THEMA: Reisebericht Soloreise Guatemala/Belize
12 Apr 2024 22:34 #685476
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Fortsetzung

Nach dem Auspacken, laufe ich sofort zum Ufer.





Mehrere Pontons ermöglichen ins Wasser zu springen.









Man kann sich auch kostenlos einen Kayak oder ein Paddle ausleihen.





Hier das Gebäude wo sich mein Zimmer befindet.





Den Nachmittag verbringe ich im Wasser und auf einem Paddle. Die Natur finde ich einfach wunderschön.





Hier lässt es sich "ZEN" leben.





Ab und zu erblicke ich in der Ferne ein Fischerboot.





Der Sonnenuntergang wird grandios.





Ich geniesse ihn mit einem Mojito! Für solche tolle Momente, bin ich dem Leben sehr dankbar.





Am liebsten würde ich jetzt die Zeit anhalten.









Das Hotel ist zu 50% belegt schätze ich. Zum Abendessen gibt es eine frische Tomatensuppe, Fisch mit Gemüse und Salat und einen Mangosorbet. Schmeckt sehr gut.
Den Abend verbringe ich mit 2 Mädels aus Holland. Sie reisen leider morgen früh schon ab.
Letzte Änderung: 12 Apr 2024 22:40 von ANNICK.
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16 Apr 2024 10:50 #685640
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Freitag, den 12. Januar 2024

Der erste Blick nach dem Aufstehen ist ein Geschenk für die Augen.





Um 9 Uhr, nach dem Frühstück, laufe ich zum Biotop Cerro Cahui. Es handelt sich um eine subtropische Waldreserve von 650 Hektar. Zum Eintritt sind es knapp 1,2 Kms zu Fuss. Unter der prallenden Sonne wird es schnell sehr heiss!
Am Eingang bezahle ich 40 Quetzales. Der Wächter erklärt mir schnell die 2 verschiedene Wanderwege. Ich entscheide mich für den Längeren.





Der Weg ist gut markiert.






Ab und zu erblicke ich einen Rabengeier.





Es ist schon ein kommisches Gefühl allein hier im Wald herum zu laufen. Kein Mensch!





Auf einmal wird man mit einer tollen Aussicht auf dem See belohnt.





Es wird jetzt sehr heiss und feucht. Nach 3 Stunden verlasse ich die Reserve ein wenig enttäuscht. Ich erwartete mir viel mehr Tiere zu sichten. Am See ist es sehr ruhig.





Gegen 12 Uhr bin ich in der Lodge zurück und mache mit einem französischem Ehepaar Bekannschaft. Wir nehmen das Mittagessen zusammen. Die Tea und Coffee Station finde ich schon originel.









Den Nachmittag verbringe ich beim Schwimmen, Lesen





und Paddeln.





Der Sonnenuntergang wird wieder zu einem Highlight.













Den Abend verbringe ich mit den Franzosen.
Letzte Änderung: 16 Apr 2024 10:58 von ANNICK.
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17 Apr 2024 22:34 #685766
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Samstag, den 13. Januar 2024

Nach dem Frühstück geht es gleich mit den Franzosen Richtung See um zu schwimmen.





Am Ufer sieht man ab und zu einen Kingfischer.





Für die Kleinen gibt es auch einen Becken zum Abkühlen.





Die Zeit vergeht im Nu.





Um 12 Uhr nehme ich ein Tuk Tuk zur Las Gardenias Bushaltestelle.





Guatemala gehört leider zu den ärmsten Länder des amerikanischen Kontinents. Die Armutsquote liegt bei circa 60 Prozent. Das kann man hier auch wieder feststellen.









Punkt um 12.30 erscheint der Shuttle von Florès der mich nach Yaxha bringen wird. Er ist mit 30 Passagiere bis zum letzten Sitz ausverkauft. Die Fahrt dauert 1 Stunde.





Kurz vor den Ruinen wird noch angehalten um etwas Essbares oder Trinkbares zu kaufen.





Ich profitiere um mir das Kaff näher anzusehen. Die Kinder bleiben immer ein nettes Fotomotiv.









Die Tiere hier haben es nicht immer sehr leicht.





10 Minuten später fährt der Shuttle weiter und hält am Yaxha Parkplatz an. Da wird auch das obligatorische Foto geschossen.





Am Eingang muss man Schlange stehen. Geht aber zügig.





Eintritt kostet 80 Quetzales. Unser Guide Pedro erklärt uns das Nötigste über Yaxha.





Es handelt sich um eine klassische Maya Stätte, die sich zwischen den beiden Seen Sacnab und Yaxha befindet. Sie war während 16 Jahrhunderten (600 v. Chr - 900 n. Chr) bevölkert. Yaxha ist momentan auch mit 300 Arbeitern und 12 Wissenschaftler das grösste Forschungsprojekt der Mayawelt. Hier wird ein Bereich von 1200 Km2 untersucht und dokumentiert.






Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 17 Apr 2024 22:42 von ANNICK.
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19 Apr 2024 16:17 #685875
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Fortsetzung

Hier noch eine kleine Karte von Yaxha


Dateianhang:

Dateiname: 2_Yaxha040_2_map.pdf
Dateigröße:148 KB



Wir folgen unserem Guide Pedro. Unterwegs sichten wir einige Klammeraffen.













Viele Ruinen müssen noch restauriert werden.









Wir laufen Richtung Yaxha Muelle. Da müssen wir die Treppen hinunter.





Das Ufer ist echt besonders und das Ambiente eigenartig.





Ab und zu bekommen wir einen Silberreiher vor die Linse.





