THEMA: I bless the rains down in africa - Namibia 2016
08 Apr 2016 08:27 #426760
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  • Jaspar061103 am 08 Apr 2016 08:27
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10.03.2016

Heute ließen wir ganz entspannt angehen, bis zum Etosha Park war es ja nicht allzu weit.



Gegen 9.30 Uhr waren wir startklar und ließen uns hinab zu unserem Auto fahren. Anschließend ging es in eins durch bis Kamanjab, wo wir nochmal auftankten.









Gegen 12.30 Uhr erreichten wir das Galton Gate. Dieses Jahr wurden wir richtig gefilzt :dry: , zwei Polizeibeamte kamen an und kontrollierten unseren Kofferraum. Wird das seit Neuestem bei jedem gemacht? Letztes Jahr hatten wir das, meiner Meinung nach, noch nicht…

Knapp im Park sahen wir schon etliche Giraffen:









Bevor wir zum Dolimite Camp fuhren, wollten wir erstmal ganz in Ruhe einige Wasserlöcher besuchen. Eigentlich, so war der Plan :blink: , wollten wir die Löcher Miernes, Aasvoelbad, Luiperdskop und Klippan abklappern, aber wie haben schon wieder den Abzweig dafür verpasst. Wo steckt der???? Genau wie im letzten Jahr haben wir keinerlei Gabelung gesehen, wo es zu diesen Löchern hätte hingehen können.



Also war das Renostervlei das erste Wasserloch, welches wir besuchten. Von da ging’s noch zu Jakkalswater und Duikerdrink.



















Duikerdrink hätten wir uns auch klemmen können. Mehrere Kilometer rein in den Busch, teilweise sehr schlechter Weg, durch große Pfützen, in denen wir 1-2 Mal fast stecken blieben, um am Ende zu einem Wasserloch zu kommen, wo Bauarbeiter in die Gänge waren und sich somit weit und breit kein Tier hat blicken lassen.

Danach gings’s noch zum Rateldraf











und anschließend zum Camp.



Das Dolomite Camp hat uns im letzten Jahr eigentlich nicht so gefallen, aber da wir gerne wieder den Westen Etoshas mitnehmen wollten und auch jeder eine zweite Chance verdient hat, haben wir uns nochmal auf eine Nacht eingelassen.







Wir kamen gegen 16.15 Uhr auf dem Parkplatz an und standen da…und warteten, dass das kleine Elektroauto kommt und uns holt. Es hat zwar etwas gedauert, aber irgendwann kam’s dann doch… Nach einem kurzen Check in und Koffer-auf-das-Zimmer-Bringen,



ging’s an den Pool. Hier genossen wir bis ca. 18 Uhr das kühle Nass, bevor wir uns anschließend fertig für’s Abendessen machten.

Das Wasserloch Dolomietpunt konnte man vom Camp auch sehen:



Es tut mir leid, aber spätestens beim Essen haben wir festgestellt, dass es keinerlei Verbesserungen gab :( . Ich würde mal behaupten, es war sogar dieselbe Menükarte mit ihrem Beef und Springbock wie im Jahr zuvor :pinch:.

Der Service war wieder seeeeehr langsam…. Unser Wein kam,... wir hatten die Flasche, wir hatten zwei Gläser, aber bis dann der Eiskübel dazu kam, war die Flasche bald warm und fast leer. Das Essen war genauso nicht so berauschend.

Haben uns anschließend zu unserem Zimmer bringen lassen und dort lieber noch etwas auf unserem Balkon gesessen.

Gefahrene Km: 276

Fazit zur Unterkunft: Konnte man sicherlich schon rauslesen, oder? Der Service geht dort gar nicht… Die Unterkunft an sich ist toll gemacht, der Pool zählt mit zu den schönsten unserer Reise, aber das alles macht nicht den schlechten Service und die Muffeligkeit der Angestellten wett.
Nach 2 Besuchen haben wir uns nun geschworen, beim nächsten Mal lieber über das Andersson Gate in den Park zu fahren und den Westen komplett auszulassen (die Tierwelt hat uns dort nämlich auch nicht so umgehauen).
Letzte Änderung: 08 Apr 2016 08:43 von Jaspar061103.
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09 Apr 2016 07:17 #426889
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Hallo liebe Sarah,

jetzt frag ich mich, ob wir den Westen überhaupt mitnehmen sollen. Dolomite, scheint ja momentan nicht so prickelnd zu sein.

Aber die Giraffen und vor allem auch die Pyjamaträger sind natürlich klasse. Werde mir jetzt mal eurer 1. Reise widmen und schauen, was ihr dort so erlebt habt. ;) , das heißt aber nicht, dass ich am Pool vom Dolomite Cape verweilen werde.

