travelNAMIBIA schrieb:
Man bekommt manchmal den Eindruck das Du bei der Einwanderungsbehörde arbeitest, egal in welchem Land.

Ich bin auch raus, zumindest habe ich ein paar Tage nicht rein geschaut.

Was das Fahrzeug mit der Einwanderung zu tun haben soll, ist mir nicht ganz klar. Ich wollte flott ein Mobil, weil ich mit einem Freund in Sambia verabredet bin.

Die "Einwanderung" hat damit nichts zu tun, das läuft parallel und es ist mir wirklich egal, wie schnell oder langsam das geht. Davon hängt nichts ab. Meinen Spezl zu treffen ist mir wichtiger.

Zum Thema zurück: in D ist es schwer, ein vernünftiges Basisfahrzeug zu finden. Euro 5/6 ist mit dem Diesel in Sambia / Tansania nicht der Renner, und die anderen sind knapp. Vermutlich kaufe ich jetzt doch ein Basisfahrzeug und lasse mir in Südafrika einen Koffer bauen. Da schon ein paar Leute angefragt haben, schreibe ich hier wieder was, wenn es voran geht.

Hi Ebi,
dann schreiben wir schon seitenlang aneinander vorbei ;-( Wie ich gesagt habe, kannst Du ohne Aufenthaltstitel in Südafrika nicht mehr (oder zumindest sehr schwierig) ein Fahrzeug auf Deinen Namen als Ausländer anmelden. Wenn es also ein südafrikanisches sein soll, brauchst Du einen Aufenthaltsstatus. Das ist alles, was ich Dir nur sagen wollte und weshalb ich auf die ausführlichen Threads zu dem Thema verwiesen habe.

Viele Grüße aus dem regnerischen Windhoek *freu*
Christian

Kleiner Statusbericht:

In DE konnten wir kein gescheites Basisfahrzeug auftreiben. Entweder waren die Motoren zu modern, dann gibt es mit dem Schwefelsprit Probleme. Oder die älteren Fahrzeuge waren in einem so schlechten Zustand, dass wir sie nicht wollten. Ich war nun am Wochenende in Johannesburg und habe ein Basisfahrzeug erworben.

Wer den Koffer drauf baut, ist noch nicht geklärt. Das wird sich aber in den nächsten Wochen entscheiden. Auf unserer Website werden wir ein kleines Bautagebuch führen. Ich will das Forum mit dem exotischen Kram nicht belasten. Falls es also jemand interessiert, oder es mehr Verrückte gibt, immer mal wieder die Website anklicken.

Ebi schrieb:
Mal eine andere Variante:
In Südafrika werden extrem stabile Gelände-Wohnwagen gebaut.
Diese gibt es u.a. bei Bushwackers in Windhoek.
Warum nicht so einen direkt ab Werk in Südafrika bestellen, ohne Unterbau, und auf das Fahrzeug montieren lassen?
...nur mal eine Idee...

Beispiel:
images.google.de/img...hSwKHaGBC9MQ9QEIJjAA

www.gecko-offroad.co.za/

www.conqueror.co.za/#

www.bushlapa.com/

afrispoor.co.za/

www.echo4x4.co.za/

www.spritecaravans.com/hersteller_de.html

Händler Kempton Park:
www.kemptoncaravans.co.za/

Hallo Swakop,
vielen Dank! Den Gedanken hatte ich auch schon. Wenn ich mit dem Kofferbauer, der ebensolche Fahrzeuge baut, nicht weiterkommen sollte, ist das auch ein guter Weg.

Zu den Tipps, die ich hier bekommen habe:

Viele waren nicht erreichbar bzw. haben nicht geantwortet.

Campworld: wollte sich melden, nie mehr was gehört.

Aloe Caravans: netter Kontakt. Wollte 50% Anzahlung. Rest 50% in gleichen Raten innerhalb von 3 Monaten. Wollte aber erst im Frühjahr 2017 fertig werden. Erzählte was von Wetter, Streiks, Stromausfällen. Hat sich massiv geweigert, ein Angebot abzugeben.

Schroeder: Netter Kontakt. Wollte dann aber 3,5-4 Mio Rand plus Steuer nur für den Koffer. Das ist der doppelte Preis eines in Deutschland hergestellten Nobelkoffers. Begründet wurde das mit den teuren Preisen für die technischen Komponenten.

Kann sich jeder sein eigenes Urteil machen...