THEMA: I did it : Busrundreise durch Namibia !
23 Jul 2011 09:55 #197057
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  • Champagner am 23 Jul 2011 09:55
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Montag, 9.Mai 2011 – unser Tag im Etosha-NP

Geplante Abfahrt von beiden Gruppen ist 6.45 Uhr. Zu nachtschlafender Zeit erscheinen wir daher zum Frühstück. Und wieder gibt es keine Enttäuschung: auf dem Büffet findet man genug Dinge, die schmecken – und vor allem die Stelle, wo man sich frische Eier, Omelettes oder Rührei in verschiedenen Varianten zubereiten lassen kann, hat es uns angetan. Selbst ich, die eigentlich Eierspeisen zum Frühstück hartnäckig verweigert, wird schwach und gönnt sich ein buntes Omelette. Schließlich braucht man für die Begegnung mit Elefanten, Nashörnern und Raubkatzen ja viel Kraft! :laugh:

Leider kommt das Fahrzeug, das Tulivu von einer Lodge außerhalb des Parks geordert hat, etwas später als geplant, aber irgendwann sind alle verstaut und es kann losgehen. Der Wagen ist nur die 5 Leutchen aus unserer Gruppe reserviert und so hat jeder einen guten Platz – das wurde von Tulivu vorab so klargemacht. Die Freiluftfahrer winken nonchalant bei der Abfahrt - und hinterlassen eine Staubfahne.

Wir restlichen Sechs richten es uns gemütlich in unserem Bus ein – meine Schwester übernimmt den Platz von Achim ganz vorne neben dem Fahrer.

Und los geht's zu der langersehnten Pirschfahrt!

7.31 Uhr: ein Wasserloch – Tulivu sucht mit seinem Fernglas den Horizont ab, während wir gebannt auf die Elefantenherde warten, die sicher gleich auf halb zwei auftauchen wird. Fehlanzeige!



8.09 Uhr: Ein Wasserloch – wir warten und spähen – nichts!



8.41 Uhr: Ein Wasserloch - Tiersichtung:Fehlanzeige!



Martin sächselt von hinten: "Nuuu guud, dann fodografier isch mal die scheeene Landschafd, neexde Woche geh isch donn in den Laibzischer Dierbarg und fieg die Elefonden und Nosherner schbäder mid Foddoschob in die Wosserlecher ein."

Ich liebe seinen trockenen Humor! (Und das meine ich jetzt ganz ernst!)

Wir kommen gut voran - weder Elefantenherden noch lästige Löwenrudel blockieren die Pad oder wollen die Straße überqueren. Think positiv! ;)

Dummerweise sind aber einige Strecken immer noch auf Grund der Regenzeit XXL 2011 gesperrt, so dass wir öfters umdrehen und die einsamen Pisten wieder zurückfahren müssen. Okay, so sieht man die Tiere eben aus einer anderen Perspektive nicht :blush:

Tulivu scheint das alles auch ein bisschen zu nerven, er wendet den Bus recht ruppig, wenn es nicht mehr weitergeht oder entscheidet sich an Kreuzungen im allerletzten Moment für eine Richtung. Dabei passiert etwas Unerfreuliches: Herbert, der seinen Platz quasi gegenüber des Treppenabgangs hat, passt bei einem Manöver unseres Guides nicht auf und wird aus seinem Sitz geschleudert! :woohoo: Das ist ganz schön viel Masse, was da in Bewegung kommt und ich – die ja direkt hinter der Treppe sitzt - kann ihn nur noch knapp davor bewahren, dass er die Treppe komplett hinunterrollt. Puhh, wir haben alle einen Riesenschreck bekommen!! :ohmy:

Der Gute ist ja jenseits der 70 (schätze ich mal – Schwesterherz, was meinst du?) und in diesem Alter sind die Knochen doch schon etwas spröde.... Offensichtlich hat er sich aber nicht ernsthaft verletzt – nur ist ihm das alles schrecklich unangenehm und peinlich... Seine Frau, die sich besorgt um ihn kümmert macht es ihm damit nicht leichter. Unwirsch winkt er ab ....bloß keine Aufmerksamkeit erregen. :S

