THEMA: Namibia – Auf der Suche nach dem Leopard
11 Sep 2011 14:35 #204545
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Sorry, für die lange Wartezeit auf den nächsten Tag des Reiseberichts. Ich war einige Tage auf Geschäftsreise und kam daher nicht zum Schreiben. Nun geht es aber endlich weiter.


Mittwoch, 4.05.2011

Der Wecker klingelt um 5.30 Uhr. Um 6 Uhr gibt es in der Lapa einen Kaffee und um 6.30 Uhr geht es los. Zuerst besuchen wir mit unserem Guide Franco das Education Center der Afri-Leo Foundation. Franco erklärt uns sehr ausführlich was sie machen, warum sie das machen und wie die Arbeit mit den Farmern ist. Die Ausführungen dauern ca. 45 Minuten und sind sehr interessant. Man spürt sehr deutlich, dass Franco in seiner Arbeit völlig aufgeht und welch eine Begeisterung er dafür mitbringt.
Nach dem Besuch des Education Centers geht es zu den Löwen. Man sitzt vor einer Klappe, die geöffnet wird, damit man ohne Gitter fotografieren kann. Bis vor einer Woche gab es auf der Kavita Lion 3 Löwen und 2 Löwinnen, aber eine der Löwinnen ist letzte Woche gestorben. Alle 4 Löwen sind am Fressen als wir kommen. Die meisten hört man nur. Nur das Weibchen ist unter einem Baum zumindest teilweise zu sehen. Als erstes kommt das Weibchen hervor um zu trinken.



Sie geht etwas nach hinten und eines der Männchen kommt nach vorne zum Trinken. Danach gehen beide ins Gebüsch. Einer der Löwen kommt jedoch gleich wieder hervor. Von rechts kommt ein anderes Männchen.



Dann kommt der Chef von links. Ein prächtiger Kerl. Er geht zum Wasser und kommt anschließend ganz nah an uns heran. Er steht ca. 2 m von uns entfernt. Es sieht so aus, als ob er uns direkt ansieht. Ich bin nur noch am Staunen statt am Fotografieren.
Nach und nach verschwinden alle Löwen wieder im Gebüsch und wir fahren zurück zur Lodge zum Frühstück.
Uns hat es in der Kavita Lion Lodge sehr gut gefallen. Die Atmosphäre hatte etwas sehr familiäres. Beim Essen mit den anderen Gästen und den Guides an einem Tisch zu sitzen fanden wir sehr schön. Das Essen war gut und wir haben uns zu jeder Zeit gut umsorgt gefühlt. Von dieser Lodge waren wir sehr positiv überrascht und wären gerne noch eine weitere Nacht geblieben. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir wiederkommen und dann für mind. 2 Nächte. :)
Wir checken aus und auf geht es in den Etosha!
Die Fahrt dahin geht recht zügig, da es wenig zu sehen gibt, für das man anhalten müsste. Wir stoppen nur einmal, als eine Herde Giraffen erscheint. Sie überqueren die Straße und springen über den Zaun auf der anderen Straßenseite. Ein erstaunlicher Anblick.
Um 11.30 Uhr sind wir am Anderson Gate. Ab jetzt wird 3,5 Tage der Etosha unsicher gemacht.



Bereits auf den ersten Kilometern im Park sehen wir auf beiden Seiten der Straße recht viele Tiere. Zuerst Giraffen, dann rote Kuhantilopen. Die haben wir bisher noch nicht gesehen.



Es folgen Schwarzgesichtimpalas, die man diesmal sogar fotografieren kann :cheer: , Springböcke, ein Kronenkiebitz, eine Gackeltrappe, einen Gleitaar, Oryxe und Gnus.



Wir checken in Okaukuejo ein. Der erste Eindruck ist sehr gut. Die Anlage ist zwar sehr groß, es verteilt sich aber doch recht gut. Unser Bush Chalet ist sehr geräumig und schön. Im Vorraum gibt es sogar einen Kühlschrank, den wir schnell mit unseren Wasservorräten befüllen. Dann fahren wir gleich wieder los. Schließlich will ich endlich meinen Leoparden finden!
Wir haben für den heutigen Nachmittag eine Route über Gaseb zur Gemsbokvlakte ausgewählt. An einer Stelle der Straße liegen einige Steine im Weg, allerdings nicht über die gesamte Straße. Wir diskutieren kurz, ob die Straße gesperrt ist. Naja, wir fahren (später stellen wir fest, dass die Straße doch gesperrt war – uups :whistle: ). Auf der linken Seite sehen wir in der Ferne ein großes Tier. Schnell das Fernglas geschnappt und geschaut. Ein Spitzmaulnashorn! Leider sehr weit weg, aber was für ein Glück gleich am ersten Tag! Wir beobachten es eine Zeit lang, wie es am Waldrand entlangläuft.



