THEMA: Vollmond – wo bleibt der magische Sternenhimmel?
01 Apr 2019 17:33 #552807
  • Topobär
  • Topobärs Avatar
  • Beiträge: 5460
  • Dank erhalten: 8843
  • Topobär am 01 Apr 2019 17:33
  • Topobärs Avatar
Danke für die Info zur Campsite.

Ich mache es genau so wie Bele. Einfach den letzten Post beantworten und so das nächste Kapitel einstellen.

Alles Gute
Thomas
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Wild Dog
01 Apr 2019 18:26 #552813
  • Wild Dog
  • Wild Dogs Avatar
  • Beiträge: 98
  • Dank erhalten: 224
  • Wild Dog am 01 Apr 2019 18:26
  • Wild Dogs Avatar
Hallo Sandra

Die wirklich sehr idyllische Campsite gehört zum Omandumba Selfcatering Farmhouse und liegt ca. 40 km westlich von Omaruru. Gleich hinter dem Hügel ist das San Living Museum.

Liebe Grüsse
Nicole
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Logi
01 Apr 2019 19:02 #552816
  • Wild Dog
  • Wild Dogs Avatar
  • Beiträge: 98
  • Dank erhalten: 224
  • Wild Dog am 01 Apr 2019 18:26
  • Wild Dogs Avatar
.
Letzte Änderung: 06 Apr 2019 13:52 von Wild Dog.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
01 Apr 2019 20:31 #552820
  • Wild Dog
  • Wild Dogs Avatar
  • Beiträge: 98
  • Dank erhalten: 224
  • Wild Dog am 01 Apr 2019 18:26
  • Wild Dogs Avatar
Omandumba Selfcatering Farmhouse, Campsite am morgen danach.

Bei der Morgentoilette im offenen „Badezimmer“ wird unsere stets gut gelaunte und lustig palavernde Karin stumm.





Eine Gruppe Touris, angeführt von einem Ranger, fällt über das stille Oertchen her. Alle Touris mit der Kamera im Anschlag! Karin auf der Flucht!
Unmittelbar hinter dem Camp leben San-People, die ab und an besucht werden und in diesem Zusammenhang auch der einsam gelegene Campground gezeigt wird.
Fazit des Tages: Einsamkeit ist relativ.



Wir verabschieden uns von dieser einmaligen Campsite - und kommen sicher wieder!


Am Abend wurde die Nachtkamera aktiviert. Doch leider wurde sie nur von mir – ich musste mal raus – ausgelöst.

Das Aufräumen am Morgen geht noch nicht wirklich flüssig, aber wir haben auch keine Eile, führt uns die nächste Etappe nur wenig nördlich. Wir haben keine fixen Buchungen für die nächsten Tage und wollen nur ein paar Flussbeete durchfahren und nordwärts kommen.

Auf unebenen Seitenstrassen holpern wir nordwärts an der White Lady Lodge vorbei, lernen die Fähigkeiten unserer Fahrzeuge auf holprigen Short Cuts kennen (D2306 – 1931 – 1930 – nach Uis). Da wir gerne Offroad fahren, auch wenn wenig Aussicht auf Aussicht besteht und auch keine Tiere zu sehen sind, lieben wir es zwischen Büschen und Rillen unseren Weg zu finden. Nach einer einstündigen solchen Strecke, kommt es für uns überraschend von Hubi: Also wenn es eine gescheite Strasse hat, muss ich das Geholpere nicht haben! Wir denken nur: wie kommt das im Khaudum?

Wir halten Ausschau nach Straussen, Streiffenhörnchen und spähen nach Elefanten aus. Doch in der Mittagshitze zeigen sich nur ein paar, für die Kamera zu flinke, Erd- oder Streiffenhörnchen.



Wir ziehen weiter in Richtung Madisa Camp, superschön gelegen zwischen Kullersteinen, die urplötzlich aus der Ebene sich abheben.
Am Wegesrand verkaufen Herrerofrauen ihre Souvenirs in improvisierten Verkaufsständen, Kinder rennen umher und wir glauben, bei einer gestellten Falle am Strassenrand, nicht angehalten zu haben. Man wurde ja hier im Forum oft genug gewarnt…. Und wenn da jemand wirklich eine echte Panne hatte, so tut es uns leid, nicht geholfen zu haben.

Madisa


Madisa ist bis auf den Overlandercampground ausgebucht. Macht nichts, wir nehmen den. Der Platz ist so gross, dass wir sicher 10 Minuten herumgekurvt sind, bis die Fahrzeuge standen und keine Baum im Weg war, die Dachzelte aufzustellen.





Wie wir erfahren, sind einige Tage zuvor die Wüstenelis durchs Camp marschiert und haben den Pool und dessen Umgebung arg in Mitleidenschaft gezogen. So gabs für uns nur ein Bier an der Bar und keine Abkühlung im Pool. Wir klettern den Hügel hoch und geniessen die einmalige Aussicht auf die Kullersteine, die sich so unmotiviert in der flachen Umgebung auftürmen.







Beim allabendlichen Grillieren assistieren uns 2 Hunde, die auch später nicht von unserer Seite weichen wollen. Beim Hochklettern ins Dachzelt haben sie kapituliert.

Hier geniessen wir zusammen mit den Hunden vom Camp einen wunderbaren Sonnenuntergang.




Fazit des Tages: Manche Schlafstätten eignen sich nicht für Hunde.

Auch heute vermiest uns der Mond, zwar nicht mehr ganz voll, doch immer noch früh dran und hell leuchtend, den afrikanischen Sternenhimmel.

Die Nachtkamera blieb auch diese Nacht ohne Auslösung zum Leidwesen von Hubi!

Wir fahren eine Schleife zum Burnt Mountain und den Organ Pipes auf herrlichen Sandpads. Doch bevor wir das Damara Living Museum an der C39 besuchen, entdecken unsere Freunde einen einsamen Fussballplatz, flankiert von einer Reihe baufälligen Sitzgelegenheiten. Als treue FC Basel Fans geniessen sie das Stadium eine Weile und stellen sich vor, wie die hochbezahlten Profis wohl auf dieses Terrain reagieren würden.







In der Nähe ist das Living Musuem der Damara, das wir für die nächsten 2 Stunden besuchen. Die Damara People vermitteln uns eindrücklich und mit viel Enthusiasmus die Art und Weise, wie die Damara Leute gelebt haben oder noch (über)leben könnten.



















Spassig wird es, als wir von der Medizinfrau die Kräuter und Pflanzen in der Kliksprache erklärt bekommen.













Anhang:
Letzte Änderung: 01 Apr 2019 22:15 von Wild Dog.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: tigris, ANNICK, Topobär, maddy, speed66, Logi, Gromi, Nachtigall, CuF, Flash2010 und weitere 6
01 Apr 2019 21:57 #552837
  • Wild Dog
  • Wild Dogs Avatar
  • Beiträge: 98
  • Dank erhalten: 224
  • Wild Dog am 01 Apr 2019 18:26
  • Wild Dogs Avatar
Madisa nach Xaragu

Da wir noch früh dran sind, versuchen wir rechtzeitig auf die Xaragu Campsite zu kommen, um den Elefantendrive mitzutun. Da wir die einzigen Gäste sind, ist es eher die Frage, ob es sich für sie lohnt die Tour mit uns 4 zu machen, als ob sie ausgebucht wäre. Es klappt. Ich schlage vor, die kurzen mit den langen Hosen zu tauschen als auch winddichte Jacken mitzunehmen. Nicht ganz alle folgen dem Tipp. Im offenen Jeep, auf Hochsitzen, brausen wir an der Doro Nawas Lodge und einem kleinen Flugplatz vorbei ins Tal des Aba Huab River.









Der liebe Guide, wir sehen nur seinen Hinterkopf und seine Versuche, den Schalthebel richtig zu positionieren, verschaltet sich bei der kleinsten Unebenheit, und es hat deren viele, sehr viele, und würgt den Motor gefühlte Hundert Male ab. Vielleicht liegt es daran, dass eine hübsche Begleitung auf dem Beifahrersitz uns begleitet – wir wissen immer noch nicht wieso, denn sie konnte zum Ausflug nicht wirklich Wesentliches beisteuern - was die bessere Hälfte der quirligen Karin mit einem: das goht gar nid, wo het dä fahre glehrt?! kommentiert.


Nach 2 Stunden herrlicher Landschaft, unzähliger Motorenabwürgern und schwammiger Sandfahrten im Flussbett erspähen wir im rechten Augenwinkel einen imposanten Elefanten. Das Weiss seiner Stosszähne leuchtet richtig.









Wir haben noch nie solche kukidentweissen Stosszähne gesehen. Beinahe eine Stunde bleiben wir in seiner Nähe und beobachten ihn beim Abholzen der spärlichen Bäume. Derweil stöbert die hübsche Lady in der Kabine in ihrem Handy herum und dem Fahrer sieht man an, dass er gerne weiter möchte.

Da wir noch eine weite Rückfahrt via Desolation Valley und Fontein Farm haben und nicht sicher sind, ob beim hundertsten Abwürgen und erneuten Anlassen mal die Batterie streiken würde – wir hätten vollstes Verständnis dafür – machen wir uns via Fontein Farm durch atemberaubende Landschaften auf den Rückweg. Die Landschaft ist fantastisch im Abendlicht! Diese Landschaft ist für mich einfach wahnsinnig toll und wird definitiv in bester Erinnerung bleiben!















Die mit den kurzen Hosen können es nicht gleichermassen geniessen, da sie sich den A…. abfrieren? und sind froh im Camp ein Feuer anfachen zu können. Und so geht ein ereignisreicher Tag zu Ende. Heute wird die Nachtkamera nicht installiert - die Hände sind zu klamm :huh:

Fazit des Tages: Nach Sonnenuntergang wird’s kalt. Erst recht mit kurzen Hosen!
Anhang:
Letzte Änderung: 01 Apr 2019 22:15 von Wild Dog.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: aos, Topobär, maddy, Champagner, speed66, Logi, Grosi, Gromi, Nachtigall, CuF und weitere 5
02 Apr 2019 19:05 #552905
  • Wild Dog
  • Wild Dogs Avatar
  • Beiträge: 98
  • Dank erhalten: 224
  • Wild Dog am 01 Apr 2019 18:26
  • Wild Dogs Avatar
Xaragu - Sophienhof Lodge

Xaragu liegt in einer Steinödnis und lässt wenig Lust zum Verweilen.



Eigentlich hätten wir die nächste Nacht gerne in der Fingerklip Lodge verbracht,, um auf dem Plateau, das viel gepriesene Restaurant zu besuchen. Doch auf telefonische Anfrage sind sie ausgebucht. Auch die in der Nähe liegende Ugab Terrace Lodge hat kein Bungalow frei. Dank der T4A online Karte finden wir die weiter östlich gelegene Sophienhof Lodge, in der Nähe von Outjo, und können 2 Cottages buchen. Markus und ich nehmen den weiteren Weg über den Grootberg Pass, während unsere Freunde die kurze Strecke via Fingerklip nehmen.

die Farbschattierungen faszinieren uns immer wieder.













Fingerklip



Auf dem Weg zur Passhöhe rennt ein Bergzebra direkt vor uns über die Strasse und flüchtet den Berg hoch – ein Bergzebra eben.



Das war die einzige erwähnenswerte Sichtung bis zur Passhöhe. Die Aussicht ist imposant! Ein grosses Nichts ergiesst sich auf beiden Seiten der Passhöhe.








Danach zieht sich die Strecke und erst auf Höhe der Hoada Campsite wird die Landschaft lieblicher und kurzfristig interessanter. Die C40 gefällt uns nicht so und so vertrauen wir uns unserem Navi an. Das besagt ca. 30 KM vor Outjo, dass es mehrere Shortcuts zur Sophienhof Lodge , in Richtung C39, gibt. Die ersten beiden Tore rechts der Hauptstrasse sind verschlossen. Das dritte offen.



