mit der Ankündigung: “Our flight time will be approximately one hour and 45 minutes “, hatte sich die Chefstewardess von Air Namibia unbedingt verhoben. Eine Flugverspätung von 19h, auf dem Flug von Frankfurt/Main, nach Windhoek hereinzuholen, ist zu viel, selbst für begabte Fliegerinnen. Sitting ovations für den Versprecher, waren ihr dennoch gewiss.

Das nenne ich mal real existierenden Sozialismus!
Wenn Winter befohlen wurde, dann ist auch Winter...

LG
Logi

Hallo Rolfhorst,

mich so früh am morgen mit einem Lächeln zu begeistern gelingt nicht jedem
Dein Bericht fängt ja schon super an...ich komme mit und freu mich auf die weiteren Erlebnisse.
VG, Nette

Hallo Rolf,

ich hab heute frei, die Kinder sind in der Schule...
Da kommt mir dein Reisebericht gerade recht!
Kam mir doch beim Durchscrollen gestern schon der Gedanke: Irgendwie kommt dir der San bekannt vor...
Für nächstes Jahr hatte ich gestern noch Kontakt mit Deike von Omandumba... Sie wollen ein Bush Camp für uns bauen!
Der 30.06. ist nämlich schon komplett ausgebucht... Tja, mal sehen... Unfassbar, wie schwierig das ist mit Unterkünften für nächstes Jahr.

Einige andere Unterkünfte, die ihr auf eurer Reise hattet, werden wir (falls wir noch Zimmer bekommen... ) auch besuchen...

Ich bin sehr gespannt und freue mich auf eure Erlebnisse!

Bianca

Hallo Dagmar,
ja wir haben das Wägelchen gut behandelt, keinen Kratzer, nix, selbst Hausschuhe ha'm wir angezogen. Extra für Euch

Grüße,
Rolf

Hallo Daxiang,
Du schreibst: Der Anfang kommt mir irgendwie bekannt vor, nur das wir schon am 16.09., mit knapp 20 Stunden Verspätung gelandet sind
Hast Du Dich schon gewehrt?
Gestern habe ich mal ein Formular zur Teilerstattung des Flugpreises ausgefüllt. Mal sehen, ob was draus wird?

LG.
Rolf

Ooops, was ist denn beim dem ersten Bild passiert – ein Doppelbild? – Sollte mir eigentlich vor Sonnenuntergang nicht passieren!
Zurück zu den Buschleuten:
Es sind wohl um die zwanzig Personen, incl. der Kinder, die schon zur Schule gingen. Die Gruppe bleibt einige Monate hier und fährt dann wieder zurück nach Tsumeb.

























Omandumba hat mehrere Campsites. Wir hatten zum Glück trotz einbrechender Dunkelheit die richtige erwischt. Deike Rust (Farmerin) berichtete nämlich von einem Spitzmaul Nashorn, das auf einem Campground neuerdings Autos angreift und verbeult. Merkwürdiges Verhalten, welche Blätter fraß das Rhino?
Obwohl kurzsichtig, treffen sie quasi über „Kimme und Horn“ ganz gut. Bin mir nicht sicher, ob sich der Wüterich an unserem Achtzylinder die „Hörner abgestoßen“ hätte – oder ob es schlecht für unser „heilix Blechle“ ausgegangen wäre?
Wir konnten zum Glück unvermöbelt weiterfahren; über die D 2306 – D 1930 – C 35 und die D 2612 nach Mowani (ca. 240 km). Eigentlich verdient das ERONGO einen längeren Aufenthalt. Vielleicht, dann in Begleitung von Peter Breunigs: „Archäologischer Reiseführer Namibia“.