Das ist leider noch das beste Bild. Noch nicht mal das große Tele konnte hier mehr tun. :S
Wir fahren ein Stück weiter und nach nur 10 Minuten liegen auf der rechten Seite 3 Löwen im Gras! Wahnsinn! Jeder hatte uns gesagt, dass es zu dieser Jahreszeit nach dem vielen Regen sehr, sehr schwer sein wird, Löwen im hohen Gras zu sehen und da liegen sie nun. Wir bleiben gut 30 Minuten ehe wir weiterfahren.



Vor uns läuft ein Schakal über die Straße.



Auf der weiteren Fahrt sehen wir noch eine Riesentrappe und einen Singhabicht.



Danach folgen einige Zebras, Springböcke und Oryxe. Es ist eine sehr schöne Strecke mit vielen Tieren. Es war auf jeden Fall eine gute Entscheidung diese Route zu nehmen. Der Straßenzustand war auch recht gut, so dass wir nicht ganz verstanden haben, warum diese Straße gesperrt ist.
Ein Stück weiter sehen wir ein Spitzmaulnahhorn mit Jungtier! Leider entfernen sich die beiden ins Dickicht und sind schon nach ein paar Minuten nicht mehr zu sehen.



Wir fahren weiter und sehen eine Gruppe Erdhörnchen.



Danach folgt noch ein Schakal und eine Gruppe Steppenzebras, sowie Gnus und Oryxe. Außerdem sehen wir noch sehr viele Vögel.



Wir fahren ca. 20 Minuten vor Schießung des Tores wieder nach Okaukuejo. Dort gehen wir in unser wirklich sehr schönes Chalet und erfrischen uns erst einmal unter der Dusche.



Danach geht es zum Essen, welches lange nicht so schlecht war wie es immer beschrieben wird. Es gab diverse Salate, Krebsfleisch und Fischstäbchen am Vorspeisenbuffet. Für den Hauptgang entscheide ich mich für Gemsbok, Kartoffeln, Reis und Brokkoli und zum Dessert gibt es etwas Eis und Obstsalat.
Danach gehen wir zum Wasserloch. Wir sitzen ca. 2 Stunden am Wasserloch aber es passiert so rein gar nichts. Das einzige Tier was sich blicken lässt ist eine Maus die sich direkt neben mir auf die Bank setzt. :) Also gehen wir zurück zu unserem Chalet und ins Bett.


Gefahrene Strecke: 343 km
Reisebericht Namibia im April/Mai 2011
www.namibia-forum.ch...ach-dem-leopard.html

Reisebericht Namibia, Botswana & Zimbabwe im September/Oktober 2012
www.namibia-forum.ch...wana-a-zimbabwe.html

Reisebericht: Namibia die Dritte: Spitzkoppe, Waterberg & KTP - September/Oktober 2013
www.namibia-forum.ch...e-waterberg-ktp.html

Reisebericht: Tansania Northern Circuit & Sansibar 2015
www.namibia-forum.ch...sansibar.html#424977
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11 Sep 2011 16:21 #204566
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  • Sanne am 11 Sep 2011 16:21
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Danke, dass Du immer weiter schreibst. Weiß gut, wie viel Arbeit es macht.
Zur Motivation: ich freu mich immer riesig, wenn die Berichte weiter gehen! ;)

Viele Grüße
Sanne
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11 Sep 2011 16:27 #204569
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Auch wir (Bush-Baby und ich) haben deinen Bericht mit großem Interesse soeben gelesen. Wir freuen uns auf die Fortsetzung.
Vielen Dank für deine Mühe!