Anschliessend geht es die Treppen wieder hoch und wir erreichen den Complejo Astronomico Mayor.









Von da oben hat man einen super Blick auf den Dschungel.





Danach bewundern wir die Ruinen von Acropole Nord.









Von da oben hat man einen Ueberblick auf die anderen Tempeln.





Ab und zu schreien auch Brüllaffen.






Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 19 Apr 2024 16:25 von ANNICK.
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22 Apr 2024 08:42 #685992
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Fortsetzung

Diese Ruinen sind einmalig. Und kein Massentourismus!









Zum Schluss laufen wir zum Tempel der roten Hände, der höchste hier im Park. Der Name rührt von Malereien her die man bei der Restaurierung fand.





Von der Platform aus, wollen wir auf den Sonnenuntergang warten.





Eine Holztreppe führt uns nach oben.





Ein tolles Gefühl.





Von hier hat man einen Blick auf die zwei Seen. Leider ziehen dunkle Wolken über den Himmel.





Den romantischen Sonnenuntergang können wir leider vergessen. :pinch:









Gegen 18.10 heisst es zurück zum Bus. Um 19.20 lässt mich der Shuttle in Las Gardenias wieder heraus. Ich suche vergebens nach einem Tuk Tuk. Da heisst es, es gäbe Keins um diese Uhrzeit.....Ich weiss dass ich die 2 Kilometer nicht zu Fuss laufen soll, zu gefährlich. Ich begebe mich zum Casa Don David Guesthouse. Da bestellt mir die Dame an der Rezeption ein Tuk Tuk. Es kommt 5 Minuten später an. 10 Minuten danach bin ich schon im Hotel El Gringo Perdido. Das Abendessen wird gerade serviert. Keine Zeit zum Duschen. Die Franzosen rufen ich soll mit ihnen essen. Der Abend verläuft ganz lustig.
Später begleiche ich noch meine Rechnung und bestelle für morgen früh ein Tuk Tuk um 6.15.
Es geht morgen nach Belize.


Sonntag, den 14. Januar 2024

Punkt um 06.15 steht das Tuk Tuk vor dem Hotel. Es fährt mich zur Las Gardenias Bushaltestelle. Um 07.00 erscheint endlich der Bus von Belize2Go. Zwei Engländer die in der Casa Don David übernachtet haben steigen auch ein. Der Bus ist praktisch bis zum letzten Sitz belegt. Es kann losgehen.





Punkt um 08.10 erreichen wir die Brücke vom Border Post Melchor De Mencos.





Da müssen wir alle aussteigen und unser Gepäck nehmen.





Und so laufen wir zur Immigration.





Die Formalitäten gehen zügig.





Dann geht es weiter zur Belize Immigration.





Da dauert es ein wenig länger.





Nach der Immigration warten verschiedene Minibusse auf Ihre Passagiere. Mein Bus fährt weiter nach belize City. Nach San Ignacio geht es mit diesem Minibus weiter.





Alles sehr gut organisiert. Unsere Namen werden mit einer Liste vergliechen.


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Letzte Änderung: 22 Apr 2024 08:50 von ANNICK.
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24 Apr 2024 08:40 #686081
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Fortsetzung

40 Minuten später erreichen wir San Ignacio. Der Minibus bringt mich sogar bis vor meiner Unterkunft: Arnold's Guesthouse. Mein Zimmer ist leider noch nicht verfügbar. Kein Wunder es ist 10 Uhr. Ich lasse mein Gepäck im Guesthouse und beschliesse das Iguana Sanctuary im San Ignacio Hotel zu besuchen. Es befindet sich 20 Minuten zu Fuss entfernt.
Das Hotel ist wunderschön gelegen aber nicht gerade geschenkt. Ist aber bis zum letzten Bett ausgebucht.
www.sanignaciobelize.com

Bei der Rezeption bezahle ich 23 USD für die Iguana Tour. In Belize wird die Bezahlung in USD bevorzugt. Die Tour startet um 11 Uhr also in 10 Minuten. Ich schaue mich ein wenig um. Das Schwimmbad sieht sehr gepflegt und einladend aus.





Hier der Hoteleingang.





Da die Lounge.





Es kommen noch 6 Leute dazu. Die Tour kann beginnen.





Das Iguana Conservation Projekt ist nicht nur eine der beliebtesten Touristenattraktionen in San Ignacio, es ist ausserdem ein durch Spenden und Eintrittsgelder finanziertes Projekt zum Schutz der Leguane. Iguanas, auf deutsch Leguane, werden in Belize von Einheimischen gejagt und gegessen.
Das Projekt wurde 1996 gegründet. Es hat sich zum Ziel gesetzt die einheimische Bevölkerung über die Leguane aufzuklären und die Jagd auf die Tiere zu stoppen.

Unser Guide spricht ein sehr gutes Englisch. War eine Seltenheit in Guatemala. In Belize wird überhaupt überall praktisch englisch gesprochen. Die Sprache lernt man schon in der Schule.

Wir passieren das Schwimmbad





und ich bemerke diesen Pfosten. Kein Wunder dass es in der Stadt zu häufige Stromausfälle kommt.





5 Minuten später erblicken wir schon im Garten unser erstes Iguana Exemplar.





Der Zweite Leguan bewegt sich unweit vom Schwimmbad frei herum.









Er ist absolut nicht scheu.





Bald betreten wir die grosse Iguana Volière. Und da warten Viele Leguane auf uns.





Die Männchen ändern ihre Farbe auf Orange um die Weibchen zu imponieren.









Es ist echt interessant ihnen zuzuschauen.









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