THEMA: Namibia – Auf der Suche nach dem Leopard
28 Aug 2011 10:30 #202739
  • Steelers
  • Steelerss Avatar
  • Beiträge: 315
  • Dank erhalten: 830
  • Steelers am 28 Aug 2011 10:30
  • Steelerss Avatar
Samstag, 30.04.2011

Heute ist Samstag und wir können bis 6.45 Uhr ausschlafen. Um 7.30 Uhr sind wir beim Frühstück und um 8 Uhr startet unsere Morning Excursion zu den Felsmalereien und –gravuren, den Orgelpfeifen und dem verbrannten Berg.
Vor der Abfahrt treffen wir noch auf die uns schon bekannte Hummeldumm-Gruppe aus Italien. Sie wollen die Felsmalereien besichtigen und dann direkt bis in den Etosha fahren. Wir werden sie also nicht mehr sehen.
In einem riesigen Unimog nur für uns beide und unseren Guide werden wir zu den Felsmalereien gefahren.



Unser Guide geht mit uns den „Dancing Kudu Trail“. Zuerst sehen wir Gravuren runder Kreise. Mit deren Hilfe haben sich Schamanen in Trance versetzt und dann in die Felsen geritzt was sie gesehen haben.



Etwas weiter sehen wir eine Pumpe und die ursprüngliche Quelle. Twyfelfontein bedeutet Zweifel an der Quelle. Ein Farmer kaufte dieses Stück Land und entdeckte die Quelle, die aber nur 7 Liter Wasser am Tag gibt. Das reicht nicht um die Familie und die Tiere der Farm zu versorgen. Der Farmer zweifelte, dass die Quelle noch lange fließen würde, was ihr diesen Namen einbrachte. Der Farmer verkaufte das Land wieder an die Regierung, die dieses in das Damara Homeland integrierte.



Bei den nächsten Felsgravuren sehen wir Giraffen. Die Leute dachten damals, dass Giraffen Regen bringen, da sie mit ihrem Kopf in die Wolken stoßen können. Ich finde diese Vorstellung süß. :whistle:



Die Felsgravuren wurden mit Quarzstein gefertigt, da dieser härter ist als der Fels.
Wir gehen weiter bis zu einer Bushman-Höhle. Dort wurden Reste von Straußeneiern und Tierknochen gefunden. Straußeneier waren damals wertvoll, da diese auch als Wasserbehälter dienten.



Neben der Höhle gibt es sogar einen versteinerten Pferdekopf. :silly:



Die Farbe für die Felsmalereien stammte aus Tierblut, Straußeneiern und einer giftigen Pflanze, welche eine weiße Milch abgibt.
Natürlich schauen wir uns auch die Felsgravur des tanzenden Kudus an, nach dem dieser Trail benannt ist.



Wir klettern noch etwas weiter nach oben und stehen am bekannten Wave Rock.



Von hier oben hat man eine herrliche Aussicht auf das Tal.



Auf dem Rückweg schauen wir uns noch ein paar Buschmannmalereien an.



Nach dem Abstieg fahren wir zu den Orgelpfeifen, die durch vulkanische Aktivitäten entstanden sind. Ich hatte mir die Orgelpfeifen etwas größer und beeindruckender vorgestellt...



Anschließend geht es weiter zum verbrannten Berg. Asche und verschiedene heiße Gesteine wurden durch vulkanische Aktivität nach oben geschleudert, weswegen der Berg schwarz ist.



Unserer Meinung nach lohnen sich weder die Orgelpfeifen noch der verbrannte Berg wirklich. Durch die unmittelbare Nähe zu Twyfelfontein kann man einen Abstecher machen, einen größeren Umweg würden wir hierfür aber nicht fahren.
Wir kehren zurück zur Lodge, checken aus und fahren um 11.45 Uhr weiter Richtung Grootberg. Unterwegs sehen wir einen Waran direkt neben der Straße.



