THEMA: Patagonien 2020: Zwischen Anden, Pampa und Eis
20 Apr 2020 08:59 #586818
  • mika1606
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  • mika1606 am 20 Apr 2020 08:59
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Guten Morgen Beate,

Vielen Dank für Deine Fortsetzung und die schönen Fotos.

Natürlich auch Dank für Deine Tourkarte. ;) Ganz besonderer Service ist natürlich auch das Einstellen der Parkkarte!

Dürfte ich noch eine Bitte äussern. Kannst Du bei Gelegenheit ein paar Infos teilen zur Anmietung des Leihwagen?

Danke vorab und freue mich auf die Fortsetzung.

Gesunde Grüsse
Gerhard
Namibia 1998/2002/2005/12-2020 & 05+06/2021
Namibia/Botswana/Vic-Falls 1987/1995/2017
Namibia 1980 (u. a. 2 Monate auf einer Rinderfarm nördl. Okahandja)
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20 Apr 2020 17:49 #586875
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  • Daxiang am 20 Apr 2020 17:49
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Hallo Beate,

ich reise auch noch gerne mit euch durch Patagonien und hoffe du hast noch ein Plätzchen für mich. Hatte eigentlich gehofft, deinen Bericht erst nach unserem Urlaub zu lesen - aber daraus wird ja leider nichts. :(

Liebe Grüße
Konni
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20 Apr 2020 23:17 #586901
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Die Insel Chiloe

1.2.2020

Die Insel Chiloe ist z.Z. noch nicht durch eine Brücke mit dem Festland verbunden. Um dorthin zu gelangen nimmt man die Autofähre. Vorbuchen kann man nicht, man zahlt das Ticket direkt auf der Fähre. Die Fahrt dauert knapp 30 Minuten.
Es war angefangen zu regnen, und eigentlich wollten wir die Küstenstraße an der Ostseite der Insel zu unserem nächsten Quartier fahren, aber da machte urplötzlich der Himmel seine Schleusen auf, an eine Weiterfahrt war nicht mehr zu denken. So etwas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt, und zum Glück war der Spuck nach einer halben Stunde vorüber. Die Küstenstraße (Schotter) war jedoch überflutet, und wir mussten die zugegeben gut ausgebaute, jedoch fürchterlich langweilige Fernstraße 5 nehmen.

Unser Quartier für die nächsten 2 Nächte war eine Ferienwohnung in der Anlage „Turismo del Bosque“ (www.turismodelbosque.cl/) in der Nähe der Kleinstadt Castro. Ein wahres Kleinod, blitzsauber, mit einer fantastischen Aussicht. Ein gemütliches Feuer brannte bereits im Ofen, und das war auch nötig, denn das Wetter hatte sich geändert und es war deutlich kühler geworden (im chilenischen Patagonien wird überwiegend so geheizt. Die Häuser sind eher klein, und Holz gibt es genug. Heizungen, so wie wir sie kennen, haben wir erst wieder im argentinischen Teil Patagoniens vorgefunden). Die Küche hatte alles was man zur Selbstverpflegung braucht, sogar ein Grill stand draußen. Abends am Feuer zu sitzen, mit einer guten Flasche chilenischen Wein, was gibt es Besseres B) !







Aktivitäten des Tages:

Besichtigung des malerischen Städtchens Castro, das vor allem bekannt ist für seine Pfahlbauten („Palafitos“) , am Meer auf Holzstegen gebaute Häuser, die bei jeder Flut aussehen als würden sie auf dem Wasser treiben.









Die bunten Schindeln an den Häusern waren hübsch anzusehen.





Überall lagen bunte Boote, und in einer Werft wurde gerade ein neues Schiff gebaut.







Am Ende des Tages durften wir an einer Hochzeitsfeier in der Kirche San Francisco, deren farbenfrohe Fassade sich am Hauptplatz der Stadt erhebt, teilnehmen. Diese Kirche, aufgenommen im Jahre 2000 in die UNESCO-Weltkulturerbeliste, ist von innen komplett verkleidet mit Alerce-Holz. Wunderschön!









Ein weiteres Kapitel gibt es später noch....
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20 Apr 2020 23:43 #586902
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Hallo, ihr Lieben,

@ Mika1606: hallo Gerhard, danke für dein Lob :blush: . Ich will schnell versuchen, dir deine Frage zu beantworten. Hier findest du die Webseite der Firma: www.seelmann.cl/de/. Unter der Rubrik "Kontakt" findest du ein Formular, welches du auf Deutsch ausfüllen kannst. Seelmann wird sich umgehend mit dir in Verbindung setzen. Du äußerst deine Wünsche, Auto, Extras etc. und teilst vor allem deine Route mit. Wenn du keine Runde fährst wirst du eine One-Way-Gebühr zahlen müssen. Wenn du mit dem Mietwagen nach Argentinien möchtest brauchst du ein "permiso" dafür. Seelmann kümmert sich um alles. Wir hatten einen fast nagelneuen Pickup Toyota Hillux. Bei der Autoübergabe am Meeting Point am Flughafen kommt auch ein Dolmetscher mit. Das klappte alles hervorragend. Hol dir erst einmal ein paar Angebote ein, abändern kannst du das immer noch. Die sind ganz geduldig. Die Mietbedingungen erhältst du auch auf Deutsch. Wir waren sehr zufrieden. Autos sind nicht ganz preiswert in Chile :( .

