Zwei Wochen Namibia sind viel zu schnell vorbeigegangen - es war ein wunderschöne, spannende und interessante Zeit:
4 Tage im Hostel in Windhoek - die beste Gelegenheit viele Menschen kennenzulernen
4 Tage mit einem \"Condor\" zum Campen im Etosha-Nationalpar -ein irrsinnig tolles Erlebnis und \"ENDLICH GIRAFFEN!!!\" - 3 Mädels on Tour mit unendlich viel Spaß!!
3 Tage auf einer Lodge zum Relaxen - ich kann die Stille heute noch \"hören\"
3 Tage Swakopmund - Sand und Meer bieten eine grandiose Kulisse und das Sandboarden war klasse!!
Getrübt wurden diese Erfahrungen durch einen Überfall in Windhoek. 3 junge Männer waren plötzlich um uns herum, als wir nach der Ankunft aus dem Etosha-Park unsere Freundin an ihrer Wohnung in Klein-Windhoek aussteigen ließen. Einer der Männer saß plötzlich auf dem Fahrersitz - wir hatten den Schlüssel abgezogen! Ohne Nachzudenken schrie ich ihn auf englisch an und drückte auf die Hupe - er sah mich ungläubig an und verließ tatsächlich unser Auto. Die beiden anderen griffen wahrlos unsere Taschen aus dem Kofferraum und ein weißer City-Golf verschwand mit den 3 Männern und einem Teil unseres Gepäcks. Wir waren einfach nur froh, dass die 3 keine Gewalt anwendeten. Wir 3 Mädels wären ihnen sicher unterlegen gewesen.
Wahrscheinlich waren wir im Moment der Ankunft - vollgestopft mit den Erlebnissen der letzten Tage - einen Moment unaufmerksam. Ich denke, die Männner haben uns bei unserem letzten Tankstopp vor Rückgabe des Mietwagens beobachtet und sind uns gefolgt.
Trotz allem nirgends habe ich mich unsicher gefühlt - außer in Windhoek und auf dem Holzmarkt in Okahandja.
Ich werde dieses wunderschöne Land wieder besuchen und dann den Süden erkunden.
Ich freue mich schon darauf.