:)
Beste Grüße

rhh64
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14 Sep 2011 20:31 #205071
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Danke für die aufmunternden Worte. Bei so viel positivem Zuspruch weiß ich wenigstens, warum ich den Bericht schreibe, obwohl es doch sooo viel einfacher ist andere Berichte zu lesen. ;)


Donnerstag, 5.05.2011:

Der Wecker klingelt um 5 Uhr und um 5.30 Uhr sitzen wir bereits am Frühstück. Eigentlich hatten wir gedacht, dass um diese Zeit viel los ist, weil die meisten doch bei Toröffnung in den Park wollen. Allerdings sind zur wenige Tische besetzt.
Um 6.11 Uhr stehen wir am Gate. Heute geht es erst einmal in den Westteil. Anfänglich sehen wir nur das „Standard“ Game:



Zuerst fahren wir das Wasserloch Wolfsnes an, wo aber leider gar nichts los ist. Daher fahren wir weiter nach Okondeka. Leider ist auch an diesem Wasserloch nicht mehr los, weshalb es weiter nach Leeubronn geht. Auch dieses Wasserloch finden wir leer vor. Die Straße zum Adamax-Wasserloch ist gesperrt, weshalb wir direkt Richtung Märchenwald fahren. An dieser Strecke haben wir das Glück 2 Löwen bei der Paarung zu beobachten.



Wir beobachten das Liebesspiel der beiden gut 30 Minuten ehe wir uns doch zur Weiterfahrt entschließen. Wieder einmal sind wir froh zu zweit mit dem Auto unterwegs zu sein und so lange an einem Ort verweilen zu können wie es uns gefällt.
Wir sind nur ein kurzes Stück gefahren als wir eine riesige Springbockherde sehen. Auch hier wird natürlich angehalten und etwas verweilt. Dann spaziert ein Sekretär vorbei.



Auf dem Weg Richtung Märchenwald sehen wir nun unzählige Zebras. Auch diese werden ausführlich bewundert, wobei nun ständig irgendwelche Busse und Fahrzeuge des Camps vorbeifahren.



Wir legen einen Zwischenstopp am Toilettenplatz ein, wo sich auch schon ein großer Reisebus und 4 Safarifahrzeuge tummeln. Und was die hier Toiletten nennen möchte ich lieber nicht weiter ausführen... Nicht unbedingt empfehlenswert. Ich werde Morgen jedenfalls weniger Kaffee trinken.
Die Fahrt geht weiter zum Märchenwald und wir sehen Zebras, Zebras und nochmal Zebras. Dazwischen gibt es noch ein paar Strauße, Springböcke, Gnus, eine Gabelracke und Zebras. :silly:



Wir fahren bis zum Wasserloch Grünewald, aber hier ist nichts los. Also geht es wieder zurück zu den Zebras.



Wir sehen erneut einige Strauße und machen noch ein paar Landschaftsbilder.



Dann sehen wir erneut Löwen. Diesmal sind es 4 Stück, wobei es eine Mutter mit 3 Halbstarken zu sein scheint.
Diese Löwes sehen wir nahe der Stelle, an der wir heute Morgen schon Löwen beobachten konnten. Wir nehmen uns ungefähr 20 Minuten Zeit die Löwen anzuschauen, die allerdings nur faul im Gras liegen.



Als wir ein Stück weiterfahren stellen wir fest, dass die rolligen Löwen auch noch da und schwer beschäftigt sind. Wir schauen einige Minuten zu und lassen sie dann alleine. Auf dem Rückweg nach Okaukuejo sehen wir noch eine große Herde Springböcke.
In Okaukuejo wird ein kurzer Stopp eingelegt um die Toilette zu besuchen, den Night Drive zu buchen und ein Eis zu kaufen.
Es geht weiter Richtung Nebrowni, wo wir unterwegs noch ein paar Oryxe sehen. In Newbroni ist dann doch tatsächlich ein Gnu am Wasserloch! Allerdings weit weg vom Wasser. Aber immerhin. ;)
Wir fahren weiter nach Kapupuhedi. Unterwegs sehen wir ein paar balzende Strauße.



Am Wasserloch Kapupuhedi angekommen haben wir eine gute Aussicht auf die Etosha Pan und lümmelnde Oryxe am Rande der Pan. Sonst rührt sich auch hier nichts. Also geht es weiter nach Ondongab. Unterwegs sehen wir eine schöne Gabelracke.



Das Wasserloch ist wie gewöhnlich leer.