@ Daxiang: hallo Konni, schön, dass du Zeit findest, hier mitzulesen ;) . Eigentlich wollte ich ja nicht schreiben, aber es haben doch einige angefragt, denn Patagonien ist scheinbar zur Zeit sehr gefragt, und es lohnt sich wirklich. Schade, dass es bei euch mit Namibia nicht klappt :( , aber das schiebt ihr doch nur auf, oder? Ihr könnt das doch sicher mit Gutscheinen schieben :unsure: . Für Ende September bin ich erst einmal ganz optimistisch, und wenn das auch nicht klappen sollte, dann werden wir das auch verschieben. Erst einmal abwarten. Liebe Grüße von Reinhard an dich und natürlich auch an Silke, und knuddelt eure Rabauken. Wir hoffen doch einmal, dass nicht auch noch Büsnau ausfällt.... :dry:

Herzliche Grüße
Beate
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21 Apr 2020 00:06 #586903
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Und hier geht es weiter.....

2.2.2020

Es war extrem windig, aber trocken, und Sissis sind in Patagonien sowieso fehl am Platz, und daher schlug ich vor, in den „Parque Nacional de Chiloe“ zu fahren. Eine Karte und die Wanderwege gibt es hier: www.conaf.cl/wp-cont...olleto-PNCh-2017.pdf .
In mein Navi gab ich als Zielpunkt „Cucao“ ein, denn so ganz schlau wurde ich im Vorfeld über die Anfahrt nicht :ohmy: !
Info zur Navigation: In Chile funktionieren die offline-Karten von „Google Maps“ einwandfrei, in Argentinien dagegen sind wir schnell auf „Maps. Me“ umgestiegen, denn diese App kennt auch die neueren Straßen, und gebaut wird dort viel. Heute würde ich beide Länder nur noch mit „Maps.Me“ bereisen, ist einfach präziser.
Schon die Anreise nach Cucao war ganz und gar nicht langweilig. Es gab immer wieder etwas zu sehen, ein paar Mal stiegen wir aus, und irgendwann musste ich meinen Mann ermahnen, nicht mehr auszusteigen, sonst wären wir am Ende nicht mehr ans Ziel gekommen. Wunderbares stilles, malerisches, verwunschenes Chiloe!
Ein Sonntagvormittag in irgendeinem Nest zwischen Castro und Cucao.

















Altbekanntes…..



Vor uns der Pazifik.







Aktivitäten des Tages:

1. Wanderung „Sendero Muelle de Almas“
Für diese Wanderung habe ich mich von diesem Bericht inspirieren lassen: www.viajeroscallejer...le-las-almas-chiloe/.
Eine mittelschwere Wanderung, Gesamtlänge ca. 10 km, bergauf, bergab durch wunderschöne Landschaft direkt an der Pazifikküste. Endziel ist ein Steg, der buchstäblich ins Nichts führt.
Es war Sonntag, und dementsprechend voll würde es dort bestimmt werden. So fuhren wir zeitig los, und zumindest auf dem Hinweg war es noch einigermaßen erträglich (die Chilenen sind morgens eher später dran und im Urlaub sowieso, denn wir Europäer waren eigentlich immer die ersten beim Frühstück).
Das Gelände war sehr offen, und wir machten zum 1. Mal Bekanntschaft mit dem patagonischen Wind, aber noch konnte er mich nicht bezwingen. Zwischendurch dachten wir, dass es regnen würde, aber es blieb trocken, obwohl der Himmel teilweise dramatisch aussah.




















2. Besuch des Fischerdorfs Chonchi
Auf dem Rückweg besuchten wir noch das malerische Fischerdorf Chonchi, welches u.a. auch bekannt ist für seine auch zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Kirche „San Carlos de Borroneo“ (diese Kirche hatte eine Renovierung aber auch dringend nötig).







Ein verschlafenes Nest, in dem irgendwie die Zeit stehen geblieben war. Einfache Häuser, fast Hütten, verwitterte Holzschindeln, aber alle hatten ihre Satellitenschüssel und genug Holz vor dem Haus liegen, damit es drinnen schön warm war.











Tipp: Wer kann, soll für diese Insel ruhig 2 Nächte mehr einplanen. In der Ecke um Ancud, genauer bei Puñihuil, kann man sich mit dem Boot zu einer Pinguin-Kolonie fahren lassen. Auch wäre ich gerne noch die Ostküste entlanggefahren und hätte in den malerischen Buchten den Blick auf die bunten Fischerboote genossen.





In unserem nächsten Kapitel werden wir uns langsam von der Zivilisation verabschieden und uns aufmachen, auf der legendären Carretera Austral gen Süden zu fahren. Was uns dort wohl erwarten wird :unsure: ?

