Hallo Sita,

im Ernstfall kommt dort der Helikopter von
www.okavangorescue.com/

viele Grüße
Silke

@ Leona

....wie gut eine Versicherung ist, zeigt sich leider erst im Notfall......für Namibia könnte Mercy zur

Zeit DIE Alternative sein......habe aber kein feed back....eine Organisation wie Flying Doctors (AMREF)

in Nairobi mit Schweizer know how (Bettina Vadera et al.) sehe ich nicht in Reichweite (im Moment)....

SA eventuell......

mit Grüssen,

BMW

hallo Sita
Silke kam mir zuvor, hier ein Ausschnitt vom Beginn meines threads
Viele Grüsse
Leona

Hallo zusammen,

ich suche ebenfalls nach einer unkomplizierten schnellen Flugrettung im Notfall für Südafrika.

Ich habe eure Angaben hierfür einmal recherchiert:

Netcare911 geht nur über eine Versicherung, die man erst in RSA abschließen muss
weite abgelegene Teile können nur mit Helicopter angeflogen werden, wenn
das Auftanken möglich ist. Ansonsten sind auch hier nur Kleinflugzeuge unterwegs,
die einen Flugplatz brauchen:
Für den KTP ist Upington der nächstgelegene Punkt, und das ist für den Notfall
meines Achtens viel zu weit.
In großen Städten sind Einsatzmöglichkeiten mit Hubscharuber möglich.

International SOS hat eine ungeheuer hohe Police, die sich nach dem Preis des Urlaubs und
dem Alter des Versicherten richtet.

DRF Luftrettung kostet € 36 / Jahr fliegt aber auch nur mit Kleinflugzeugen im Ausland und das
Landen braucht wieder einen Flughafen, so die Auskunft.
In D kann über 28 Stellen Kontakt aufgenommen und auch ein Hubschrauber
angefordert werden.

ER24 hat bis dato nicht geantwortet.

Air Mercy Service geht nur in Einsatz, wenn von Versicherung angefordert.

Ich suche nach einer Gesellschaft analog Mercy Flights in Namibia.
Vielleicht hat doch jemand von euch so etwas auch für RSA in petto???
So wie es scheint, werde ich mich nur auf die Auslandskrankenversicherung verlassen können
und darauf hoffen, dass ein Notfall nicht eintreten wird.

VG
Marion

Hallo Marion,

du schreibst:
Woher hast du das?
Hier steht da nichts solches, im Gegenteil:
Die Antwort auf die Frage: who benefits from this service? lautet:
Services are directed primarily at the disadvantaged communities in isolated communities, whom previously had little or no access to basic healthcare services. We also render a service to private paying or insured persons.
www.ams.org.za/about/faq

Siehe auch hier: www.ams.org.za/services#tabs-tabs-1

Gruss aus Sodwana
Maddy

Hi Marion,

missverstehe vielleicht was Du suchst?!
In Namibia darf auch kein Rettungsdienst mehr nachts auf nicht zugelassenen, beleuchteten Flugplätzen landen. Das ist seit einigen Jahren von der Zivilluftfahrtabteilung des Transportministeriums so vorgeschrieben (früher durfte so ungefähr überall und immer mit z.B. Hilfe von Fackeln, Autoscheinwerfen gelandet werden). Das heißt Flugzeuge etc. können tagsüber auf allen (registrierten) Flugpisten landen, nachts nur auf beleuchteten. Genau das bieten auch alle Rettungsdienste in Südafrika, nur, dass dort die Entfernung zu einem beleuchteten Flugplatz deutlich geringer ist als in Namibia.

Das alles kannst Du in Teilen (!!!) durch einen Helikopterrettungsdienst umgehen, wobei diese auch Regeln unterliegen was Nachtlandungen etc. angeht (fordere mal die kompletten T&C von z.B. Mercy Flights in Namibia an). In Südafrika bietet u.a. die angesprochen ER24 und AMS einen solchen Service, ebenso Helivac.

Viele Grüße aus Windhoek
Christian