THEMA: Zambesi-Region (Caprivi) im Dez. 2013
13 Apr 2014 07:43 #333383
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  • Lil am 13 Apr 2014 07:43
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Hallo Edith,

traumhafte Bilder vom Chobe :silly: . Die Vorfreude steigt :woohoo: :woohoo: :woohoo: .

Liebe Grüsse :)
Lil
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13 Apr 2014 13:47 #333393
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  • Aussie am 13 Apr 2014 13:47
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Hallo Edith,
es ist einfach herrlich mit Dir mitzureisen.
Wir sind erst im vergangenen September/Oktober dort gewesen. An einige Stellen haben wir auch z. B. auch im Camp Kwando. Haben aber unsere Reise mit einem kleinen Zweimannzelt gemacht mit 10 Leuten und einem Guide.
Wenn ich das so von Dir lese bekomme ich ihn sofort wieder. Den Afrikavirus! Bin gespannt auf Deinen weiteren Bericht. Leider bin ich immer zu faul unsere Reisen so ausführlich zu beschreiben.
Aber euch vielen Dank dafür.
Liebe Grüße Diana
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13 Apr 2014 14:19 #333399
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  • engelstrompete am 13 Apr 2014 14:19
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Hallo Edith,
was für ein toller Reisebericht :woohoo: :woohoo: Die Bilder sind der Hammer :woohoo: :woohoo: . Was mir da besonderes gefällt, diese vielzahl von so viele unterschiedliche Tiere, das ist unglaublich schön und versetzt mich wieder im Caprivi, wo wir auch sehr viele unterschiedliche Tiere gesichtet haben. Ganz vielen Dank dafür.

Liebe Grüße
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
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13 Apr 2014 22:33 #333414
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  • estefe am 13 Apr 2014 22:33
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wieder großen Dank an die Button-Drücker.

@ Lil, wie ich sehe - nur noch wenige Tage und dann geht`s los! Ich kann verstehen, wie sehr Du Dich freust!

@diana - den Afrikavirus werde ich auch nicht mehr los. Der ist wie eingebrannt. Mit dem Berichte schreiben ist das auch nicht so einfach. Es kostet viel Zeit. Die meisten schreiben vorher Tagebuch - dazu bin ich z.B. zu faul. Auch die Fotos vorher zu sortieren (ca. 3000 bei uns) und die Video-Clips (meist 6-7 Stunden Material) zu bearbeiten ist schon eine zeitraubende Angelegenheit. 2010 habe ich den ersten Bericht begonnen, aber aus Zeitgründen nicht beenden können. Da habe ich heute hoc ein schlechtes Gewissen, diesen nicht beendet zu haben. Das passiert mir dieses mal aber nicht. Hoffentlich. Aber ich bin ja schon sehr weit.

@cécile - das freut mich aber, dass Du mitliest und passend zur Zeit hast Du Dein Avatar :)

So, und gleich geht's weiter...
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13 Apr 2014 22:45 #333415
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Teil 7/1 Senyati/Kasane - Camp Kwando/Kongola ( 248 km)


Wir realisieren, dass wir ab jetzt wieder auf dem Rückweg sind. :( Lieber nicht länger darüber nachdenken, sondern geniessen :) Sind voll Bewunderung über die kleinen Siedlungen am Strassenrand, die freundlich winkenden Menschen - wie schon auf der Hinfahrt. Die Strecke wird nicht langweilig, weil ich mit dem Zurückwinken einiges zu tun habe. Irgendwie strahlt der Caprivizipfel Ruhe aus. So kommen wir ganz entspannt im Camp Kwando an.
Unser Zelthaus ist hübsch, steht teilweise auf Stelzen und wir können über den Fluss schauen. Das Bad ist hinten angebaut und besteht aus Holzstäben. Alles war wir dort deponieren, schliessen wir vorsichtshalber. Wer weiß, was sich da sonst verkriecht.

Wir packen unsere sieben Sachen aus und schlagartig wird uns klar - heute ist ja Weihnachten ! Das liegt an unserem Weihnachtsbaum, den ich plötzlich in der Hand halte, noch in der Plastikverpackung und nun wartet er auf seinen Einsatz. So einfach ist das aber nicht. Dazu aber gleich.
Dieses kitschige, asiatische Teil verpasst uns jedes Jahr eine Freundin absichtlich, denn sie ist der Meinung - ein bisschen Kitsch muss sein. Auch auf Reisen und erst recht, wenn man sich über Weihnachten aus dem Staub macht. Ausserdem ist es klein, leicht, passt in jeden Koffer und wir sollen auch noch etwas zum basteln haben.
Also, wie jedes Jahr nehme ich meine kleine Nagelschere um die störrische Verpackung nieder zu machen und das Papiergebilde, dass ich erst noch auffalten, die einzelnen Nadeln aus Papier einmal nach links, einmal nach rechts umknicken muss. Wenn das nach einiger Zeit gelingt, stellt man das Teil in eine Plastikschale. Dann nehme man die 10 cm widerspenstige, rote Plastikkette und wickele sie so gut und so schön es eben geht um den Baum. Es geht aber nicht schön, weil die Kette für den 10cm kleinen Baum viel zu kurz ist und man immer das Gefühl hat, dem Baum den Hals ab zudrehen. Die Krönung ist dann der kleine Plastik-Weihnachtsstern, der oben auf der Spitze thronen muss. Wenn auch das endlich gelungen ist, ja dann (!) dann kommen ein paar Milliliter des Zauberwassers, welches in Plastik eingeschweisst ist zum Einsatz. Es wird unten in die Plastikschale geschüttet und bewirkt nach Stunden, dass sich der Baum grün aufplustert.
Und das sieht so aus:



Und wie man sieht, sieht man von der roten Kette nichts, weil ich sie nicht ordentlich eingearbeitet habe ;) Wenn man nun meint, der Baum wäre fertig - weit gefehlt, es folgt noch das „topping“. Der Baum muss ja glitzern! Dazu gibt es Glitzer aus der Plastiktüte, dass über den Baum geschüttet wird. Dann endlich können wir „Stille Nacht, heilige Nacht“ zum Kwando hinüber schmettern.

Nun aber zurück zum Ernsthaften :)
Während wir warten mussten, bis der Baum sich aufplusterte, haben wir eine Bootstour unternommen. Viel war nicht zu sehen. Die Hippos haben sich anderswo versteckt, die meisten Piepmätze waren wohl zu Weihnachten auf Verwandtschaftsbesuch, lediglich ein einsames Krokodil schaute düster aus seiner Haut. Ich habe mich dann auf das Farbspiel der Wellen konzentriert. Auch das war wunderschön.















Na wer bestimmt als erster die Piepmätze?

Dann.. sundowner-time! Für uns immer ein Genuss in Afrika, dem Tag „adieu“ zu sagen.


…auch, wenn der Sonnenuntergang nicht immer spektakulär ist.


Das Dinner, der Wein, alles war wunderbar. Hinterher ein netter Austausch mit einem deutschen Ehepaar, dann stellte sich die Müdigkeit ein.

good night
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14 Apr 2014 14:49 #333453
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  • aluschip am 14 Apr 2014 14:49
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schöne Aufnahmen im Camp Kwando. Wir sind im Juni auch in diesem Camp.
Unsere Vorfreude steigt von Tag zu Tag. Wir sind sonst immer im Oktober/November in Afrika.
Sind gespannt wie es mal im Juni wird.
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