THEMA: Namibia 2013 - Winterzeit in Afrika
07 Okt 2013 22:02 #307295
  • Peter1969
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  • Peter1969 am 07 Okt 2013 22:02
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Da kommen verschiedene Dinge rein; AF-C, Serienbild und noch beim Auslösen dem Vogel folgen. Und wenn man dann noch Glück hat und den Kopf trifft, wird es gut. Bei uns ist es derzeit noch oft so, dass der Fokus irgendwo sitzt, nur nicht auf dem Kopf. ;)
Trefflich beschrieben.... so kenn ich das auch, vor allem das folgen.. verflixt schnell die Vögel....

Das Chamäleon scheint sich schwarz zu ärgern, kaum zu verstehen bei dem leckeren und dicken Happen.... :P
LG Peter

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08 Okt 2013 07:07 #307320
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  • freddykr am 08 Okt 2013 07:07
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18.06. Etosha

Heute hieß es Abschied nehmen vom Dolomite Camp.
Beim Frühstück haben wir auf die warmen Gerichte verzichtet; soviel Zeit wollten wir hier nicht vertrödeln.
Hier noch mal ein Bild unseres normalen Chalets:


Wir ließen uns vom Fahrer abholen, checkten aus und packten alles wieder in unseren Hilux.

Heute morgen war noch nicht allzu viel los. Es war wohl noch zu frisch.
Ein paar Kuhantilopen im hohen Gras:


Auch mal wieder Giraffen:


Auf der Fahrt nach Osten hielten wir an allen Wasserlöschern, aber heute war überall realtiv tote Hose.
Erst beim ersten Wasserloch im frei zugänglichen Parkteil „Ozonjuitji m'Bari“ war einiges los. Hier war dann aber auch die Beschaulichkeit zu Ende, denn jetzt standen wir nicht mehr allein am Loch.

Diese Schenkel... ;-)






Den „Ghost Tree Forest“ kann man sich schenken. Nur dieser Habicht war anwesend; zumindest bis er die Flatter machte.


Nachster Halt am Wasserloch „Olifantsbad“, mal wieder mit einer trinkenden Giraffe.


Ansonsten v.a. Badende Kudus.


Am Wasserloch „Aus“ waren wir allein mit einer Eli-Familie. Diese machten sich mal wieder direkt über die Quelle her...


Auf der weiteren Strasse stand plötzlich ein Auto und kein großes Tier weit und breit. Also mal anhalten und fragen. Löwen! Am Anfang sahen wir nicht viel, denn sie lagen relativ weit weg im Gras. Aber später erhob sich eine der Ladies.



Viel mehr passierte allerdings nicht und so sind wir irgendwann weiter gefahren.

Kurz vor Halali, unserem Nachtlager, ein paar Streitsüchtige Springböcke.


Und dieser Schakal:


Die heutige Nacht hatte ich aus Swakopmund online gebucht. Die Buchung hatten sie da, aber es stand „not paid“. (Man muss nach einer Onlinebuchung die CC-Nummer noch mal via Fax schicken. Das hatte ich aber nicht gelesen und außerdem waren wir da schon wieder auf Achse gewesen) Ok, hier meine Karte. Die wollte sie aber nicht, sondern am Morgen mit dem Büro klären.
Naja, von mir aus.
Wir bekamen aber unseren Schlüssel zu einer ganz netten Hütte.
Wir fuhren dann zuerst mal ans Wasserloch und tatsächlich, ein Eli und Spitzmaul-Nashörner.




Im Dunkeln wird dort das Wasserloch beleuchtet; aber mit Fotografieren wird’s schwer.


Zum Abendessen gingen wir ins dortige Restaurant, wo man sich am Buffet von allerlei leckeren Sachen bedienen kann; Salate, frisch gebratenes Fleisch, versch. Beilagen und einiges an Dessert. Gar nicht mal so übel.

Danach fuhren wir noch mal ans Wasserloch, aber da war nichts mehr los und so beendeten wir den Tag relativ schnell in unserer Cabin.

