Das Thema Brennweite hatte mich vor dem Urlaub auch stark interessiert. Habe eine Nikon D40x mit einem 200er Objektiv (mit Crop-Faktor also ca. 300er). Habe mich dann entschieden dafür einen 2.0 Konverter zu kaufen.
Mein Fazit: Sehr oft kommt man nah (sehr nah an Tiere - Elefantengruppen z.B. direkt !!! an unserem Auto) an Tiere ran, da reichen dann schon 50-100 mm. Oft sind sie aber natürlich auch weiter weg (unser einziger Löwe z.B.).
200 mm sind demnach schon nicht schlecht, auch damit wird man einige tolle Fotos schießen können. Aber wenn du schon ein 500er hast nimm es mit (ob man sich extra ein größeres Objektiv kaufen sollte oder einen Konverter kommt halt auf den finanziellen Rahmen an). Größtenteils sitzt du eh im Auto (gerade im Etosha darfst du eh nicht herumlaufen und zu den Wasserlöchern in den Camps ist es nicht weit), da ist das Gewicht relativ egal. Z.T. würdest du dich echt ärgern denke ich, wenn es zu Hause liegt.
Wenn es dich/euch interessiert:
picasaweb.google.de/...scheven/Namibia2009#
Größtenteils mit dem 200er (durch Crop-Faktor ungefähr 300er Brennweite) aufgenommen, z.T. aber auch mit aufgesetzten 2.0 Konverter (z.B. Löwe, einige Vögelbilder, die ersten Wasserlochbilder aus dem Etosha).
P.S.: Stativ für die Nachtaufnahmen nicht vergessen.