Etwas weiter sehen wir einen Esel mit einem Jungtier.



Zudem sehen wir wieder die üblichen Strauße.



Auf dem Weg nach Grootberg müssen wir viele Trockenflussbette durchfahren, welche gerade teilweise Wasser führen. Wir legen einen Stopp in Palmwag ein, da man uns erzählt hat, dass die Chancen Wüstenelefanten zu sehen hier im Moment besser ist als in Grootberg. Wir wollen uns daher bei der Lodge nach den angebotenen Aktivitäten erkundigen. Dafür müssen wir erst einmal den Kontrollposten passieren. Nach einem kurzen Stopp in der Lodge beschließen wir noch etwas im Palmwag Konzessionsgebiet umherzufahren um Giraffen zu suchen. :cheer: Auf jedem Hügel halten wir an und suchen die Landschaft mit dem Fernglas ab. Endlich habe ich eine erspäht! Sie steht leider sehr weit weg und ist zwischen den Bäumen gut getarnt. Trotz ihrer Größe ist so eine Giraffe nicht unbedingt einfach zu finden. Wir fahren durch einen Fluss und parken unser Auto. Zuerst spazieren wir ein Stück am Fluss entlang und erklimmen dann einen Hügel, in der Hoffnung etwas näher an die Giraffe heranzukommen. Als wir die Giraffe nicht sehen klettern wir auf einen weiteren Hügel. Hier ist auch nichts von der Giraffe zu sehen. Schweren Herzens entscheiden wir uns umzukehren, da wir noch vor Einbruch der Dunkelheit in Grootberg sein wollen.
Wir tanken noch und passieren dann erneut den Kontrollposten.



In Grootberg angekommen laden wir unser Auto aus und lassen uns von einem Fahrzeug der Lodge auf den Berg bringen. Den Weg zur Lodge hätte unser „Kleiner“ (Terios) nicht geschafft. Der Weg ist doch recht abenteuerlich.



Von der Lodge aus hat man eine geniale Aussicht auf das Klip River Valley.
Es zieht mal wieder ein Gewitter auf. Auf dem Weg zu unserem Zimmer fallen die ersten Tropfen. In unserem Zimmer angekommen sind wir sofort begeistert. Wir haben eine geniale Aussicht von der Terrasse, dem Bett und sogar von der Dusche!



Zum Abendessen gibt es eine Blätterteigtasche mit Spinat und Pilzen, Schweinefleisch mit Reis und Gemüse und zum Dessert einen Schokoladencrêpe mit Amarula.
Für Morgen hatten wir ursprünglich ein Rhino Tracking vorgebucht. Da wir am anderen Tag ein Elephant Tracking machen wollten, die Elefanten aber heute gesehen wurden, schmeißen wir auf Rat unseres morgigen Guides den Plan einfach um und suchen Morgen die Elefanten.


Gefahrene Strecke: 157 km Gravel Pad
Reisebericht Namibia im April/Mai 2011
www.namibia-forum.ch...ach-dem-leopard.html

Reisebericht Namibia, Botswana & Zimbabwe im September/Oktober 2012
www.namibia-forum.ch...wana-a-zimbabwe.html

Reisebericht: Namibia die Dritte: Spitzkoppe, Waterberg & KTP - September/Oktober 2013
www.namibia-forum.ch...e-waterberg-ktp.html

Reisebericht: Tansania Northern Circuit & Sansibar 2015
www.namibia-forum.ch...sansibar.html#424977
Letzte Änderung: 03 Aug 2013 14:05 von Steelers.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: sandra1903
28 Aug 2011 16:39 #202800
  • AnniHH
  • AnniHHs Avatar
  • Beiträge: 11
  • AnniHH am 28 Aug 2011 16:39
  • AnniHHs Avatar
Hallo Daniela,

auch ich bin nun ein Mitleser Deines Berichtes. Find ich toll, dass Du so viele Fotos einbaust und dass der Text einen nicht erschlägt... ;) Und trotzdem viele nützliche Tipps dabei sind
In 2 Wochen geht es bei uns los und bis jetzt haben wir die gleiche Route :)

Ich habe aber nochmal eine Frage zu Kolmanskop. Muss man das Permit zwangsläufig vorher in Lüderitz bezahlen? Hab nämlich gelesen, dass das Permit auch vor Ort zusammen mit der Tour bezahlt werden kann???