Leider wird Birgits Redeschwall, der seit der Abfahrt am Morgen über Tulivu und leider auch über uns, die im vorderen Bereich sitzen, niedergeht, durch diesen Schreck nur kurzzeitig unterbrochen. :angry:

Anscheinend fehlt das Regulativ Achim, der ja selber oft die Konversation neben Tulivu übernommen hat, und Birgit weiß diese Lücke sehr effektiv mit ihren sinnerfüllten Redebeiträgen und Fragen auf Hochbayrisch zu füllen. So erfährt man mehr oder weniger interessante Details :whistle: aus dem südlichen und auch östlichen Afrika, ("woast, Tulivu, letzdes Joahr im Krüüüger.... domols in der Serrrrengeeetiiii..... Tuliivuhu, am Vigdoria See..."). Außerdem teilen wir – ob wir wollen oder nicht - ihr erneutes Staunen über den bedauerlichen Mangel an namibischen Schirmakazien.:blink:

Noch schwerer zu ertragen sind aber ihre Versuche, nichts ahnende Tiere am Wegesrand auf uns aufmerksam zu machen. Sie versteht sich offensichtlich als Vogelflüsterin: um den Weißbürzelsinghabicht (danke, dass es dich hier auch gibt – ich liebe bekanntermaßen deinen Namen!) dazu zu bewegen, direkt in unsere Kameras zu schauen, gurrt, säuselt und trällert sie aus dem geöffneten Schiebefenster. Wahhhh, muss das sein? Man weiß nicht so recht: soll man drüber lachen oder sich ein bisschen fremdschämen?? Wie gut, dass keine anderen Fahrzeuge in Hörweite sind....:P

Sie selbst bemerkt unsere Mienen überhaupt nicht und macht unbeirrt weiter - dabei verdrehen Schwesterlein und ich gemeinsam doch heftig die Augen und können uns ein Grinsen nicht verkneifen. Und ich meine sogar, ein unterdrücktes Kichern von Tulivu an dieser Stelle zu hören.... :silly:



Der Habicht schaut übrigens erst in unsere Richtung, als Tulivu seinen Vogelstimmen-I-Pod in Gang setzte: "Das wäre jetzt die Gesang von die Weißbürzelsinghabichtmännchen – okeee?"

Aber genug gelästert – und nebenbei bemerkt werde ich an den letzten beiden Tagen auch noch zwei positive Seiten an Birgit entdecken!

Warum sind wir gleich noch mal hier? :unsure: Ach ja, Tiere, Big Five, da war doch was! Wir sehen unterwegs immer mal wieder die üblichen Little Thousand:

Jede Menge Gnus



Viele schöne Oryxe – und endlich mal Zeit, sie genau zu studieren. Wir bewundern eine große Herde von diesen stattlichen Tieren mit den spitzen Hörnern, die mir etwas überdimensioniert erscheinen. Und ich frage mich einmal mehr: wozu brauchen sie die nur?







Später sehen wir eine Oryx-Mama mit ihrem Baby



Bei meinen ausgiebigen Oryx-Studien stelle ich fest, dass diese Tiere mir immer mehr gefallen und solch eine Antilope auch sehr gut zu meiner Giraffe im Garten passen würde!:laugh:

Wir bewundern schön gemusterte Hinterteile und Köpfe







Die Schabrakenschakel jagen mit Erfolg nach irgendetwas Fressbarem – sie lecken sich genüsslich mit geschlossenen Augen die Lippen!






Ein Steenbock





Zwei verschiedene Raubvögel (hmm, Mike, kannst mir helfen?)Edit: danke Maddy und Nenette! (Siehe unten in ihrem Beiträgen)





Ein Huhn, dessen Namen mir nicht mehr einfallen will (wer kann mir hier helfen? Auch Mike?)



Ein süßes Zebrafohlen mit Mama und Freund Springbock



10.24 Uhr: Und wieder ein Wasserloch – uns fallen beinahe die Augen aus dem Kopf vor lauter Suchen - Tiersichtung:Fehlanzeige! Martin zückt seine Kamera..... ;)



Das Highlight des Vormittag bildet das erfolglose Werben eines Schwarznasenimpala-Bocks :kiss: .





Die Dame (O-Ton Tulivu) mag wohl nicht so recht.



