THEMA: Planung: Mix aus Selbstfahrer und Guided Safari
26 Dez 2023 21:31 #679383
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  • hosh am 26 Dez 2023 21:31
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Hallo Foristen,

seit einigen Tagen lese ich mich quer durchs Forum. Toll, wie viele Erfahrungen ihr hier teilt – auch um immer wieder Erstreisenden (wie wir es sind) zu helfen. Ich habe hier schon viel lesen und lernen können. Dennoch bleiben einige Fragen, hoffentlich keine, die schon x-fach gestellt wurden. Vielleicht bekommen wir diesen Thread genauso informativ hin wie die anderen :)

Kenia als erstes Ziel in Afrika (Marokko ausgenommen)
Kurz was zu uns: Zuletzt waren wir als Selbstfahrer in Costa Rica und Marokko unterwegs. Danach haben wir Süd-/Ostafrika ins Auge gefasst, wobei ein Land spannender zu sein scheint als das andere. Letztlich kamen Kenia, Tansania und Südafrika in der engere Auswahl. Aktuell tendieren wir zu Kenia, weil uns die abwechslungsreichen Landschaften sowie zahlreichen Nationalparks gefallen und weil wir auf viele Tiererlebnisse hoffen. (Eigentlich fanden wir auch die Küste interessant, aber wir sind uns nicht sicher, ob dafür "Zeit bleibt".)

Reisezeit
Ich lese eigentlich überall, dass die Haupt-Trockenzeit – und damit die Hauptsaison – von Mitte Dezember bis März wäre. Alternative wird Juni bis Oktober empfohlen. Mich wundert jedoch, dass bei fast allen Anbietern, die Preise zwischen Dezember und März günstiger sind als von Juni bis Oktober. Was ist richtig?
Generell mögen wir es lieber etwas leerer, auch wenn das Wetter dann unbeständiger ist. In Costa Rica waren wir zB ganz bewusst zu Beginn der Regenzeit. Klar, hat öfter mal geregnet, aber die Parks waren herrlich leer.

Art der Reise: von geführt bis Selbstfahrer
Insgesamt haben wir 3 Wochen zur Verfügung, vielleicht ein, zwei Tage mehr. Grundsätzlich scheint es folgende Möglichkeiten zu geben, Kenia zu bereisen:
– im Rahmen einer organisierten und geführten Tour, privat oder als Gruppe, mit Camping oder in Lodges
– Selbstfahrer, auch hier entweder mit Camping (zB Dachzelt) oder in Unterkünften

Eine komplett geführte Tour über 2 oder 3 Wochen, egal ob Gruppe oder privat, erscheint uns für uns nicht passen. Zum einen wird das schnell sehr hochpreisig und zum anderen sind wir keine Herdentiere und fahren gerne selbst, mögen unser eigenes Tempo. Gleichzeitig ist uns bewusst, dass Ostafrika nicht wie Costa Rica oder Südafrika ist. Die Berichte sind ja eindeutig ;-)
Daher scheint uns nach allen Recherchen ein Mix aus drei Blöcken für uns am besten zu passen.

– Süden mit Amboseli, Tsavo-Ost, Tsavo-West als Selbstfahrer-Tour
– Norden mit Meru, Samburu, Ol Pajeeta vermutlich als Selbstfahrer-Tour
– Masai Mara als Höhepunkt in Rahmen einer Guided Tour, entweder als Fly-In ab Nairobi oder über ein Camp, dass uns dort einsammelt.
Bei einem guten Angebot könnten wir uns vorstellen, den Norden und die Mara als Guided Tour zu kombinieren.

Die genaue Aufteilung und was für wie viele Nächte ist noch offen. Erst mal geht es um die Grobplanung.
Was meint ihr zu diesem Mix? So hätten wir ein bisschen Selbstfahr-Abenteuer, aber gerade die Mara möchte ich als Erstreisender nicht herausfordern.

Unsere nächsten Schritte
Wir haben schon viele Anbieter und Angebote rausgesucht. Für den Selbstfahr-Block würden wir vermutlich auf Sunworld, roadtripafrica oder Let's go Africa zurückgreifen, die sehr oft empfohlen wurden. Und Tipps zu Unterkünften gibt es ja auch zuhauf. Für die Mara-Safari würden wir dann bei ein, zwei einschlägigen Anbietern anfragen und Angebote einholen. Es wäre also vermutlich viel selbst gebucht. Oder doch lieber alles aus einer Hand, trotz Selbstfahr-Block?