Freue mich schon auf Deine Fortsetzung. Bin auch gespannt auf Eure Etosha-Fotos und Eure Leoparden-Ausbeute

LG
Anni
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
28 Aug 2011 20:59 #202834
  • Steelers
  • Steelerss Avatar
  • Beiträge: 315
  • Dank erhalten: 830
  • Steelers am 28 Aug 2011 10:30
  • Steelerss Avatar
Hallo Anni,

du kannst das "normale" Permit auch direkt am Eingang von Komlanskop bezahlen. Wir hatten jedoch ein Fotopermit, mit dem man bereits Morgens bei Sonnenaufgang auf das Gelände kann. Dieses Permit musst du bereits vorher haben. Ein Durchschlag davon wird gut sichtbar ins Auto gelegt, das andere musst du ggf. später vorzeigen.
Ich wünsche dir eine schöne Reise mit vielen tollen Erlebnissen!
Vielleicht kommen wir dann später auch in den Genuss eines Reiseberichts. :)

Viele Grüße
Daniela
Reisebericht Namibia im April/Mai 2011
www.namibia-forum.ch...ach-dem-leopard.html

Reisebericht Namibia, Botswana & Zimbabwe im September/Oktober 2012
www.namibia-forum.ch...wana-a-zimbabwe.html

Reisebericht: Namibia die Dritte: Spitzkoppe, Waterberg & KTP - September/Oktober 2013
www.namibia-forum.ch...e-waterberg-ktp.html

Reisebericht: Tansania Northern Circuit & Sansibar 2015
www.namibia-forum.ch...sansibar.html#424977
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
29 Aug 2011 08:52 #202858
  • Schelm
  • Schelms Avatar
  • Beiträge: 133
  • Dank erhalten: 68
  • Schelm am 29 Aug 2011 08:52
  • Schelms Avatar
Hallo Daniela,
ich habe gerade angefangen, Deinen Bericht zu lesen. Glückwunsch dazu. Und Pech, dass wir uns nicht in Twyfelfontein verabredet haben... ich war zur gleichen Zeit dort. Daher machen mir die Bilder ein bisschen Fern-(Heim-)weh.
Also falls ihr vergessen habt, da was zu fotografieren - ich kann aushelfen.
Bin schon sehr gespannt auf die Weiterreise mir euch.

LG Ute
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
30 Aug 2011 22:14 #203187
  • Steelers
  • Steelerss Avatar
  • Beiträge: 315
  • Dank erhalten: 830
  • Steelers am 28 Aug 2011 10:30
  • Steelerss Avatar
Hallo Ute,

vielen Dank für das Angebot. Ich denke, dass wir in den 23 Tagen in Namibia aber selbst genug Bilder gemacht haben. :woohoo:
Sollte doch noch was fehlen, weiß ich ja jetzt, an wen ich mich wenden kann. ;)

Grüße Daniela



Jetzt geht es aber auch weiter mit dem Reisebericht.


Sonntag, 1.05.2011

Der Wecker klingelt heute um 6.15 Uhr, damit wir pünktlich um 7 Uhr beim Frühstück sind. Unser Elephant Tracking startet um 7.30 Uhr. Mit unserem Guide Immes und unserem Tracker Niklas werden wir heute nach den Wüstenelefanten suchen. Zu unserer Freude haben wir mal wieder ein Privattracking für uns. :cheer:
Wir fahren ca. 40 km weg von der Lodge. Links ist das Kaokoveld, rechts das Damaraland. Die Suche beginnt. Einen Toko haben wir schon mal gefunden. :)



Um 9 Uhr setzen wir unseren Tracker aus. Er soll auf den Berg und auf der anderen Seite wieder herunter, da hier die Elefanten kürzlich gesehen wurden. Wir fahren in der Zwischenzeit um den Berg herum und suchen nach Spuren. Dann warten wir auf unseren Tracker. Leider ist der Funk ausgefallen. Uns bleibt nichts anderes übrig als zu warten. Wir fahren ein Stück den Weg zurück. Hmm, wir haben unseren Tracker verloren und der Funk ist tot. Wir fahren wieder zurück zum vereinbarten Treffpunkt. Unser Guide spricht mit einem Einheimischen, aber auch er hat unseren Tracker nicht gesehen. Wir fahren wieder weiter und suchen den Tracker. Kein Tracker, keine Wüstenelefanten. :(
Game ist hier auch nicht zu sehen. Nur ein einsamer Esel steht in der Nähe einer Hütte von Einheimischen.



Die Suche geht weiter. Dann suchen wir eben alleine. Unser Guide befragt Einheimische und die haben tatsächlich heute schon Elefanten gesehen! Schnell zurück in die beschriebene Richtung. Anhalten. Unser Guide klettert aufs Dach. Von den Elefanten ist nichts zu sehen. Also weiter, Unser Guide klettert nochmal aufs Dach. Vielleicht war da auf der anderen Seite am Berghang ein Elefant. Er ist sich aber nicht ganz sicher.
Plötzlich springt unser Tracker aus dem Busch. Was für ein Zufall! Es folgt ein großer Redefluss auf Damara. Niklas hat Elefanten gesehen und ist ihnen ein Stück gefolgt. Wir fahren in die von ihm beschriebene Richtung in ein Trockenflussbett und parken das Auto.



Unser Tracker geht wieder los. Wir warten. Da der Funk immer noch tot ist, beschließen wir ihm zu folgen. Kurz darauf kehrt unser Tracker um. Hier ist nichts. Also zurück zum Auto und ein Stück weiter das Trockenflussbett entlangfahren.
Erneut parken wir unser Auto. Im Flussbett finden wir Elefantendung. Der ist noch ganz frisch! Schnell ein Foto gemacht! Man kann sich auch über Scheiße freuen. :silly: Immerhin suchen wir nun schon seit 5 Stunden nach Elefanten.



Unser Tracker zieht mit uns im Schlepptau wieder los. Die Elefanten sind hinter dem Berg, allerdings steht der Wind schlecht. Also außen rum über Stock und über Stein. Das ist bei den Temperaturen harte Arbeit, aber der Elefant ruft. Also weiter auf den Berg hinauf. Unser Tracker winkt hektisch. Schneller, da ist ein Elefant, aber die Windrichtung ist immer noch schlecht. Wir haben den Berg erklommen und da ist er! Was für ein Anblick! Ein junger Bulle! Er folgt einer Herde Kühe. Leider hat er uns bemerkt und verschwindet in den Bäumen.



Laut unserem Tracker sind hinter dem nächsten Hügel die Elefantenkühe. Also runter vom Fels und weiter geht’s. Zügig wird der nächste Berg erklommen. Unser Tracker steigt auf einige Felsen und signalisiert uns zu folgen. Also schnell auf die Felsen geklettert. Von hier sieht man die ganze Herde! Es sind ca. 20 Tiere, darunter auch einige Jungtiere. Wow!



Wir machen es uns auf dem Felsen bequem, staunen und machen einige Fotos. Nach einer knappen halben Stunde meinen Immes und Niklas, dass wir wieder zum Auto müssen. Schade. Ich hätte hier noch stundenlang sitzen können.
Wir machen uns auf den Rückweg zum Auto. Inzwischen ist es fast 15 Uhr. Wir nehmen ein etwas verspätetes Lunch im Flussbett ein. Aber wer braucht denn ein Lunch, wenn er Elefanten sehen kann?!? Aber unser Tracker hat es sich verdient. Ich möchte gar nicht so genau wissen, wie viele Kilometer er in dieser Hitze in den Bergen herumgeklettert ist.
Wir fahren zurück zur Lodge und das Gewitter sitzt uns schon wieder im Nacken. Man hat uns ja immer erzählt Namibia sei ein trockenes Land, aber in den letzten Tagen bemerken wir davon wenig. So viel Regen hatten wir in den letzten Wochen vor unserer Abreise aus Deutschland nicht. :)
Wir stürmen schnell in unser Chalet um vor dem Gewitter noch eine Erfrischung im Pool zu nehmen. Jetzt heißt es schnell sein. Es ist schon sehr windig und die Wolken kommen schnell näher. Also rein in den Pool. Kurz auf die Liege zum Trocknen, dann fallen schon die ersten Tropfen. Wir gehen zurück auf unsere Terrasse.



Von hier kann man ganz toll die Klippschliefer beobachten. Es ist eine richtige Großfamilie mit ca. 20 Tieren, darunter sehr viele Jungtiere.



Der letzte erinnert mich doch sehr an Sid aus Ice Age :silly:
Nach einer erfrischenden Dusche geht es zum Abendessen. Es gibt eine Suppe, danach Eland mit Rosmarinkartoffeln und Gemüse und anschließend noch ein Dessert. Das Essen war in Ordnung, aber nichts Besonderes. Da es der erste Eland auf unserer Reise ist, wird er direkt einmal fotografiert. :lol:



Nach dem Essen singen die Angestellten noch ein paar afrikanische Volkslieder.



In der Nacht gibt es sehr starken Regen und Gewitter. Dank des riesigen Fensters vor unserem Bett haben wir einen direkten Ausblick auf die Gewitterwolken. Ich hoffe, dass der Regen bald aufhört, da Morgen früh um 6 Uhr unser Rhino Tracking startet.
Reisebericht Namibia im April/Mai 2011
www.namibia-forum.ch...ach-dem-leopard.html

Reisebericht Namibia, Botswana & Zimbabwe im September/Oktober 2012
www.namibia-forum.ch...wana-a-zimbabwe.html

Reisebericht: Namibia die Dritte: Spitzkoppe, Waterberg & KTP - September/Oktober 2013
www.namibia-forum.ch...e-waterberg-ktp.html

Reisebericht: Tansania Northern Circuit & Sansibar 2015
www.namibia-forum.ch...sansibar.html#424977
Letzte Änderung: 03 Aug 2013 14:06 von Steelers.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Sanne
31 Aug 2011 04:34 #203191
  • Champagner
  • Champagners Avatar
  • Beiträge: 7655
  • Dank erhalten: 18362
  • Champagner am 31 Aug 2011 04:34
  • Champagners Avatar
Aha aha aha, Daniela, jetzt wird mir einiges klar! IHR habt die Elefanten weggekuckt! Danke.... :angry: Oder verscheucht?? Egal wie: wir waren nur ein paar Tage nach euch da - aber nichts zu sehen!

Spaß beseite: tolles Erlebnis und ebenso tolle Fotos! Eine Kritik muss ich aber anbringen: wie WÜSTENelefanten sehen die in diesem vielen Grün überhaupt nicht aus! ;)

Ach ja, die Klippschliefer dort - eigentlich lohnt es sich schon wegen denen mal wieder auf die Grootberg-Lodge zu fahren, man konnte sie so gemütlich beobachten!

Freue mich auf die Fortsetzung - am Tag vor unserer Keine-Wüstenelefanten-Tour waren Rhinos gesehen worden (nicht von uns, wir sind da erst angereist), bin gespannt, wie es euch ergangen ist!

Liebe Grüße von Bele
Letzte Änderung: 31 Aug 2011 04:35 von Champagner.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.