Er röhrt sich seinen Frust lauthals von der Seele



Dann eben nicht, denkt Herr Schwarznasen-Impala und tritt den Rückzug an.:blush:




Dann eben nicht – das denken nun auch wir, denn Tulivu erklärt lapidar, dass auch wir den Rückzug antreten. Wir können nicht bis nach Halali zum Mittagsessen fahren, denn er weiß angeblich nicht, welche Straßen befahrbar sind. Hmmm???? :dry: Ich hatte eigentlich den Eindruck, dass die Hauptstrecken frei sind. Außerdem quatscht er doch ständig mit den anderen Guides, die müssen das doch wissen. Leichter Groll steigt in mir hoch und ich frage nach, warum das nicht möglich sein soll. Allerdings bekomme ich keine klare Antwort.

Später hält ihm auch meine Schwester die Etosha-Karte unter die Nase und fragt nach. Auch sie bekommt nur die Auskunft, dass unklar sei, wo man fahren könne und dass man nun ins Quartier zurückkehrt. Mir kommt es eher so vor, als ob er die Mittagspause lieber in seinem Zimmer im Camp halten möchte... Zum erstenmal auf der Reise bin ich so richtig schlecht gelaunt und bruddel vor mich hin. :angry:

Ich will jetzt nicht zurück nach Okaukuejo auf den selben Wegen – die Fahrerei heute früh war schon unergiebig genug, ich möchte wenigstens ein anderes Camp sehen, wenn schon keine aufregenden Tiere! Meine leises Gemecker bringt nichts – wir werden in Okaukuejo abgesetzt und haben Pause bis um 14.30 Uhr.

Ja super! Zwei Stunden – wie sollen wir die rumbringen? SOA Traumreise..... :(

Wir drei kaufen uns am Kiosk etwas zum Essen und setzen uns damit auf die Liegen am Pool. Wenigstens ist schönes Wetter und wir faulenzen ein bisschen rum.



In mir grummelt es: sicher ist die Achim-Truppe jetzt in Halali, sieht dort 10 Elefanten, 2 Nashörner und 5 Löwen. Oder so ähnlich.... Während ich meinen finsteren und mit Neid erfüllten Gedanken nachhänge beobachte ich eine Gruppe, die aus einem Geländefahrzeug aussteigt und sich in einem der Pavillions in der Nähe des Pools niederlässt. Komisch, dass Detlef hier im Etosha einen Doppelgänger hat.... ups, Achim auch, und Sabine mit ihren langen Haaren .... kann das Zufall sein? B)

Mooooment, das sind doch unsere 5 Abtrünnigen! Aha, also scheint es tatsächlich eher unüblich zu sein, bis nach Halali und zurück zu fahren. Und vielleicht macht es tatsächlich Sinn, über Mittag eine Pause einzulegen? Meine schlechte Laune macht sich langsam vom Acker. Die Frischluftfahrer werden von Ihrem Guide verköstigt und hängen dann auch ein bisschen in der Gegend herum.

Einigermaßen mit meinem Schicksal versöhnt schaue ich noch schnell beim Wasserloch vorbei – still und schwarz ruht der See - Tiersichtungen Fehlanzeige! (Hatte ich aber auch nicht wirklich erwartet - ich wollte mir nur hinterher nichts vorwerfen müssen :laugh: )

Um 14.30 Uhr steige ich wieder in unseren Bus – voller Optimismus, dass jetzt sicher alles anders wird! :silly:

Der Rest ist schnell erzählt: wir fahren zum Sprokieswoud (Märchenwald) und bestaunen die ulkig wirkenden Moringa-Bäumen, die bei Nacht sicherlich wie Geister wirken.



Auf der Fahrt dorthin sehen wir große Zebraherden auf endlos scheinenden Grasflächen



und eine Gruppe, die sich abwechselnd ausgiebig am Straßenrand im Staub wälzt.



Hier wird Birgit wieder aktiv, auch mit Huftieren scheint sie gerne zu kommunizieren: "Geehhh du Hübscher, drah die mol um, schau här, ja so is er brav, bist a Feiner."



Grrrr, :angry: meine Toleranzfähigkeit wird auf eine harte Probe gestellt. In meiner Erinnerung hat Birgit an diesem Tag ununterbrochen entweder mit Tulivu oder mit den Tieren am Wegesrand geplaudert..... wie viele Wörter hat eine Frau gleich noch mal pro Tag zur Verfügung? Habs vergessen, aber Birgit hat ihren Vorrat garantiert schon am Vormittag aufgebraucht. Aber warte, klar, sie bekommt ja noch Herberts Kontingent noch dazu, der schweigt ja den ganzen Tag (Anmerkung der Verfasserin: da können jetzt nur Leute lachen, die das Theaterstück "Caveman" gesehen haben! B) ).

Die niedlichen Erdhörnchen lenken mich ein wenig von meinem Kummer ab.(Die würden mir im Garten auch gut gefallen - wir hätten sogar noch ein paar Gänge für sie, die damals unsere "Gott-hab-sie-seelig"-Kaninchen gegraben haben ;))







Auf der Rückfahrt genieße ich noch mal kurz das Etosha-Feeling meiner Träume: mehrere Tierarten grasen dort in friedlicher Koexistenz, ja, sogar Giraffen sind dabei!





Und eine kreuzt sogar unseren Weg – na bitte, geht doch!



Ja, so habe ich mir das vorgestellt – nur eben viel öfter ...und vielleicht zur Abwechslung auch mal mit ein paar Elefanten (an das Wort Nashorn denke ich nicht mal ;-) ). Aber nein - jetzt wird es Zeit, ins Camp zurück zu kehren – rien ne va plus... Unterwegs sehen wir noch riesige Herden von Springböcken, die ihrem Namen alle Ehre machen und in riesigen Sätzen dem Sonnenuntergang entgegen hüpfen - leider gibt es keine Fotos davon.

Ganz zum Schluss entdeckt unser Guide noch zwei verschiedene Geier-Arten für uns (nur eine Art konnte ich noch einigermaßen fotografieren).



Dann muss er aber ordentlich auf die Tube drücken, dass wir noch rechtzeitig ins Camp zurück kommen!

Als wir aussteigen, falle ich erst mal meiner Schwester um den Hals und wir trösten uns gegenseitig ein bisschen: die Ausbeute war doch nicht ganz so, wie wir es uns vorgestellt hatten. Dies war also der langersehnte Tag im Etosha-Park – wir sind enttäuscht, das gebe ich ehrlich zu! Jetzt werden viele sagen: ihr wart ja auch viel zu kurz dort. Ja, klar, das weiß ich – aber ich denke, wir hatten außerdem ziemliches Pech mit der langen Regenzeit, das war so nicht geplant - und keinesfalls hatte ich mir die Wasserlöcher so leergefegt vorgestellt!


Beim Abendessen gleichen die beiden Gruppen die Tiersichtungen sowie die Streckenführung ab – viel Unterschied gab es nicht (außer dass unsere Tour nichts gekostet hat :P ). Die anderen hatten wohl noch ein paar Erdmännchen gesehen, worum ich sie sehr beneide - falls es wirklich stimmt (Erdhörnchen wurden nämlich des Öfteren gerne mit Erdmännchen verwechselt). Außerdem gab es Sekt und Mittagessen – das war’s dann auch schon.

Tulivu gibt uns nach dem Essen mit geheimnisvoller Stimme den Tipp, nach 22 Uhr noch ans Wasserloch zu kommen. B) Aha, ich vermute mal, dass an den Vortagen doch Tiere gesichtet worden waren. Also verteile ich mein No-Bite großzügig auf meinem Körper, ziehe mich warm und mückendicht an, drapiere ein großes Halstuch um den Kopf und setzte mich derart vermummt voller Erwartung auf eine Bank.

Sabine, Elke und Birgit erscheinen kurz darauf ebenfalls, allerdings erkennen sie mich in meiner Verkleidung nicht. Ich höre, dass sie auf Tulivu warten? Häää, wieso das? :ohmy: Ich warte auf Elefanten und Co.! Ungern gebe mich zu erkennen, aber die Neugier lässt mir keine Ruhe: "Wieso wartet Ihr auf Tulivu?" Kichernd erklären sie mir: Na das ist doch klar, er hat uns ans Wasserloch bestellt, um zusammen den restlichen Alkohol aus dem Buskühlschrank zu vernichten!" :cheer:

Wie bitte?? Ich versteh überhaupt nichts mehr.... Um diese Zeit geht Tulivu normalerweise schon lange seinem Privatvergnügen nach, außerdem ist das hier ein Wasserloch und keine Bar – da braucht man alberne Touris mit Plastikbechern in der Hand wirklich nicht. Oh Mann, wo bin ich da nur hineingeraten? :ohmy: Sogar Detlef und Andrea tauchen noch auf und haben den gleichen Verdacht. Sie kichern aber wenigstens nicht wie liebestolle Teenager.....

