31.3. Etosha: Okaukuejo Camp
Auf dem Weg nach Okaukuejo Giraffen, Zebras und Elefanten, einzeln und in kleinen Gruppen.
Greater Kestrel / Steppenfalke (?)
bei Nomab
Nähe Olifantsrus
Southern Pale Chanting Goshawk
Steenbok
Blackshouldered Kite
Lilac-breasted Roller Gabelracke
Kori Bustard - Riesentrappe
Am Wasserloch Ozonjuitjs m´Bari, an dem wir 2020 so tolle Sichtungen hatten, ist diesmal nichts los - um die Mittagszeit auch nicht so verwunderlich. Auch der Abstecher in den Geisterwald lohnt diesmal nicht. Dafür Giraffen und Zebras bei Okondeka am Rande der Pfanne.
Okondeka
Dann checken wir erstmal ein im
Okaukuejo Waterhole Chalet: Für uns okay, sie sind zweckmässig, und optisch ansprechend gestaltet. Nicht besonders fancy, aber dafür mit AC, Kühlschrank und Wasserkocher. Abendessen und Frühstück sind besser als im Dolomite Camp. Unser Frühstückspack für unterwegs dürfen wir vom Buffet selber zusammenstellen und „eintuppern“, dazu Kaffee abfüllen. Optimal!
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Nachdem wir unser Chalet bezogen haben, geht es nach einer kleinen Pause nochmal bis Olifantsbad, aber keine Elis in Sicht. Kurz vor Toreschluss noch zum Nebrownii Waterhole, wo wir letztes Mal morgens und spätnachmittags Löwen und Hyänen sichteten, aber diesmal kein Glück.
Guinea Fowls - ich liebe sie!
Gemsbokvlakte
Abends zum Okaukuejo Waterhole: