THEMA: 7 Wochen in der Regenzeit !? (Nam/BOT 2018/2019)
02 Mai 2019 13:36 #555292
  • Topobär
  • Topobärs Avatar
  • Beiträge: 5461
  • Dank erhalten: 8844
  • Topobär am 02 Mai 2019 13:36
  • Topobärs Avatar
Meine Vermutung ist, dass das Management zum Zeitpunkt unseres Besuches schon vom anstehenden Verkauf an Gondwana wusste. Wäre für mich zumindest eine schlüssige Erklärung für das Verhalten, zumal es ja früher anscheinend anders war. Dazu passt auch der verdreckte Pool, den wir zwar benutzen durften, aber nicht wollten. :sick:

Alles Gute
Thomas
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: lilytrotter, Logi
02 Mai 2019 16:19 #555302
  • La Leona
  • La Leonas Avatar
  • Beiträge: 2635
  • Dank erhalten: 2973
  • La Leona am 02 Mai 2019 16:19
  • La Leonas Avatar
lilytrotter schrieb:
Hallo, Topobär,

nach und nach haben wir uns deinen schönen Reisebericht einverleibt und sind im Geiste mitgereist.
Es ist schon witzig, wenn man da in manchen Ecken jeden Stein kennt. Du weißt ja, wir lieben die Gegenden im Nordwesten und es ist angenehm, deinen unaufgeregten Zeilen zu folgen. Insbesondere auch, weil wir dieses Mal den Westen des Kaokoveld wegen technischer Probleme sicherheitshalber ausgelassen haben. :(
Gruß von den lilytrotters

*
namibia-forum.ch/for...-norden.html?start=6

Schön gesagt, auch ich reise geistig mit!
Uh lilytrotter das tut mir aber seeeehr leid zu hören dass auch ihr nicht bis hoch in den Westen gekommen seid.

lilytrotter schrieb:
Das Stück D3703 östl. v. Otjitanda ist schon eine echte Überraschung* und es gibt nur wenig brauchbare Information über diesen Streckenabschnitt. Dann macht man es wie du (und wir): Mit Ruhe, hübsch langsam in der Untersetzung, dann schnüffelt der Cruiser das weg, ohne aufzusetzen. Wir sind damals von Osten gekommen und es war eine gute Übung für den Van Zyls...
Selbstverständlich folgen wir weiterhin deiner/eurer langen Reise. :)

Also die D3703 östlich von Otjitanda ist ja die Zufahrt für den Van Zyl und wurde somit eigentlich schon recht oft beschrieben und bebildert, oder steht mir jemand auf dem Schlauch?

Was jedoch nur wenig zu finden ist, ist die Strecke zwischen den beiden Querverbindungen also der kurze Abschnitt nördlich von Etanga bis Otjitanda. Dazu möchte ich Thomas ermuntern uns noch mehr zu zeigen und eventuell auch Angaben zu Km und Fahrzeit zu machen, interessiert mich sehr. :kiss:

Die Empfehlungen von topobär und lilytrotter was die konzentrierte Gelassenheit am Steuer und die extrem langsame Geschwindigkeit anbelangt möchte ich unterstreichen!, L4 ist vorhanden um eingeschaltet zu sein, ebenso die Differentialsperre damit kein Rad in der Luft durchdreht. Was ich aber nicht teile, und hier hoffe ich dass mir Thomas verzeiht das in seinem Bericht zu sagen, ist der angegebene (in meiner Erfahrung) zu niedrige Reifendruck. Mit solch einem schweren Fahrzeug auf solchen Steinen wäre meine Empfehlung nicht weniger als 2 bar damit die Seitenwände der Reifen keinen Schaden erleiden. Da gibt es scharfkantige Felsen und je nachdem in Schräglage ist die Belastung umso höher. 1.5 nehmen wir mit so einem schweren Fahrzeug im Tiefsand, zum Beispiel Sossusvlei oder Xade Zufahrt und auch nur dann wenn wir sicher sind dass es keine versteckten Wurzeln und Äste gibt .

Schade ist dass der Botswana Teil deines Berichts erst am Ende kommt und wir in einer Woche abfliegen und all deine wertvollen Tipps verpassen :( Danke vielmal bis hierher!
Gruss Leona
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär, Logi
02 Mai 2019 17:18 #555305
  • Topobär
  • Topobärs Avatar
  • Beiträge: 5461
  • Dank erhalten: 8844
  • Topobär am 02 Mai 2019 13:36
  • Topobärs Avatar
Hallo Leona,

bis zu dieser Reise habe ich einen solch niedrigen Luftdruck auch nur im Tiefsand gewählt.