Die Nationalparkpreise in 2024
Noch eine letzte Sache ... Aktuell treiben uns jedoch die für 2024 angekündigten Preise für die Nationalparks um. Uns ist klar, dass eine Kenia-Reise samt Safari nicht günstig wird, aber eine Tagesgebühr von $200 pP in der Masai Mara ist schon üppig. Wie seht ihr das? Ist Kenia immer noch für eine erste Ostafrika-Reise empfehlenswert, auch hinsichtlich "Preis/Leistung"? Oder doch lieber Richtung Tansania oder Uganda orientieren? Oder – als Afrika-Neulinge – erst mal mit Südafrika "anfangen"?

Wir würden uns sehr über eure Meinungen freuen und sind für jeden Hinweis und Tipp dankbar.

Viele Grüße
hosh
Letzte Änderung: 26 Dez 2023 21:32 von hosh. Begründung: Formatierung
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26 Dez 2023 21:37 #679386
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  • Gabi-Muc am 26 Dez 2023 21:37
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Hallo Hosh,

nachdem Du ja hier im Namibia-Forum bist: Namibia ziehst Du nicht in Erwgägung`?

Südafrika und Namibia sind deutlich einfacher als Selbstfahrer zu bereisen, Namibia und Südafrika bieten neben Tiersafaris auch noch etliche andere Möglichkeiten, wie z.B. die Dünen im Sossusvlei, die Panoramaroute in Südafrika, die Drakensberge zum Wandern.

Kenia ist doch hauptsächlich Safari, dafür bietet die Masai Mara wahnsinnige Tiererlebnisse. Wenn Du 1 x in der Masai Mara warst, dann wird es schwer das zu toppen.

Ich kenne Kenia allerdings wesentlich weniger als Namibia. In Kenia war ich nur 1 x in der Masai Mara (das war top), in Nambia und Südafrika waren wir insgesamt schon 10 x als Selbstfahrer.

LG

Gabi
03.2022 Swakop, Etosha und Damaraland // 08:2021 Uganda // 01.2021: Caprivi // 10.2020: Etosha pur // 04.2019: KTP, Tok Tokkie Trail und Sossusvlei // 06.2018: Swakopmund und Etosha // 08.2017: Kalahari, KTP, Fish River, Soussusvlei, Swakopmund // 04.2016: Gardenroute von Kapstadt zum Addo Elephant Park
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26 Dez 2023 21:48 #679387
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Hallo Gabi (und frohe Weihnachten),

die erste Antwort kam ja schnell, toll, danke!

Zu Beginn haben wir auch über Namibia nachgedacht, evtl. auch in Kombination mit Botswana (Okavango) und den Victoriafalls in Simbabwe. Wir sind uns sicher, dass es dort auch toll ist (daher auch noch auf der Bucket List). Doch uns kam Namibia etwas karger/trockener vor und eben mit weniger Fokus auf Safari. Und die ... ich sag mal ... Spuren der deutschen Kolonialvergangenheit haben uns nicht angesprochen. Vielleicht tun wir dem Land unrecht, aber das waren die ersten Recherche-Eindrücke – und irgendwann mussten wir was ausschließen ;-)

Südafrika ... alles was wir davon hören, sehen und lesen ist der Wahnsinn. Diese enorme Vielfalt und Bandbreite, die es dort zu erleben gibt, toll. Das ist definitiv weit oben auf der Liste. Safaris kann man dort ja auch unternehmen, wobei mich geteerte Straßen im Krüger NP total abschrecken. Wobei wir auch von ganz tollen privaten Game Reserves gehört haben.
Letztlich kam uns Ostafrika uns insb. Kenia mehr nach "Abenteuer" vor und nach mehr Nationalparks. Das haben wir schon in Costa Rica geliebt.