Wir entscheiden uns über Aus nach Olifantsbad zu fahren, in der Hoffnung endlich Elefanten im Etosha zu sehen. Die Straße ist gesperrt. Kurzes zögern. Egal, gestern ging es auch. Also Augen zu und durch. :S Nach ein paar Minuten sehen wir ein Auto im Rückspiegel, dann noch eins. Beide überholen uns. Es ist schon eine recht üble Strecke. Nach einiger Zeit kommen die beiden Autos die uns überholt haben zurück. Auf der Straße sind immer schlimmere Wasserlöcher. Aber Chris ist überzeugt so nach Olifantsbad zu kommen, da er unbedingt Elefanten sehen will. Ich wäre schon lange umgekehrt, aber auf mich hört ja keiner. :whistle: Also weiter. Irgendwann ist es aber soweit, dass sogar Chris daran zweifelt, dass wir durch das Wasser und den Schlamm auf der Straße durchkommen. Hmm. Kurz das Handy gecheckt - kein Empfang. Also dann doch lieber umkehren. Chris jammert, dass wir doch schon sooo nah dran sind. Jedenfalls kehren wir um und fahren dann eben nach Homob. Dort angekommen gibt es zumindest einen Baum voller Geier.



Es sind Ohrengeier und Weißrückengeier oder Kapgeier. Da es schon recht spät ist machen wir uns auf den Rückweg nach Okaukuejo. Dabei sehen wir noch diverse Vögel, Orxye, Zebras und natürlich Springböcke.




Wir gehen schnell unter die Dusche und dann zum Essen. Heute gibt es zur Vorspeise neben diversen Salaten auch einen riesigen Fisch am Stück. Zum Hauptgang gibt es Kudu, Reis, Kartoffeln und Blumenkohl.
Um 19 Uhr geht es los zum Night Drive. Zu sehen gibt es leider nicht so besonders viel. Wir sehen einen Fleckenuhu, eine Falbkatze, einen Löffelhund, eine Schwarzfußkatze, einen Kapfuchs, einen Buschhasen, Oryxe und Springböcke. Das einzig spannende war kurz vor dem Ende eine Herde Schakale, die kurz zuvor einen Springbock gerissen hatten.
Zurück im Camp werden die Bilder gesichert und die Route für die Fahrt Morgen nach Halali geplant. Kurz vor Mitternacht ist dann auch grob gepackt und wir gehen ins Bett.


Gefahrene Strecke: 211 km
Reisebericht Namibia im April/Mai 2011
www.namibia-forum.ch...ach-dem-leopard.html

Reisebericht Namibia, Botswana & Zimbabwe im September/Oktober 2012
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Reisebericht: Namibia die Dritte: Spitzkoppe, Waterberg & KTP - September/Oktober 2013
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Reisebericht: Tansania Northern Circuit & Sansibar 2015
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14 Sep 2011 20:49 #205074
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also irgendwie habe ich Dein Reisebericht "verpasst" ;) Schön , das ich Heute den Teil über Kavita Lion Lodge lesen konnte. Genauso haben wir es dort auch empfunden. Franco macht ein toller Job seine Erklärung erst was für ein Projekt sie dort anstreben , dann die Zeit bei den Löwen einfach unvergesslich.Auch das gefühl was Du so beschreibst, das man sehr persönlich betreut wird, hoffe das wir da auch nochmal wieder kommen werden. Okaukuejo und Etoshy, ja wahnsinn was habt Ihr da für ein Glück gehabt mit den Sichtungen :woohoo: Wir waren eine Woche vor Euch dort und da haben wir viel weniger gesehen.
Vielen Dank für den schönen bericht.
Liebe Grüße
Cécile :)
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
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15 Sep 2011 05:42 #205082
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  • DummiYummi am 15 Sep 2011 05:42
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Zu sehen gibt es leider nicht so besonders viel.
Wir sehen einen Fleckenuhu, eine Falbkatze, einen Löffelhund, eine Schwarzfußkatze, einen Kapfuchs, einen Buschhasen, Oryxe und Springböcke. Nicht so Besonders viel??? Also ich hab bis heut keine Schwarzfusskatze oder Falbkatze gesehen......
Reisen können, ist eine der schwierigsten Künste.
Eigentlich müßte man es im Hauptberuf betreiben.
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