THEMA: Namibia und Botswana
06 Okt 2019 11:27 #569513
  • Trakki
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  • Trakki am 06 Okt 2019 11:27
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Lieber Peter,
ich habe gerade wie gebannt deinen RB in einem Rutsch durchgelesen und bin total begeistert. Wenn uns die Sichtungsfee auch nur halb so gut gesonnen ist bin ich schon zufrieden. Da wir im letzten Jahr im Kruger NP waren und viel gesehen haben, dachte ich eigentlich dass ich ganz entspannt bin was die Sichtungen angeht, doch jetzt ist mein (Foto)Jagdfieber entbrannt.....
Herzlichen Dank für den tollen Bericht. Werde dir natürlich weiterhin folgen
Liebe Grüße
Sonja
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06 Okt 2019 16:39 #569549
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  • Champagner am 06 Okt 2019 16:39
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Luigi15 schrieb:
Ich bin mir bewusst, dass diese Bilder fototechnisch nicht das Gelbe vom Ei sind,
Ja, das ist schon ziemlicher Murks :blush: !................. :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: Nein, mal ernsthaft - super eingefangen, wie der hintere Gepard da ins Licht springt. Apropos Licht, wo nimmst du immer diese schöne Beleuchtung her ??? :ohmy:

Und das ist einfach nur süß :kiss:



Danke für die gute Unterhaltung bei diesem Regenwetter!

Grüße von Bele
Letzte Änderung: 06 Okt 2019 16:39 von Champagner.
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07 Okt 2019 10:30 #569628
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  • Topobär am 07 Okt 2019 10:30
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Hallo Peter,

wirklich beeindruckend, was Ihr im Etosha NP alles gesehen und erlebt habt. Geparden habe ich dort noch nie gesehen.

Bei der Aktion mit dem Springbock vermute ich mal, dass es weniger darum ging den Springbock zu retten (denn von denen gibt es jede Menge), als vielmehr den Touristen an diesem sehr beliebten Wasserloch den Anblick des langsam verreckenden Tieres zu ersparen.

Alles Gute
Thomas
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07 Okt 2019 10:34 #569629
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  • Gila am 07 Okt 2019 10:34
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Hallo,
Vielen dank für deinen Bericht mit den super Fotos. Mit welcher Kamera fotografierst du?
(Habe es vielleicht überlesen)
Viele Grüße von
Gila
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07 Okt 2019 12:52 #569646
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  • Luigi15 am 07 Okt 2019 12:52
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Einen guten Wochenstart in die Namibia-Runde!
@ Sascha: super, dass du immer noch mitliest, dass es dir nicht schon zu langweilig geworden ist, da du ja selbst so viele wunderbare Erlebnisse aus Namibia mitgebracht hast; es stimmt, dass diese Reise unter einem ganz besonderen Stern stand und wohl kaum getoppt werden kann
@ Tomlinson 2: der junge Springbock in Chudob steckte lange Zeit im Sumpf, wir sahen ihn fast den gesamten Nachmittag dort; er mühte sich anfangs extrem, um sich aus der misslichen Lage zu befreien, geriet dadurch aber offenbar noch tiefer in den Morast. Abends waren im Hintergrund schließlich schon mehrere Hyänen sichtbar, die offensichtlich auf die Situation aufmerksam geworden waren... eigentlich warteten alle Reisenden bereits darauf, dass es zu einem Angriff kommen würde; dann erschien jedoch die vielleicht von anderen Reisenden informierte Dame und zog das Tier heraus; aufgrund der Entkräftung konnte sich der Springbock aber kaum auf den Beinen halten und wurde auch, etwas entfernt vom Wasserloch, sofort von Schakalen angefallen - das Schicksal schien also ohnehin besiegelt... aber natürlich nicht direkt vor den Augen der Gäste - das war wohl (vgl. Thomas) das Ansinnen; super, dass du dem Bericht folgst!
@ Sonja: danke, dass du mit uns reist - ja, die Spitzkoppe ist immer eine Reise wert, die Lodge dort ganz großartig - aber auch die Stellplätze für Camper sind dort sehr speziell und toll; derzeit sind bedingt durch die Trockenheit extrem viele Tiere im Etosha-Park zu sehen, ihr werdet eure helle Freude haben... Viel Glück und eine wunderbare Reise!
@ Bele: die Geparde waren sehr schwierig zu fotografieren, sie sind auch, wenn man sie weit genug vergrößert, nicht ganz scharf - das ist der Tatsache geschuldet, dass sie weit entfernt, in schwierigem Licht sehr schnell unterwegs waren - das habe ich gemeint... die Hyänen gingen extrem sozial miteinander um, es war offenbar ein älterer Bruder, der auf die jüngeren Geschwister aufpasste - und sich alles gefallen ließ, auch, dass sie ihm in die Ohren bissen... einfach trollige Kerle, die Hyänen!
@ Thomas: wie oben bereits an Tomlinson 2 ausgeführt: mir war das Verhalten schon irgendwie erklärbar, nur es nutzte eben nur bedingt, da das Tier zu entkräftet war, um wirklich weiterleben zu können; der Tod durch die Schakale (?) war vermutlich nur bedingt leichter; insgesamt eine interessante Sache, wie man in einem Nationalpark mit derartigen Situationen umgehen sollte... dazu gibt es sicher mehrere Herangehensweisen
@ Gila: danke, dass auch du dabei bist; ich fotografiere mit einer Canon 5D;
Ich wünsche allen eine möglichst angenehme Arbeitswoche, bis bald
Peter
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07 Okt 2019 13:36 #569652
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  • Flash2010 am 07 Okt 2019 13:36
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Hi Peter,

ich kann mich nur wiederholen, deine Begegnungen machen sprachlos! Hyänencubs stehen noch immer gaaaanz weit oben auf meiner Wunschliste - naja und Geparde in freier Wildbahn sowieso.

Mit dem Springbock sehe ich es ähnlich wie Thomas. Es gibt nun mal Touristen, denen nicht klar ist, dass dies der Lauf der Natur ist und dann der Aufschrei groß wird, wenn man den Tieren nicht hilft. Andererseits kann ich mir auch vorstellen, dass man ein totes Tier im Wasser vermeiden möchte, da dies ohnehin schon knapp genug ist. Auch wenn die Aasfresser ihren Job gut machen, gelangen trotzdem noch Giftstoffe ins Wasser. Und so wie an dieser Stelle das Wasser immer mehr zurück geht, war das nicht das letzte Tier, was stecken bleibt.

Liebe Grüße
Laura
I will always have a bit of namibian sand in my shoes!

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Letzte Änderung: 07 Okt 2019 13:37 von Flash2010.
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