Hai,

vielen Dank für die tollen Tips.
Habe einiges in meiner Planung verarbeitet
Unsere Planung sieht so nun aus:
- Mopani 2 Nächte
- 1 Nacht offen (Shipandane Hide/ Shimuwini oder Bataleur Camp)
- Balule 2 Nächte
- Tamboti Tent Camp 1-2 Nächte
- Lower Sabie 1-2 Nächte

Wie kann ich Shipandane Hide buchen? Laut der Sanpark- Internetseite ist alles für nächstes Jahr (Juni, Juli, August, September, Oktober...)ausgebucht - ist das wirklich so - kommt mir etwas komisch vor ? Gibt es einen Ansprechpartner (e-Mail) im Park ???

Und wenn ich wählen soll zwischen Shimuwini und Bataleur Camp - welches ist landschaftlich schöner ?

Was heisst "Supermarkt" in den größeren Camps. Bekommt man hier auch frisches Grillfleisch etc. ? In Namibia gab es grundsätzlich nicht sonderlich viel zu kaufen im Camp.......

Grüße Schnuppe

Hallo Schnuppe,

also wenn lt. SANPark Seite der Shipandane Hide ausgebucht ist, wird dem leider wohl so sein, gerade die Hides sind sehr beliebt und schnell ein Jahr im Voraus ausgebucht

Zu Bateleur kann ich nichts sagen, da war ich noch nicht, aber in Shimuwini war ich schon - Shimuwini liegt direkt an einem Dam, Haushippos incl - allerdings ist ja Mopani nicht so weit weg - ich würde dann evtl. in Mopani eine Nacht verlängern. Wenn es euch möglich ist, würde ich auch in Tamboti und Lower Sabie 2 Nächte bleiben. Ich war jetzt 4 Nächte in LS und möchte nicht eine Nacht missen (kann da übrigens die Safari Tents sehr ans Herz legen ).

Die Supermärkte im Kruger sind in aller Regel gut bestückt, auch was Grillfleisch anbelangt - ich habe jetzt im Oktober vor der Parkeinfahrt einmal gross eingekauft, aber in den Supermärkten immer mal wieder meine Vorräte aufgestockt - auch mit Grillfleisch, auch Wild ist dort zu bekommen (Kudu, Eland etc). Du bekommst dort eigentlich Alles, was für den Aufenthalt notwendig ist, über Brot, Magarine, Aufschnitt, Getränke, bis hin zu Spülmittel, Thermoskannen etcpp ... klar, alles etwas teurer als ausserhalb des Parks, aber erst raus zu fahren und ausserhalb einzukaufen kostet einerseits Zeit und andererseits Sprit.

lG M@rie

Hallo Schnuppe,

auch wenn Mopani eines unserer Liebling-Hauptcamps ist, würde ich immer versuchen, auch nach Shimuwini zu kommen. Die Lage am Dam ist sehr schön; bei unseren beiden Aufenthalten waren die Elefanten, die zum Baden kamen, offensichtlich fast mitgebucht

In Bataleur waren wir ebenfalls, doch im direkten Vergleich würden wir immer Shimuwini vorziehen.

Wie Marie schon schrieb, in den Supermärkten bekommst Du eigentlich alles, was Du brauchst - Fleisch, Kohlen, Grillanzünder, Getränke (Wein, Bier, Softdrinks usw.), oft auch frisches Gemüse, ansonsten eine Menge Konserven. Ein Einkaufen außerhalb des Parks würde ich nicht ins Auge fassen; uns hat es nie an was gefehlt.

Viele Grüße
Sanne

Hallo Schnuppe,
War letzte Woche noch im Krüger .............
Bataleur: Das älteste Bushcamp im Krüger, sehr dicht im Busch, keine Sicht auf Umgebung, Petrollampen am Abend draussen, halt noch einwenig den 'alten Krüger' wie etwa Punda Maria.
Shimuwini: Wie vorherige Einträge beschreiben, auch unser Lieblingscamp (bisher 30 Nächte dort verbracht...) - Camp wurde 2000 komplett renoviert wegen den Ueberschwemmungen. Lass Johann, den Camp Manager grüssen!
Camp Shop's: Richtig, es gibt quasi alles zu kaufen. Mit Ausnahme von z.B. Knäckebrot (WASA) oder Haushaltpapier. Einzig die Shop's in Shingwedzi und Punda Maria sind mit Frischprodukten sehr spärlich bestückt. Manchmal wurden Produkte noch nicht geliefert, dann musst Du es im nächsten Shop probieren - statt Mopani dann eben Letaba (dort hat es übrigens auch einen ATM).
Mopani würde ich, falls nicht Camping, ein Bungalow Typ BD4 buchen, und dann Nr. 49 oder 51 verlangen - diese haben Supersicht auf den See.
Aber falls Du doch ausserhalb einkaufen wolltest bist nirgends näher an Einkaufsmöglichkeiten im Park als in diesem Raum (Phalabora Gate) mit Ausnahme von Crocodile Bridge (SO).

Gruss Rajang

maddy schrieb:Genau das würde ich auch machen. Das Forever resort ist teuer, ich glaub R 200 für zwei. Phalaborwa hat nix zu bieten, die Läden sind teuer.