Gefahrene Strecke: 288km
Übernachtung: Halali Bush Chalet 1600NAD
Map: goo.gl/maps/sa6yu
LG, Danilo
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08 Okt 2013 08:29 #307326
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  • Steffi82 am 08 Okt 2013 08:29
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Hallo Danilo,

ich oute mich mal als bisheriger stiller Mitleser, muss mich aber nun doch einmal für den schönen Reisebericht als solchen und die vielen tollen fotografischen Eindrücke - gerade auch vom Westteil des Etosha bedanken! :)

Um die vielen großen Flattermänner in Aktion beneide ich euch wirklich sehr - die waren bei uns zwei Monate später wohl alle ausgeflogen ;) !

LG
Steffi
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08 Okt 2013 18:52 #307406
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Hallo Danilo,

auch ich möchte dir zwischendurch mal DANKE für die traumhaften Bilder sagen :silly: .

Ich freue mich auf noch mehr :) :) :) .

LG Lil
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08 Okt 2013 19:56 #307411
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Ja man fährt gerne mit und schaut die Bilder an.... ;)

Immer weiter... :cheer:
LG Peter

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09 Okt 2013 09:34 #307469
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19.06. Etosha

Zum Frühstück gab es hier eine ganz gute Auswahl an verschiedenen Broten, Müsli, Aufstrich und Früchten. Viel besser als im doppelt so teuren Dolomite Camp.

Wir starteten dann zu unserem eigenen „Morning Drive“, aber morgens war hier doch irgendwie tote Hose.
An einem Wasserloch nur ein einzelnes Impala.



Auf die Tierwelt war heute kein Verlass, selbst die Wasserlöcher von Olifantsbad und Aus waren leblos und so fuhren wir zum Lookout zur Etosha-Pfanne; Natur kann schließlich nicht weglaufen. ;-)





Auf dem Weg Richtung Okaukuejo ein Strauß auf Straußjagd:


Aber irgendwann kamen doch wieder unsere geliebten Zebras.


Im Lager „Okaukuejo“ angekommen bezogen wir unseren Stellplatz für die nächsten zwei Nächte.
Wir entschieden uns jetzt erst mal fürs Wasserloch und siehe da, ein Eli war auch da.



Auch sonst war wieder eine Menge los; Springböcke, Zebras und Oryx gaben sich ein ständig wechselndes Stelldichein.




Wir blieben bis zum Sonnenuntergang hier und genossen einfach die Aussicht.


Da wir heute Abend eine Nighttour machen wollten, verzichteten wir auf den Grill und genehmigten uns das Dinner im Restaurant. Ein Tisch war auch noch zu bekommen und das Essen war großartig. Soviel konnte man gar nicht essen, was da angeboten wurde.

Die Nachttour führte zuerst nach Süden Richtung Parkausgang. Gleich am Anfang gab es Elefanten, die wohl noch direkt vom Wasserloch kamen. Ansonsten war erst mal nicht viel zu sehen. Später kreuzte noch ein Löwe in weiter Entfernung unseren Weg. Das Bild ist schlecht, aber als Beweis tauglich.


Ein Highlight gab es später. Wir standen an einem Wasserloch, aber nichts war zu sehen. Unser Guide leuchtete die Gegend ab, aber nichts. Wir fuhren 100m weiter, er leuchtete noch mal zurück und siehe da, da stand plötzlich ein Elefant am Wasserloch. Der muss wohl aus seinem Erdloch heraus gekrochen sein. ;-) :P

Die Nachttour war ganz interessant, aber es war schweinekalt. Es gab zwar Decken, aber irgendwann hat auch dies nicht mehr geholfen. Wir waren dann schon froh, als wir wieder im Lager waren und uns eine heiße Dusche gönnen konnten.

Gefahrene Strecke: 124km
Übernachtung: Okaukuejo Campsite – 840NAD
Map: goo.gl/maps/SuwG7
LG, Danilo
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