Ich fahr schon noch weiter mit :)

LG und schönes Wochenende
Netti
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09 Apr 2016 11:55 #426909
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Netti59 schrieb:
jetzt frag ich mich, ob wir den Westen überhaupt mitnehmen sollen. Dolomite, scheint ja momentan nicht so prickelnd zu sein.

Hallo Netti,
jetzt nagel mich hier bloß nicht fest wegen meinem Empfinden dem Dolomite Camp gegenüber :laugh: . Dir kann es dort ja gefallen, oder die Angestellte bessern sich und der Service läuft da plötzlich... Wie gesagt, das Camp ansich ist ja toll gelegen, der Pool wunderschön, aber der Service... :blink:
Wenn ihr den Westteil vom Park noch nicht gesehen habt, würde ich ihn nicht auslassen. Zu welcher Jahreszeit wollt ihr denn überhaupt fahren? Mag ja auch sein, dass wir einfach nur zur falschen Zeit dort waren (war ja immer Regenzeit ), vielleicht siehts in der Trockenzeit dort ganz anders aus und es sind mehr Tiere unterwegs. Glückssache würde ich sagen ;)
Dir wünsch' ich auch ein schönes Wochenende B) !
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09 Apr 2016 13:10 #426917
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Achtung, wir sind im Etosha NP. Es folgen viele, viele Fotos :laugh: ...

11.03.2016

Heute verließen wir nach einem recht spärlichem Frühstück das Dolomite Camp. Es war unsere erste Unterkunft, in der man nicht gefragt wurde, ob man vielleicht ein Spiegelei o. ä. möchte. Nicht, das wir das morgens unbedingt haben müssen, aber ich finde, da sieht man mal wieder deren Gleichgültigkeit. Im letzten Jahr wurden wir zwar noch gefragt, das Bringen der Eier hat jedoch so lange gedauert, dass wir mit allem anderen bereits fertig waren und eigentlich nur noch auf unsere Eier gewartet haben :huh: .

Wir sind also gegen 9.00 Uhr los. Als erstes erstmal zu dem Dolomietpunt, welches ja gleich “um die Ecke” liegt. Dort war aber tote Hose… Also weiter...
Ich finde, der Westteil zieht sich immer ganz schön… Ab und an mal ein Wasserloch, das man ansteuern kann,



ansonsten gibt’s nicht viel zu sehen. Links und rechts nur Büsche, sodass man wahrscheinlich an zig Tieren vorbeigefahren ist, die man gar nicht gesehen hat.

Auf einer etwas freieren Fläche haben wir diese Schakale entdeckt. Störten wohl gerade bei ihrer Mahlzeit…





Irgendwo aus einem Busch lugte dieses kleine süße Steinböckchen scheu hervor:



Unser erstes Impala:



Ein Kudu-Bulle versucht sich vor uns zu Verstecken:



Hier ist irgendwas gestorben, was nun aber ganz genau von einem Greifvogel bewacht wird.





Und noch ein Giraffenkadaver:









Diese vier Herrschaften hielten uns auch eine Zeitlang auf Trab. Sie liefen die ganze Zeit vor unserem Auto her. Blieben wir stehen, blieben auch sie stehen... Machten keine Anstalten nach links oder rechts im Busch zu verschwinden.





Am Charl Maraisdam stand ordentlich Wasser:









Weiter ging’s zum “Märchenwald” (hab woanders auch was vom “Geisterwald“ gelesen… aber ich denke, ihr wisst, wo wir gerade sind ;) ).
Hier änderte sich schlagartig die Landschaft, kaum noch Büsche, eher überall verteilt kleine Bäumchen - und dazwischen überall Springböcke, die dort etwas Schatten suchten.











Letztes Jahr sah hier alles irgendwie etwas trostlos und tot aus, aber in diesem Jahr war's hier wunderschön. Wie in einem künstlich angelegten Park, wie’s ihn bei uns überall in den Städten gibt…

Am Ende des Märchenwaldes, am Loch Grünewald, stillte diese Giraffe gerade ihren Durst.





Auf dem Weg zurück und nach Abbiegen zurück auf die “Hauptstraße” kam eine kleine Rechtskurve. Kaum waren wir rum, wären wir bald in ihn hier reingefahren:





Unser erster Eli auf dieser Reise…



Man hat ihn erst auf den zweiten Blick richtig wahrgenommen. Sah er doch aus wie ein riesiger Stein… Nur das andere Auto auf der anderen Seiten irritierte uns.







Aber kurz danach dreht er sich um und marschierte auf die andere Straßenseite,



zurück zu seinem Kumpel, der dort an einer größeren Pfütze stand und trank.

Wir fuhren etwas weiter, sodass wir mit den beiden auf ewa einer Höhe waren.















Anschließend fuhren wir noch zum Wasserloch Wolfnes (welches aber nicht da war), fast ran an die Pfanne, bevor es dann auf direktem Wege nach Okaukuejo ging. Zwischendurch entdeckten wir unter diesen Bäumen noch ein paar Riesentrappen, die auch etwas Schatten benötigten.







Gegen 15.00 Uhr erreichten wir Okaukuejo,





checkten für zwei Nächte in eins der Waterwhole-Chalets ein und sprangen noch kurz in den Pool. Dort war ganz schön was los, haben gerade noch so die letzten zwei Liegen ergattert.

Für 19.30 Uhr hatten wir uns einen Tisch fürs Abendessen reservieren lassen. Vorher wollten wir noch auf dem Turm hinauf und von dort den Sonnenuntergang genießen.

Erstmal ein Rundumblick… und Lage checken…









Irgendwo dahinten befinden sich die Waterwhole-Chalets mitsamt beleuchteten Wasserloch.



Die Sonne sank immer tiefer und tiefer…









und weg war sie…







Dieser Schakal überlegt noch, ob nicht noch schnell mit rein ins Camp huscht, bevor die Tore geschlossen werden.


Und dann kam auch bereits ein Mitarbeiter und schloss ab…





Der Himmel verfärbte sich mittlerweile feuerrot.



Wir gingen zum Buffet, wo es heute Abend Eland und Lamm gab, dazu diverse Salate, Brokkoli-Suppe, Reis und Gemüse. Entgegen vieler schlechter Bewertungen fühlen wir uns hier jedes Mal wieder pudelwohl. Klar, das Essen ist 0815, längst nicht mit den vorhergegangenen Essen zu vergleichen, aber ich finde, hier ist auch nicht die Unterkunft das Hauptaugenmerk, sondern eher das beleuchtete Wasserloch und der Park drum herum.

Nach dem Essen saßen wir noch bis ca. 23 Uhr am Loch, aber es kam nicht ein einziges Tier vorbei.



Tief enttäuscht gingen wir zu Bett und hofften auf morgen Abend :(

Gefahrene Km: 206
Letzte Änderung: 15 Apr 2016 10:23 von Jaspar061103.
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09 Apr 2016 22:18 #426990
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Bezüglich Dolomite stimme ich Euch voll zu - wir waren letztes Jahr im Mai dort, die Lage und die Unterkünfte waren einfach nur toll - der Rest überzeugte uns nicht. Der Service war total überfordert, das Essen (ich hatte Kudu) zäh und die Beilagen kalt, der Nachtisch ungeniessbar, die Eier beim Frühstück kamen viel zu spät und waren auch kalt. Leider konnten wir den tollen Pool nicht genießen, da es sich dort eine größere Reisegruppe bequem gemacht hatte.
Und auch wir konnten dem Westteil nicht viel abgewinnen - bis auf eine Ansammlung verschiedener Tiere am Wasserloch vor dem Camp haben wir unterwegs kaum Tiere gesehen :angry: bzw. die, die wir gesehen hatten, waren kurz hinter Okaukuejo.

Dafür hatten wir am Wasserloch in Okaukuejo Glück gehabt :laugh: Allerdings waren wir von den (teuren) Waterhole Chalets eher enttäuscht, da bin ich mal auf Dein Fazit gespannt :)

LG nordlicht

Viel zu spät begreifen viele
die versäumten Lebensziele:
Freude, Schönheit der Natur,
Gesundheit, Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise!
Höchste Zeit ist's! Reise, reise!
Wilhelm Busch (1832 - 1908)
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10 Apr 2016 11:48 #427032
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12.03.2016

Morgens bereits bei halb sieben ging ich zum Wasserloch, während mein Mann noch etwas ausschlief. Aber auch um diese Zeit war dort nichts los…



Nach einem eher unspektakulären Frühstück fuhren wir gegen 8.30 Uhr wieder raus in den Park. Wir fingen an mit den Wasserlöchern Gemsbokvlakte, Olifantsbad und Aus. Diese drei sollten am Ende unserer Reise zu unseren Lieblingslöchern gehören.

Zwischen Gemsbokvlakte und Olifantsbad kam unser dieser Herr in Grau entgegen.



