Fazit:
Die Route hat für uns - auch zeitlich - perfekt gepasst. Der Caprivi war ein Highlight und ist für mich persönlich die schönste Ecke Namibias. Eine Wiederholung - dann auch mit Botswana - wird irgendwann in den nächsten 3-4 Jahren erfolgen. Dann aber zu einer anderen Jahreszeit, denn die kurzen Tage und vor allem die teilweise sehr kalten Nächte waren schon ein kleines Manko (daher dieses Jahr erst mal nach Marokko und Bali; da ist es dann auch garantiert ausreichend warm
).
Zu
Qatar Airways und zum Routing über Doha gibt nichts mehr zu ergänzen. Eine Direktverbindung ist zwar immer besser, aber never mit Discovery. Da ziehe ich den längeren Flug mit Umstieg - und Beine vertreten - vor, da Qatar zwar nicht so gut ist wie Singapore Air, aber insgesamt in allen Belangen recht ordentlich. Für unseren diesjährigen Urlaub auf Bali - fast schon unsere zweite Heimat, die wir wir seit 1994 besuchen - haben wir Qatar ab Brüssel gebucht, ca. 250 € günstiger als ab FRA (und für uns ja auch noch näher).
Von den Unterkünften möchte ich noch einmal
Meike`s Guesthaus in Swakopmund sowie
Ndhovu und
Mobola im Caprivi hervorheben. Alle drei kann ich nur empfehlen !!!
An
Africa on Wheels gab es ebenfalls nur wenig auszusetzen. Fahrzeug selbst war neu und in sehr gutem Zustand. Wir sind insgesamt 4.208 km gefahren und hatten einen Vebrauch von 10,1 l/100km; für einen Hillux mit Automatik und Dachzelten dürfte das sehr gut sein (auch wenn ich eher nicht der Raser bin).
Die Campingausstattung (also für Kochen) war nicht so toll. Aber es gibt ja eine Liste, wonach man das eine oder andere dazu buchen kann. Wer also mehr kocht, sollte sich da vielleicht ein paar Gedanken machen.
Zum Schluss besten Dank an alle Leser meines Berichts. Vielleicht kann der/die eine oder andere ja daraus etwas für die eigenen Reiseplanung ziehen.
Beste Grüße
Peter