Als wir am Anfang der der Reise Adolf (Cruiser) besucht haben, drehte sich das Gespräch natürlich auch viel ums fahren im Gelände. Adolf ist mit seiner Erfahrung für mich dabei eine absolute Institution dessen Rat ich gerne annehme. Er sagte mir, dass er mit seinen LandCruisern im Gelände und auf Gravel grundsätzlich mit solch niedrigem Luftdruck unterwegs ist.

Eine höhere Belastung für die Flanken ist durch das größere Walken der Reifen durchaus gegeben. Die Flanken von hochwertigen Geländereifen (vor allem BFG und Cooper) sind aber so verstärkt, dass ihnen diese Mehrbelastung nichts ausmacht. Das Profil ist bei guten Geländereifen ja auch etwas um die Ecke gezogen, so dass auch bei niedrigem Luftdruck der entstehende Reifenwulst keinen Bodenkontakt hat. Selbst wenn für die Flanken ein geringfügig höheres Risiko besteht, wird dieses durch das verringerte Risiko für die Lauffläche überkompensiert. Während man mit der Flanke nur sehr selten spitze Gegenstände trifft, ist dies mit der Lauffläche permanent der Fall. Durch den geringen Luftdruck kann der Reifen bei punktueller Belastung besser nachgeben, wodurch das Risiko minimiert wird, dass die Lauffläche durchstoßen wird.
Adolf hatte ein anschauliches Beispiel um das Prinzip zu verdeutlichen. Nimm eine prall aufgepumpten und einen lasch aufgepumpten Luftballon. Drück einen spitzen Stein dagegen. Der prall aufgepumpte Luftballon platzt viel früher.
Niedriger Luftdruck bedeutet auch mehr Traktion. Auch das verringert Reifenschäden, denn bei durchdrehenden Reifen erhöht sich das Risiko von Beschädigungen.

Wie wichtig der Schutz der Lauffläche gegenüber dem Schutz der Flanken ist, ergibt sich für mich auch dadurch, dass wir bislang immer nur Platten durch Schäden in der Lauffläche hatten und noch nie durch Schäden in der Flanke.

Wir haben auf dieser Reise mit dem niedrigen Luftdruck sehr gute Erfahrungen gemacht. Auf über 10.000km hatten wir nur einen einzigen Platten. Die beste Quote, die wir bislang auf unseren Reisen hatten.


In einem früheren Kapitel hatte ich extra dieses Foto gepostet, um den Vorteil von niedrigem Luftdruck in felsigem Gelände zu verdeutlichen. Mit höherem Luftdruck würde der Reifen nur auf der Kante fahren. wenn da dann ein scharfer Stein liegt, besteht ein hohes Risiko, dass die Lauffläche an der Stelle beschädigt wird. Mit unserem niedrigen Luftdruck liegt die gesamte Lauffläche auf und die Belastung verteilt sich auf eine viel größere Fläche. Ingenieure könnten sicherlich auch die unterschiedlichen Belastungen pro cm² in solchen Situationen berechnen.

Alles Gute
Thomas
Letzte Änderung: 02 Mai 2019 17:27 von Topobär.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: La Leona, Cruiser, Logi, MichaelAC, Malbec, kitty191, mika1606, jirka
02 Mai 2019 19:14 #555313
  • La Leona
  • La Leonas Avatar
  • Beiträge: 2635
  • Dank erhalten: 2973
  • La Leona am 02 Mai 2019 16:19
  • La Leonas Avatar
Hi Topobär,
wow, vielen Dank für deine sehr umfangreiche Antwort.

Der Reifen auf deinem Bild sieht natürlich sehr schön aus und zeigt wie man mit dem geringeren Druck eine grössere Auflagefläche erzielt. Aber das ist nicht mein/unser primärer Vorsatz; wir wollen hauptsächlich ohne Reifenschaden retour kommen und das gelang uns bis dato auf 14 von 15 Reisen mit Mietfahrzeugen in Afrika. Wir hatten nur ein Mal einen Platten. Mein Fehler dazu. Ich wendete in der Nähe von Nossob und streifte die Böschung wo die vom Grader abgeschnittenen Wurzeln am Rand heraus spriessen und prompt piekste eine ein Loch.

Mit unserem Motto niemals auf Geröll und Steinen unter 2 bar zu fahren sind wir auch hier in Argentinien und Südamerika generell auf Schotter und offroad immer gut gefahren. Mit unseren 4x4's fuhren wir weit über eine Million km, privat und mit Gästen, und hatten nicht einen einzigen Platten in 30 Jahren.

Leuten mit weniger Offroad-Erfahrung rate ich daher an die Luft nicht allzu weit abzulassen und den Druck sowieso nur an kalten Reifen zu messen und nicht mittags wenn sich die Luft im Reifen drinnen schon aufgewärmt hat und das Mess-Resultat verfälscht.