Aber falls sich Kenia letztlich als zu teuer herausstellt, kann es durchaus Südafrika werden.
Letzte Änderung: 26 Dez 2023 22:38 von hosh. Begründung: Formatierung
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27 Dez 2023 05:42 #679390
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www.safaritalk.net/t...6-september-16-2021/

Hallo Hosh!
Oben siehst du den Link zu meinem RB von unserer Selbstfahrer Tour in Kenya in 2021. Ich hoffe du kannst den öffnen und lesen wie es uns ergangen ist.
Als Afrika Neulinge würde ich nicht Kenya als erstes Safari Land wählen. Es ist schwierig dort als Self-Driver in mancher Hinsicht. Und ich sage das nachdem wir 10 Safaris in andern Ländern gemacht haben. Tanzania 2x war auch schwierig als Selbst-Fahrer aber doch weniger so als eben Kenya.
Die beste Safari Zeit in Kenya ist July, August und September und eben wegen der Migration sind die Preise am höchsten.
Der Krüger Park hat zwar Teerstrassen, aber auch viele Naturstrassen und das sollte dich nicht abschrecken. Aber dafür hat es anständige Toiletten, warme Duschen, und viel weniger Chaos als in den Kenianischen Parks. Ich würde da noch einmal dreinschauen.
Für Botswana in der Hauptsaison und Camping bist du schon zu spät dran.
Wenn du noch spezielle Fragen hast, kannst du nochmals fragen, ich antworte gerne, aber der RB sollte dir helfen, er ist zwar in English…
Liebe Grüsse von Katrin
If life is a journey be sure to take the scenic road!

Expedition Antarktis:
www.namibia-forum.ch...s-und-s-georgia.html

Island In Herbstfarben
www.namibia-forum.ch...-september-2018.html


Nordamerikanische Safari und Landschaften May Till October 2019

www.namibia-forum.ch...landschaft-2019.html

Zweite Selbst Fahrer Tour in Tansania. Same same but different.
Juni 2018
www.namibia-forum.ch...e-but-different.html

Trip reports in English:

Namibia and KTP 2016
safaritalk.net/topic...-tr-nam-sa-bots-nam/

Botswana 2016:
safaritalk.net/topic...fari-tr-bots-nam-sa/

Tanzania 2015:
safaritalk.net/topic...s-and-lions-in-camp/

Nam-SA-Bots 2014:
safaritalk.net/topic...ca-and-namibiab/page
Letzte Änderung: 27 Dez 2023 05:51 von Sadie.
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27 Dez 2023 08:14 #679393
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Hoi Hosh

Du hast ja eh schon bemerkt dass Costa Rica nicht mit Afrika, insbesondere nicht mit dem östlichen Afrika zu vergleichen ist.
Auch wenn meine erste Reise ausserhalb Europas eine MIschung aus Selvdrive und Fly-In in Kenya war (wobei nicht ich selbst gefahren bin sondern mein dort wohnhafter Schulfreund) würd ich Dir eher Uganda/Ruanda oder Tansania als erste Selbstfahrerreise empfehlen.
Wobei ich persönlich keinerlei Vorteile beim Selbstfahren sehe, denn man kann auch mit Guide, Koch und Bodenzelt, in Uganda/Ruanda auch mit Lodges, sehr spontan in seinem Tempo unterwegs sein, aber jeder wie er mag.
Dachzelt würd ich nicht empfehlen, zum Einen hats davon nicht viele in Ostafrika, zum Anderen kannst Du damit kein Hubdach geniessen.
Kannst ja mal in meine Reiseberichte reinschauen, siehe unten.
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27 Dez 2023 09:42 #679396
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Hi Hosh,

da ich doch ab und an in Kenia bin, versuche ich mal zu helfen, bzw. meine Meinung beizutragen

Reisezeit:
Hauptreisezeit ist, vor allem in der Mara, Juli bis Ende Oktober. Da hier die Migration zu erwarten ist.
Die kleine Regenzeit ist ca. im November, die große Regenzeit beginnt im März/ April und geht bis Ende Mai. In den letzten Jahren verschiebt sich das Wetter aber immer. Ich war schon im November und hatte das beste Wetter.
Was man wissen sollte, dass das Gras nach der großen Regenzeit recht hoch ist und Sichtungen damit erschwert werden.
Bei nassen Verhältnissen im Gelände zu fahren, ist teilweise schon eine Herausforderung. Vor allem in der Mara.
Da du auch schon die Preise angesprochen hast, bleibt dir ja fast nur die Low Season von März (wobei ich nicht weiß, ob März eingeschlossen ist) bis Juni.

Art der Reise: von geführt bis Selbstfahrer:
In Kenia war ich bisher immer mit einem Guide unterwegs, da ich auch fotografieren will und somit mehr Bewegungsfreiheit habe.
Der Unterschied "Guide" und "ohne Guide" sollte preislich nicht so viel ausmachen. Schätze so 30$/Tag. Wenn ihr alleine mit dem Guide unterwegs seid, habt ihr auch alle Freiheiten, sofern sie den Parkregeln entsprechen.
Amboseli, Tsavo, Samburu, Meru kann man alles gut selbst fahren, wenn man sich ein bisschen was zutraut und auch die Grenzen kennt. Ich war gerade wieder in Kenia unterwegs und es gab einige Herausforderungen aufgrund der starken Regenfälle. Da kann es auch schnell mal vorkommen, dass Strassen nicht mehr passierbar sind.