Es ist nun schon lange nach 22 Uhr und das Damen-Trio macht sich enttäuscht auf den Weg zurück aufs Zimmer – da hat Tulivu ihnen doch tatsächlich einen Korb gegeben! :P

Nun gut, warum soll es ihnen anders gehen als mir? Ich bin sehr müde und nicke immer wieder auf meiner Bank ein, dann schrecke ich wieder auf, weil ich irgendwo weit weg Tierlaute höre. Aber Nashorn, Elefant und Co. geben MIR einen Korb! Also ab ins Bett – und wenn ich irgend etwas Positives zu meinem Wasserloch-Sit-In sagen soll, dann fällt mir nur dies ein: mich hat kein einziges der unzähligen Moskitos gestochen!!


Fazit des Tages: dazu zitiere ich einfach mal nur den Dialog von Gerd und mir im August 2010:

Champagner schrieb:

Echt, dort gibt es so viele Tiere [....] ? Sicher nicht Anfang Mai! Ich gehe mit der Erwartung nach Namibia, ein paar Zebras, vielleicht noch einige Giraffen und wenn wir viel Glück haben, einen Elefanten am Horizont zu sehen - alles was dann mehr wird, betrachte ich als ein großes Glück und Geschenk. [...]

Bele /Schampus

gglink schrieb:

Hallo Bele,

dann würde ich gerne Deine Augen sehen, wenn Ihr in der Etoscha [...] ward.

Schade, dass ich da nicht dabei bin.

Viel Spaß [...]

Liebe Grüße von der sonnigen Atlantikküste
Gerd

Gerd, hast Du schon mal was von weiblicher Intuition gehört???
Letzte Änderung: 23 Jul 2013 21:52 von Champagner.
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23 Jul 2011 12:02 #197068
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Hallo Bele,

Auch von mir endlich mal ein herzliches dankeschoen fuer deinen klasse Bericht!

Der erste Raubvogel ist ein Black-shouldered Kite, Elanus caeruleus (Gleitaar), der zweite weiss ich nicht, ist schwierig so von hinten!
Das Huhn ist eine Double-banded Sandgrouse, Pterocles bicinctus (Nachtflughuhn).

Gruss aus Sodwana
Maddy
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23 Jul 2011 12:15 #197071
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Hallo Schampus,

das war mal wieder köstlich zu lesen!
Bei deinen Vögeln tippe ich auf Gleitaar und Raubadler (wobei mir bei letzterem die Schenkel zu wenig ausgeprägt sind). So ganz sicher bin ich mir aber nicht, weil ich nicht weiß, wie groß die Tiere sind.
Bei dem Hühnchen würde ich auf ein Frankolin tippen, aber mein Buch spuckt keins aus, was dem ähneln könnte.

Ich suche noch etwas weiter.

liebe Grüße,
Nenette
Il n'y a pas un atome de cette poussière que je n'aime infiniment.
Es gibt kein Atom in diesem Staub, das ich nicht unendlich liebe. (Elizabeth Riollet über Voi/Tsavo)

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Mein anderes Hobby: lauter-schoene-saetze.over-blog.com/
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23 Jul 2011 12:22 #197072
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Ups, da war die professionnelle Maddy schon fertig, während ich noch in meinem Buch suchte!
Bei Maddy habe ich blindes Vertrauen und lege mein Buch jetzt weg! :)
Viele Grüße,
Nenette
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23 Jul 2011 12:32 #197075
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:laugh: :laugh:
Nicht aufgeben, Nenette!
Den Braunen ueberlasse ich auch Mike....

Gruss
Maddy
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23 Jul 2011 12:52 #197079
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Hallo Schampus,
das Huhn könnte ein Double-banded Sandgrouse sein.

Sandgrouse

Gruß Reinhard
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