Diese Einfahrt nehmen wir und fahren direkt auf einen Wildzaun zu. Dem folgen wir mehrere Kilometer parallel zu C40, bis es nicht mehr geradeaus weitergeht. Wir hofften auf ein offenes Tor rechterhand.



Also wieder links….. es folgt rechts – links – links – links zurück zum Zaun ….. und nach einer Stunde holpriger Fahrt hat uns die C40 an gleicher Stelle, wie wir sie verlassen haben, wieder. TiA!

Dabei hätte uns der aus dem Termitenhügel wachsende Baum uns von Beginn weg die Richtung gezeigt: nämlich nach links!



Bei Ankunft in der Sophienhof Lodge sehen wir unsere Freunde gleich beim Eingang bei einer Führung/Fütterung am Straussengehege. Wir schliessen uns kurzfristig an.







Mit gemischten Gefühlen geht’s weiter zum Gepardengehege. Auch hier ist es eine Auffangstation mit grossem Auslauf für Geparde, die nicht mehr ausgewildert werden können. Wir haben das Gefühl, dass hier gut für die Tiere gesorgt und nicht einfach eine Touristenattraktion geboten wird.

Fotogen sind die schönen Geparde schon!













Die Lodge liegt in einem riesigen Gelände, das nach und nach von der Verbuschung befreit wird, durch gezieltes Abbrennen der Mopanebäume, um den Urzustand wieder zu erlangen. Es ist ein weiter und kostspieliger Weg zurück zur Natur – so sagen die langjährigen Besitzer, die die Lodge perfekt führen.





Die Bungalows sind sehr gross und gepflegt. Wir geniessen die sandfreien Füsse, waschen die verstaubten Kleider und lesen ein paar Zeilen zur Entspannung, bevor es zum Nachtessen (Buffet) ins offene Restaurant geht.

Was haben wir im Vorfeld unseren Freunden von den herrlichen Abendstimmungen und Sternenhimmeln vorgeschwärmt! Doch heute ziehen Wolken auf und wieder ist es nix mit Sternenhimmel. Darauf gibt’s den nächsten Gin Tonic.

Da direkt hinter den Bungalows Klipschliefer unterwegs sind, hoffen wir auf nächtliche Aktivitäten und so installiert Hubi die Nachtkamera auf der Rückseite des Bungalows.





Und siehe da: sie wurde ausgelöst! Welche Spannung! Es zeigt sich allerdings „nur“ ein Mitarbeiter, der nachts die Wasserleitung richten wollte und so die Kamera vom Sockel stiess?. Wir fahren ja noch in den Khaudum und nach Botswana – da gibt es sicher noch Wilderers.

Fazit des Tages ist eher eine Frage: Ist es für die Wildtiere besser ausgesetzt oder in grosszügier Gefangenschaft gehalten zu werden?



Auf dem Weg zum Waterberg erledigen wir in Outjo und Otjiwarongo Einkäufe und tanken unsere Schluckspechte. Der Otjiwarongo Crocodile Farm statten wir einen Besuch ab. Nichts für mich.





Versuche, die Vögel zu fotografieren, sind wesentlich spannender.





Am frühen Nachmittag erreichen wir den Waterberg und finden auf Anhieb den richtigen Weg zur Waterberg Plateau Campsite, die wir von früheren Besuchen kennen. Die Sonne heizt richtig ein – es dürften so gegen 35° sein – und so lümmeln wir auf der Campsite herum.



Ein paar Mangusten unterhalten uns.









Die gepflegten und sauberen Badehäuschen laden zu einer ausgiebigen Dusche ein. Auch ist der Platz gut eingerichtet mit einer grossen Grillstation, einem gedeckten Sitzplatz und Feuerholz à discretion, das per Schubkarre angeliefert wird.