Wenn ich es richtig verstehe, wollte ihr alle aufgezählten Parks besuchen? Das wären 7 an der Zahl :ohmy: Kann man machen, wäre mir persönlich zu viel des Guten.
Ich würde mindestens folgende Tage in den jeweiligen Parks einplanen:
Amboseli 2-3 Übernachtungen
Tsavo Ost 3-4 Übernachtungen
Tsavo West 3 Übernachtungen
Samburu 3-4 Übernachtungen
Meru 4-5 Übernachtungen
Ol Pejeta 2-3 Übernachtungen
Masai Mara 4-X Übernachtungen

Ich bleibe gerne mindestens 3 Nächte, so hat man zumindest 2 volle Gamedrive Tage und ist nicht nur mit Ein- und Auschecken beschäftigt. Nicht zu unterschätzen sind die Fahrzeiten zwischen den einzelnen Parks. Auch wenn man auf dem Highway unterwegs ist, hat man i.d.R. nur eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h. Eine defensive Fahrweise ist in Kenia durchaus empfehlenswert ;) Gerade der Mombasa Highway sowie der Weg in die Mara (viele Trucks) oder auch die Strecke in den Meru (viele Mira-Autos die mit Höchstgeschwindigkeit über die Strassen fetzen) haben ihre Tücken.

Dann braucht ihr noch eine Nacht am Ankunftstag in Nairobi, sowie Zischenstopps auf dem Weg vom Süden in den Norden (z.B. Nairobi) und vom Norden in die Mara (z.B. Naivasha)

Bezüglich euren nächsten Schritten:
Sunworld und Lets Go Africa sind im Prinzip das Gleiche. Lets Go Africa ist das Reisebüro in Österreich, das sehr eng mit Sunworld Safaris zusammenarbeitet. Mein persönlicher Favorit und ich kann es aus guter Überzeugung empfehlen. Ich sag´s mal so, es ist wie überall, man bekommt, was man zahlt. Sicherlich gehören die beiden Anbieter nicht zu den günstigsten, aber der Service, die Guides und die Fahrzeugflotte ist perfekt. Sollte doch mal etwas nicht passen, sollte man dies umgehend dem Office melden, es wird stets versucht, die Probleme zu lösen.

Die Nationalparkpreise in 2024
Das ist tatsächlich eine Sache, die einem den Spaß an Kenia verdirbt. Selbst ich habe für entschieden, nächstes Jahr nicht in die Mara zu fahren. Wenn ich nach Kenia reise, dann werde ich die privaten Conservancies aufsuchen oder nochmal Meru. Ich bin zumindest nicht bereit die 200$ Parkgebühren plus die Accomodation Fees zu bezahlen und dann noch eine überfüllte Mara vorzufinden, wo viele Guides und Touristen keinen Respekt mehr vor der Natur haben. Da geht es nur noch darum, möglichst nahe an die Tiere dran zu kommen, um mit dem Smartphone ein formatfüllendes Foto zu machen. Sicherlich hat die Mara die größte Tierdichte die ich bisher gesehen habe und es ist immer wieder ein Erlebnis, aber nicht um jeden Preis.

Wollt ihr eigentlich in eigenen Zelten/ Dachzelt übernachten und als Selbstversorger unterwegs sein oder wollte ihr in Camps übernachten?

Wenn ich euch noch weiter Fragen beantworten kann, einfach nochmal melden.

Eine schöne Seite zu Kenia findet ihr übrigens unter "Safari Wangu", Jörg ist seit vielen Jahren als Selbstfahrer in Kenia unterwegs.
Gruß Thorsten :)
Thorsten Hanewald Photography

Auf den Spuren der Gnus - Tansanias Norden
Zu Besuch im Angama Mara Camp (Mara Triangle)
Masai Mara intensiv

" Alles, was ich jetzt wollte, war nach Afrika zurückzukommen. Ich hatte es noch nicht einmal verlassen, aber wenn ich nachts aufwachte, lag ich lauschend da, bereits voller Heimweh danach."
Ernest Hemingway
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