Wir hielten schon öfters an um anderen bei Pannen Hilfe zu leisten, immer war deren Reifendruck in unseren Augen zu niedrig. Aber oha: zuviel ist auch nicht gut!

Gute und pannenfreie pad wünsche ich euch allen!
Gruss Leona
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär
02 Mai 2019 20:24 #555317
  • aos
  • aoss Avatar
  • Beiträge: 1166
  • Dank erhalten: 2108
  • aos am 02 Mai 2019 20:24
  • aoss Avatar
Unser nächstes Ziel ist der Khumib. Dorthin führen laut t4A zwei Wege. Der westliche Weg überquert auf der Landkarte allerdings die Nationalparkgrenze. Ich habe keine Lust irgendwann vor einem „Durchfahrt verboten Schild“ zu stehen, weshalb wir uns für den östlichen Weg entscheiden. Wenn einer von Euch Informationen über die Befahrbarkeit der westlichen Strecke hat, wäre ich für diese Info sehr dankbar.

Hallo Thomas,

in 2016 haben wir diesen Weg gewählt. Nach ca. zwei Kilometern standen wir vor einem großen "STRICLY NO ENTRY"-Schild und machten kehrt.

Viele Grüße
Axel
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär, mika1606
02 Mai 2019 21:32 #555321
  • MaHe
  • MaHes Avatar
  • Beiträge: 409
  • Dank erhalten: 510
  • MaHe am 02 Mai 2019 21:32
  • MaHes Avatar
Topobär schrieb:
Was wir dafür umso mehr sehen sind Rinder. Alle unbeaufsichtigt. Eine Einladung für jeden Löwen. Überhaupt haben wir im Nordwesten jede Menge unbeaufsichtigte Viehherden gesehen. Da ist es vorprogrammiert, dass sich die Löwen bedienen. Die Bequemlichkeit der Viehhalter hat einen großen Anteil am Mensch-Tier-Konflikt im Nordwesten Namibias. Das es auch anders geht zeigen die Massai in Kenia und Tansania. Da werden auch Rinder in Gebieten mit sehr großer Löwenpopulation gehalten. Die Herden werden jedoch permanent bewacht und nachts in einen gesicherten Kral getrieben.
Allerdings können wir uns in Deutschland wohl kaum mit erhobenem Zeigefinger über die Zustände in Namibia beschweren, denn bei uns sieht es nicht viel anders aus. Auch bei uns stehen nachts jede Menge Tiere unbeaufsichtigt auf den Weiden und wenn sich die Wölfe bedienen ist die Schreierei groß. Auch für uns in Deutschland finden sich Vorbilder, wie man es besser machen kann. In Rumänien gibt es erheblich mehr Raubtiere und auch mehr Nutztierherden. Dort werden aber die Herden auch heute noch bewacht. Meist durch Herdenschutzhunde.
Sorry für den Exkurs, aber dass musste mal gesagt werden. Wenn mich Dinge ärgern, muss ich sie loswerden.


Moin Thomas,

ich freue mich (als jemand, der hier eher selten Reiseberichte liest), dass ich über Deinen Reisebericht gestolpert bin, da Ihr einige Routenabschnitte gefahren seid, die wir im kommenden November auch (je nach Witterung/Niederschlag und wie wir uns so treiben lassen) in der Planung haben.




Zu Deinem Exkurs muss ich allerdings ein Statement abgeben (auch wenn das hier ein Reisebericht ist und kürzlich hier jemand schrieb, in Reiseberichten gäbe es nichts zu kommentieren), da es auch mir so geht, dass es raus muss, wenn ich mich über etwas ärgere:


Dein Vergleich zwischen Deutschland, Rumänien, Namibia und Kenia/Tansania in Bezug auf Nutztierhaltung beim Vorkommen von Raubtieren hinkt aus meiner Sicht leider gewaltig und es ist der klassische Vergleich von Äpfeln mit Birnen.

Die Tierhalter in Afrika und in Teilen auch in Südosteuropa betreiben häufig kleinste Subsistenzwirtschaften, die es den Familien gerade so ermöglichen zu überleben. Kleine Herden in Verbindung mit vielen Familienangehörigen ermöglichen sicherlich eine Tierhaltung, die auf 'Hirtentum' ausgelegt ist und dass somit konstant jemand unmittelbar bei den Tieren lebt. Da ist der Herdenschutz zum einen durch die bloße Anwesenheit schon relativ gut gegeben und hinzu kommt, dass die dortigen Raubtiere gelernt haben, dass der Mensch ein wehrhafter Gegner ist, dem man spätestens nach dem ersten schlechten Erlebnis aus dem Weg geht. Ein Massai wird bei der Bedrohung seiner Lebensgrundlage nicht lange fackeln, seinen Speer einzusetzen.