Er lief direkt auf uns zu, sodass wir ihn lieber ganz genau im Auge behielten und zur Not den Rückzug antreten konnten. War aber nicht nötig… Er lief ganz gemächlich über die Straße und dann wieder ab in den Busch.







Der Tag fing ja schon gut an, konnte gerne so weitergehen…

Relativ schnell hatten wir Aus erreicht und beschlossen dann weiter zu den Löchern Homob, Sueda, Salvadora und Charitsaub zu fahren.





Zwischendurch sahen wir Unmengen an Impalas,





endlich auch mal Perlhühner, die still hielten beim Fotografieren,







ein paar Strauße beim Durst löschen,…









Hier mal ein Mr. Kudu in seiner ganzen Pracht:











Auf dem Rückweg zum Camp sahen wir in einer tiefen Senke diesen Eli, der sich immerzu mit Sand beschmiss:



Anschließend guckte diese Giraffen ganz neugierig aus dem Busch:





Gegen 14.00 Uhr erreichten wir wieder Okaukuejo, wo wir für zwei Stunden uns am Pool abkühlten. Auch heute war es wieder tierisch voll dort, sodass um einen rum eigentlich immer Action war :blink:.

Bei 16.30 Uhr machten wir uns noch mal auf, unsere drei Lieblingslöcher abzuklappern :) .

Am Gemsbokvlakte-Loch waren ein paar Gnus und Springböcke. Weiter gings zu Olifantsbad. Ausser ein paar Impalas war dort auch nichts los.





Also weiter zu Aus, aber auch dort sollte nichts los sein. Hmm… also drehen - nochmal bei Olifantsbad gucken. Ansonsten sollte es dann wieder zurück gehen, es ging schon auf 18 Uhr zu und wir wollten nicht auf dem letzten Drücker am Tor sein.

Ausser Impalas auch hier nichts zu sehen…



Ich wollte gerade zurücksetzen (hier musste ich nämlich mal ans Steuer, mein Mann hatte Fuß ;) …), da sahen wir ihn hier in der Ferne.







Schien noch ein ganz junger Eli zu sein…





…und auch nur noch mit einem Stoßzahn…





Als es immer später und auch verdammt dunkel am Himmel wurde, wollten wir umdrehen. Ich guckte rechts in den Seitenspiegel und sah da einen weiteren Eli auf uns zu kommen :blink: . Aufgeregt drehte ich mich zu meinem Mann um und wollte es ihm gerade erzählen, da seh ich in seinem Seitenspiegel noch einen weiteren Elefanten auf uns zu laufen :woohoo: …. Das war ein Gefühl… links ein Eli, rechts ein Eli und wir dazwischen… Jetzt bloß nicht husten o. ä. Mochte noch nicht mal groß fotografieren. Dachte mir, sich ganz still verhalten kommt besser :whistle:



Der junge Elefant schien etwas ängstlich zu sein - oder vielleicht auch nur neugierig.













Haben die drei dann noch ca. 10 Minuten beobachtet, mussten dann aber dringend los, um noch vor Sonnenuntergang das Camp zu erreichen. Der Himmel sah auch ziemlich wüst aus, es schien, als wenn dort gleich ein Unwetter über uns herein brechen würde (tatsächlich muss in der Nacht auch einiges im Park runtergekommen sein, im Camp dagegen nicht ein Tropfen).

Gerade bei 19.00 Uhr erreichten wir das Camp, gingen zum Abendessen und anschließend ans Wasserloch. Dort erschien für vielleicht gerade mal 2 Minuten ein Nashorn, rein ins Wasser, kurz getrunken und weg war es schon wieder… Das ging so flott, das ich nur diese zwei bescheidenen Fotos gemacht habe…





Und danach war wieder tote Hose angesagt, es kam weit und breit kein Tier mehr :(

Gefahrene Km: 204

Fazit zur Unterkunft:
Tja…. Also wir haben uns wohl gefühlt, obwohl das Essen natürlich nicht so der Hit war. Die Waterwhole-Chalets kannten wir bereits vom letzten Jahr, wussten also das es eher stinknormale Zimmer sind, die zudem noch verdammt dunkel sind. Nach der Enttäuschung am Wasserloch kann man glaub ich getrost eins der preiswerteren Zimmer buchen. Ich war ja nur froh, dass wir nicht eins der Premier Waterwhole-Chalets genommen haben. Kurz drüber nachgedacht hatten wir nämlich :S
Aber im Großen und Ganzen finden wir Okaukuejo okay, wir kommen wieder :) !!!
Letzte Änderung: 10 Apr 2016 12:12 von Jaspar061103.
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