Gute Nacht!
Beate
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Von Chiloe nach Hornopirén

3.2.2020

Ab heute ging es nur noch südwärts, unser Roadtrip konnte beginnen.

Aktivitäten des Tages:
Ein fast reiner Fahr-Tag mit 2 Fährfahrten, Großeinkauf, Tanken, Fährtickets besorgen, Abendspaziergang.

Tipp:
man hätte auch die Nachtfähre von Chiloe nach Chaitén nehmen können, aber diese fährt nur an bestimmten Tagen, und bei uns hat es nicht gepasst. Man spart fast 2 Tage, verpasst aber auch eine wunderbare Landschaft.

Der Wetterbericht versprach nichts Gutes, und schon auf der Fähre von Chiloe aufs Festland öffnete der Himmel seine Schleusen :angry: . Wenn wir gewusst hätten, dass ab Morgen Nachmittag der Regen für uns auf der kompletten Tour vorbei sein sollte, hätten wir wahrscheinlich bessere Laune gehabt :dry: .
Am späten Vormittag erreichten wir Puerto Montt, und dort beginnt auch endlich die Carretera Austral (Ruta 7), die einzige Straße auf chilenischer Seite, die in den Süden des Landes führt. Fertig ist sie immer noch nicht, und zweimal hört sie einfach an einem Betonsteg auf, und man muss die Fähre nehmen.
Wir kauften noch schnell ein, vor allem Getränke, leckere Snacks, Obst, Brot, Marmelade und Salami fürs Picknick für die nächsten Tage, denn die nächste halbwegs passabel Versorgungsmöglichkeit würde es erst wieder in Coyhaique geben, und tankten den Wagen und unsere 2 Kanister voll (ab jetzt sollte man, so die einschlägigen Empfehlungen, immer den Tank füllen, denn durch die Abgeschiedenheit der Region hat u.U. nicht jede Tankstelle auch Benzin).
Dann holte ich noch schnell bei der Reederei Somarco die Tickets für die morgige Fährfahrt nach Caleta Gonzalo ab. Diese sollte man in der Hauptsaison unbedingt vorbestellen, denn einige, die noch Tickets kaufen wollten, wurden abgewiesen. Hier alle Informationen zu den Fährverbindungen: www.contactchile.cl/...hren-patagonien.html
In Ermangelung einer chilenischen Kreditkarte habe ich die Fährpassage dort gebucht, und alles hat gut geklappt.
Es hatte wieder aufgeklart, und auf unserer 2. Fährfahrt des heutigen Tages (kann nicht vorgebucht werden) von Caleta Arena nach Caleta Puelche konnten wir schon wieder das Auto verlassen und die schöne Fjordlandschaft genießen.







Im weiteren Verlauf der Straße gab es immer mal wieder nette Fotomotive. Oft sind wir nicht ausgestiegen, denn es begann leider wieder zu regnen.





Wildbäche, es rauschte und plätscherte überall.



So kann man auch wohnen.



Hornopirén selbst ist nicht sehr groß und besteht lediglich aus ein paar Häusern, dem obligatorischen Straßenaltar und lebt überwiegend vom Fährtourismus.







Weihnachten war ja noch nicht lange her B) .





Unsere Unterkunft für die heutige Nacht war die „Hosteria Catalina“. Preis-Leistung sowohl bei der Unterkunft als auch beim Dinner war absolut in Ordnung (die doch sehr gemischten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen, aber es soll ja Menschen geben, die für 60€/Nacht mit Frühstück das Burj al Arab erwarten. Mit dem sympathischen Eigentümer Wladimir und dessen Frau, die uns einen sehr leckeren Fisch gebraten hat, saßen wir noch eine Weile bei einem Bier zusammen, und wir erfuhren viel von der Geschichte jener Region).
Gegen 18.00 Uhr hörte es auf zu regnen, und wir gingen runter an den Fjord. Nach dem vielen Regen eine magische Stimmung. Wer will schon blauen Himmel? Langweilig :whistle: !! Das hatte etwas, und ich hätte stundenlang dort stehen können und hätte immer wieder etwas Neues entdeckt. Die Menschen hatten Zeit (viele Menschen warteten wohl auf die Nachtfähre), Kinder spielten am Ufer, irgendwo auf einem verrotteten Steg putze sich ein Geier sein Gefieder, und wenn die Sonne zum Vorschein kam und die Hügel und bunten Boote in Licht tauchte, konnte ich mich nicht satt sehen.



















Das vorläufige Ende der Carretera Austral.





Mein letzter Blick an dem Abend galt dem einsamen Steg. Durch die Schauer, die wieder aufkamen, veränderte sich die Stimmung im Minutentakt. Da würde es Morgen hinausgehen. Vorfreude pur bei meinem Mann und mir.





Tipp:
Wer genug Zeit hat, soll zu den nahe gelegenen Thermalbädern „Pichicolo“ fahren. Die sind bis 21.00 Uhr im Sommer geöffnet. Ich habe das sehr bedauert, aber das Wetter war einfach zu schlecht.

Gute Nacht!
Beate
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