Im Gegensatz dazu hat der Wolf hier bei uns erheblich an Scheu vor dem Menschen verloren. Warum sollte er auch, denn er hat außer in die Hände klatschen und anderen Lautäußerungen nichts zu befürchten. Das Problem hier ist also in weiten Teilen, dass nicht nur der Mensch verlernt hat mit dem Wolf zu leben, sondern auch der Wolf verlernt hat, mit dem Menschen zu leben, die Nähe zum Menschen und seinen Siedlungen nicht mehr meidet.
Ich kann wohl behaupten, dass ich einen relativ guten Kontakt zu vielen Tierhaltern hier in Schleswig-Holstein habe. Insbesondere die Schafhalter sind hier ziemlich gekniffen und mit 'Schreierei, wenn sich die Wölfe bedienen' hat das herzlich wenig zu tun, wenn bei der morgendlichen Kontrolle wieder die ganze Herde verstört ist und Reste von gerissenen Tieren oder stark verletzte Tiere, die kurz vorm Verenden sind, herumliegen. Ich kenne Schafhalter, die mittlerweile aus psycischen Gründen Schwierigkeiten haben, morgens ihre Kontrollgänge zu machen, weil sie nie wissen, wann, wo und wie stark der Wolf wieder zuschlägt.

Ich hoffe, dass Du den Tierhaltern hierzulande einen 'ortsüblichen Lebensstandard' zugestehst, so dass die ganztägige Bewachung der Herde durch die Familie nicht zur Diskussion steht. Auch einen Kral (der ohne anwesenden Menschen auch nicht besonders viel bringt) hat nicht jeder Tierhalter auf jeder der verstreut liegenden Flächen … spätestens an diesem Punkt würde das deutsche Baurecht auch gelten und vermutlich gnadenlos zuschlagen.
Bei Schafhaltern, die überwiegend Deichschäferei betreiben (Küstenschutz, dazu komme ich gleich noch) reden wir über Herdengrößen von etwa 800 bis 1000 Mutterschafen (also zuzüglich der Lämmer, die geboren werden), die für ein halbwegs akzeptables Familieneinkommen erforderlich sind. Diese Anzahl Tiere wird natürlich nicht an einem Ort gehalten, sondern auf diversen Flächen in kleineren Teilherden, so dass naturgemäß nicht dauerhaft jemand vor Ort sein kann.

Bleiben die von Dir in Rumänien gesehenen Herdenschutzhunde.
Die Herdenschutzhunde lassen an ihre Flächen und Herden im Rahmen ihrer Möglichkeiten niemanden herankommen. Den Wolf nicht, fremde Menschen nicht und fremde Menschen mit Hunden schon mal gar nicht, da ist dann richtig Action, wie ich erleben durfte.
Wie soll das Deiner Ansicht nach funktionieren, wo doch in Deutschland der Hund des Menschen bester Freund ist, der vollwertiges Familienmitglied ist und sein Dasein nicht angekettet zur Bewachung von Haus und Hof fristet. Ich wohne ländlich und überschlage gerade im Kopf, wie viele Hundebesitzer Ihre tägliche Gassitour bei uns in der Landschaft machen. Das wären die ersten, die sich beschweren würden, wenn auf jeder Weide Herdenschutzhunde mitlaufen würden und jeglichen Publikumsverkehr verbellen würden.

Als Schleswig-Holsteiner muss ich in diesem Zusammenhang auch noch ein paar Gedanken zum Küstenschutz loswerden. Ca. ein Viertel unserer Landesfläche wird durch Deiche vor Überflutung geschützt. Die Deiche müssen zwingend durch Schafe beweidet werden, weil die Schafe durch ihr Fress- und Trittverhalten die Deiche verfestigen aber nicht schädigen. Nur dadurch können die Deiche ihre Schutzfunktion entfalten. Diese Deiche einzuzäunen ist schlicht nicht möglich, zumindest nicht von der Seeseite. Da diese Deiche und die Küste, an der sie naturgemäß liegen aber gleichzeitig touristische Hotspots sind, stehen wir spätestens dort vor dem Dilemma, dass sich Touristen, die Erholung suchen, nicht mit Einzäunungen nach 'Wolfstandard' und schon gar nicht mit Herdenschutzhunden vertragen.
Was machen wir also dort Deiner Meinung nach, denn wer eine Situation beklagt, muss auch Lösungsansätze liefern können.


Gruß und sorry für's OT
Henning
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Elchontherun, Grosi, MichaelAC, Dillinger, HartmutBremen