu kaufen. Dafür war es sowohl im Camp als auch am Wasserloch deutlich ruhiger, auch das Frühstück war freundlicher. Das Haus selbst bestand aus zwei Zimmern, eins davon eine Kombo aus Küche und Esszimmer, das andere das Schlafzimmer mit zwei großen Betten. Halali halte ich persönlich für das schlechteste Preis-Leistungsverhältnis in unserem Urlaub. Trotzdem ist es natürlich beinahe Pflicht, hier wenigstens eine Nacht am Wasserloch zu verbringen.

Tsumeb/ !Uris Safari Lodge: Eine wunderbare Luxuslodge. Nach den staubigen Etosha-Tagen ist es ein Genuss, hier einzukehren. In jeder Ecke gibt es andere liebevolle Details zu entdecken. Das Essen, vom deutschen Küchenchef Sebastian zubereitet, war sehr lecker und die ehrlich gemeinte Weinberatung endet nicht zwangsläufig bei dem teuersten, was das Haus zu bieten hat. Das Personal war sowieso unaufdringlich und am Wohl der Gäste interessiert, so wie man sich das in einer gut geführten Lodge des gehobenen Preissegments vorstellt. Und dabei ist !Uris noch nicht mal wirklich teuer. Leider waren wir hier nur eine Nacht, deswegen konnten wir an den angebotenen Aktivitäten nicht teilnehmen.

Waterberg/ Aloe Grove: Neben Tarentaal unser Highlight. Die Lodge ist auf einem Hügel gelegen und bietet einen fantastischen Blick von jedem Bungalow aus. Hier haben wir den schönsten Sundowner erlebt. Yvette, die Köchin, ist toll und bemüht sich, auch für „schwierige Fälle“ etwas zu kreieren. So gab es extra für ein Kind noch Nudeln und Soße und verschiedene vegetarische Angebote. Im Aufenthaltsraum steht ein Billardtisch, der uns eine willkommene Abwechslung geboten hat. Neben den Großkatzen (Leopard, Geparden, Löwen), die für mein Gefühl ganz ordentliche Gehege haben, gibt es auf der Farm noch jede Menge andere Tiere. Johan hat mit uns nach der Fütterungsfahrt noch eine Farmrundfahrt gemacht, die sehr lustig war. Die Zimmer sind gut ausgestattet mit Kühlschrank, Wasserkocher und so. Bei der „Tür“ zum Badezimmer sollte man seinen Mitreisenden aber schon sehr gut kennen.

Etjo/ Omaha Guest Farm: Omaha versprüht ein bisschen den Charme von „Urlaub auf dem Bauernhof“. Ziegen füttern, Kühe treiben- überall darf man sich einbringen. Nach der ersten Ziege, die mir vollkommen unbemerkt ein Loch in meinen Rock gekaut hat, hab ich mich faul auf den Liegestuhl am Pool geworfen und mich nicht mehr bewegt. Besonders Ruth hat sich ein bisschen Sorgen gemacht, ob es mir nicht so gefällt. Aber ich fand es ganz herrlich, auch mal den ganzen Tag nichts zu machen, außer mein Buch zu halten und mir eiskalte Getränke aus dem Kühlschrank zu holen. Und das Turmzimmer- ja, da muss ich wohl nichts zu sagen. Was gibt es niedlicheres? Von Omaha haben wir ein großes Stück Rauchfleisch mit nach Deutschland genommen, vakuumiert ging das problemlos. Den Hund haben sie uns leider nicht überlassen ;)

Was ich anders machen würde:
Als Wiederholungstäter würde ich nicht mehr vorbuchen. Das war zu dieser Jahreszeit nicht notwendig und hat manchmal echt gestört. Aber als Ersttäter ist es irgendwie beruhigender.
Wenn ich es dann könnte, würde ich eine „richtige“ Kamera mitnehmen. Mein kleiner Knipskasten ist zwar schnell und macht ordentlich Fotos, aber hier gibt es soooo viele Möglichkeiten für Fotografen, dass man echt neidisch wird.

Was würde ich wieder genauso machen:
Mir Zeit lassen, nicht zu viel für einen Tag planen. Meinen MP3-Adapter und Lieblingsmusik mitnehmen. Gästefarmen besuchen. Angebote nach Fernsehern, Computern, Nachrichten rigoros ablehnen.