Durchs Gebüsch etwas verdeckt erahnen wir einen schönen Sonnenuntergang. Kurze Zeit später erhellt der Mond den Waterberg, fast wie bei Tageslicht. So ist wieder nichts mit der Milchstrasse.

Um den Rhinodrive am Folgetag zu buchen, braucht es mehrere Anläufe, bis wir sicher sind, dass es klappt. So viel vorweg: es klappt!

Nach einer sehr warmen Nacht im Dachzelt stehen wir früh auf, trödeln herum und schaffen es erst gegen 11 Uhr für eine kleine Wanderung auf den Anderson Trail, der uns zur Anderson Campsite bringt bzw. zu Lodge. Es ist bereits brütend heiss und nach einer Stunde fangen wir bereits an, das Wasser zu rationieren. Denn wir sind noch nirgends! Es geht auf und ab und wir sehen zwischen den Büschen immer mal wieder die imposanten Bergformationen des Waterbergs.















Unterwegs flüchten Kudus vor uns und verschwinden schnurstracks im Gebüsch, bevor die Kamera gezückt werden kann. Nach knapp 3 Stunden erblicken wir im Nirgendwo einen Pool. Ein willkommener Ort, um die heissgelaufenen Füsse abzukühlen.



Noch ein paar Hundert Meter und wir erreichen die Lodge, wo kühlende Biere heruntergestürzt werden, bevor wir uns auf der Strasse zurück zur Campsite bei gefühlten 40° begeben.







Wir lassen Kudus und Co links liegen, um rechtzeitig zurück zu sein, um die Abfahrt zum Rhinodrive nicht zu verpassen.





Suchbild



Feng Shui Vogelnest



Pünktlich um 4 nachmittags geht’s mit anderen Gästen runter ins Tal ins eingezäunte Gelände und wir erfahren, dass jedes R einen persönlichen Bewacher hat….. Mich erstaunt immer wieder, welch immensere Aufwand betrieben werden muss, Tiere zu schützen!
Nachdem wir Giraffen und verschiedene Antilopen gesichtet haben, sehen wir plötzlich einen „Bewacher“ uns zuwinken und kurz darauf können wir den offenen Jeep verlassen. Zu Fuss geht es ein paar Meter bis wir im dichten Gebüsch 2 R’s wenige Meter vor uns sehen. Was für ein Anblick! Wir sind tief beeindruckt ab der Grösse und Erhabenheit, die diese Tiere ausstrahlen.







Die Freude ist leider nur von kurzer Dauer. Von 2 weiteren vollbepackten Jeeps stürmen ca. 20 Personen dazu. Mit Ellbogenkämpfen versucht jeder eine noch bessere Position für ein tolles Foto zu erhaschen. Die Tiere sehen derweil gelassen zu….. wir ziehen uns zurück. Bei der nächsten Station, der Tränke der Tiere, kann ich mich kaum noch auf die Tiere konzentrieren, da sowohl die Driver als auch die Gäste nicht einmal einen Minimalabstand zu den Tieren einhalten. Im Dreiviertelkreis, so dass kein Fluchtweg für die Tiere offen wäre, positionieren sich Fahrzeuge und Menschen….. Dieser Eindruck bleibt leider bei mir mehr haften als die schützenswerten R’s.








Wo er wohl den Termintenhügel hinschieben will?



Zurück auf der Campsite wird ein grosses Feuer entfacht und erneut ein T-Bone Steak grilliert. Den Abend lassen wir bei milden Temperaturen gemütlich ausklingen. Bis tief in die Nacht albern wir herum und trinken wohl den einen oder anderen über den Durst.

Fazit des Tages: Bei 35° ist es zu heiss zum Wandern. Vorallem ohne Schatten.

War der Winkel der Nachtkamera in die falsche Richtung? Schon wieder nichts!
Anhang:
Letzte Änderung: 02 Apr 2019 19:46 von Wild Dog.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Pascalinah, Hanne, tigris, ANNICK, Topobär, speed66, Logi, Gromi, @Zugvogel, Flash2010 und weitere 4