Ich hoffe, ich konnte mit meinen Einschätzungen anderen helfen. Aber natürlich noch mal der Hinweis: Das ist alles subjektiv. Da, wo ich das Essen toll fand, findet es vielleicht jemand anderes schlecht. Mein Geschmack ist nicht unbedingt der Geschmack von allen. Also meine Tipps bitte auch nur als Tipps verstehen!

Liebe Grüße,
Kelele
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22 Aug 2008 14:07 #75953
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  • Thedy am 22 Aug 2008 14:07
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Hi Kelele,

ich habe Deine 2 Reiseberichte sehr aufmerksam gelesen und gratuliere Dir dazu, als erst Reisende in Namibia hast Du sehr viel mitbekommen, dank dem dass Ihr es gemütlich angegangen seid.

Ich bin 76 Jahre alt und fliege dieses Jahr, in Oktober, zum 7.ten mal nach Namibia.

Von wegen Vorreservierung, kann ich Dir empfehlen je nach Saison es trotzdem zu tun.
Ich habe mein Oktoberreise schon Ende April meiner Autovermieterin mitgeteilt.
Sie reserviert jeweils die von mir gewählten Lodges und Sie hatte damals schon etliche Mühe mit meinen Wünschen. (Oktober ist Hochsaison) So dass wir schlussendlich meine Rundreise in entgegen gesetzter Richtung umplanen mussten. Nun habe ich doch noch die Unterkünfte erhalten die ich wollte.
Letzte Woche kam das letzte ok von der Warteliste.

Ich wünsche Euch noch recht schöne Zeit mit den Erinnerungen an Namibia.

MfG
Thedy
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22 Aug 2008 15:36 #75962
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  • Sanne am 22 Aug 2008 15:36
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Liebe Kelele,

Dein Bericht ist wunderschön - vielen Dank dafür. Ich hatte das Gefühl, mitzureisen und das war sehr schön. :-)

Herzliche Grüße
Sanne

PS: Ich bin ebenfalls kein Fotoprofi und überlege jetzt ernsthaft vor unserem nächsten Afrikaurlaub mal so einen Anfängerkurs im Fotografieren zu belegen. So schlecht ist unsere Kamera eigentlich nicht - aber das Problem sitzt auch eher davor :-)
"Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen." Victor Hugo
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22 Aug 2008 16:23 #75969
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  • kelele am 22 Aug 2008 11:24
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Hi Sanne,
ich mache auch auf jeden Fall einen Kurs, bevor ich noch mal fliege. Eigentlich fotografiere ich ganz gerne, bin auch bereit, dafür zu den unmöglichsten Zeiten aufzustehen. Bei mir mangelte es bisher am Geld (was soll ich mit der Ausrüstung, wenn ich dann nicht mehr in den Urlaub fliegen kann?!). Aber mittlerweile muss man ja tatsächlich nicht mehr sooo viel ausgeben für eine Erstausrüstung. Und schon weiß ich, was ich mir selbst zu Weihnachten schenke :laugh:
Schönes Wochenende
Kelele
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22 Aug 2008 20:38 #75986
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  • Armin am 22 Aug 2008 20:38
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Hallo \"Kelele\",

vielen Dank für deinen informativen Reisebericht. Besonders freuen mich eure Erfahrungen mit Tarentaal und Omaha, die wir nur bestätigen können. Vor allem Tarentaal, das außer euch und uns (zum Glück?) offenbar noch niemand entdeckt hat, hat uns genauso begeistert, wie euch. Die Farm ist eigentlich viel zu schade, um tagsüber \"nur\" nach Etosha zu fahren.

Viele Grüße
Armin
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24 Aug 2008 17:22 #76118
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  • sylvia235 am 24 Aug 2008 17:22
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Hallo Kelele,

vielen Dank für den informativen Bericht. Wann genau wart Ihr unterwegs? Wir planen Namibia für nächstes Jahr im Juli. Kannst Du mir genau auflisten wie lange Ihr wo wart? Eure Route klingt gut, vielleicht wäre das auch was für uns.
Liebe Grüße,
Sylvia
Fotos Namibia/Botswana 2009
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