THEMA: ECUADOR & GALAPAGOS - mal ganz was anderes!!!
22 Mai 2019 20:22 #557100
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  • Gabi-Muc am 22 Mai 2019 20:22
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Hallo Bayern-Schorsch,

das ist ja ein richtiges Drama. Wieso seit Ihr denn nicht zum Flughafen gefahren? Hätte es da keinen Hertz Schalter gegeben?

Ich habe gerade geschaut, online scheint man gar nicht von Quito bis Guayaquil reservieren zu können, zumindest zeigen die Onlineportale nichts an. Hast du direkt bei Hertz reserviert?

Schade, dass es kein Safari Car Rental in Ecuador gibt. ;)

Ich hoffe, dass der Wagen Euch zumindest auf dem Rest der Reise nicht im Stich gelassen hat.

LG

Gabi
03.2022 Swakop, Etosha und Damaraland // 08:2021 Uganda // 01.2021: Caprivi // 10.2020: Etosha pur // 04.2019: KTP, Tok Tokkie Trail und Sossusvlei // 06.2018: Swakopmund und Etosha // 08.2017: Kalahari, KTP, Fish River, Soussusvlei, Swakopmund // 04.2016: Gardenroute von Kapstadt zum Addo Elephant Park
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23 Mai 2019 08:09 #557138
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  • bayern schorsch am 23 Mai 2019 08:09
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Guten Morgen zusammen,

bevor ich mich auf bzw. in die Arbeit stürze (heute hab ich mal wieder gar keinen Elan) möchte ich Euch gerne antworten:

Strassenkind schreibt:
Ooh Ihr Ärmsten,
was für ein Start!
Wir haben von Deutschland aus über Avis gebucht. Hat alles gut geklappt. Wir wollten dann noch ein navi in Quito dazu buchen - hatten sie aber nicht und empfahlen uns Handy + Maps.me / Google Maps. Wir haben uns in den Unterkünften dann jeweils über wlan die offlinekarten heruntergeladen und am nächsten Tag genutzt. Hat grundsätzlich prima geklappt, wenn in Ecuador die Verwendung von Hinweisschildern schon erfunden wäre. Und Verkehrsregeln mehr als nur Empfehlungen an die Teilnehmer wären.
Ich bin gespannt, wie es Euch weiter ergangen ist. ( und natürlich auf die Bilder)
Oh ja, der Start war nicht gut. Wobei wir in Quito kein Auto hatten, was sicherlich die bessere Variante war. Dort mit dem Auto rumzugurken wäre völliger Unsinn, vor allem auch wegen des starken Verkehrs.
Der gestrige Tag mit der Autoübernahme war aber gleichzeitig auch der Tiefpunkt. Es geht jetzt nur noch bergauf (und das im wahrsten Sinne des Wortes) ;)

Guggu schreibt:
ich melde mich spät, aber ich hoffe für mich ist noch Platz in dem schicken Auto. :woohoo:
Das fängt ja nicht so gut an, aber ich gehe davon aus, dass es jetzt nur noch besser werden kann.
Ich lese auf jeden Fall mit und bin gespannt was ihr sonst so erlebt habt.
Schön, dass Du mit dabei bist. Und es ist nie zu spät, bei unserer Kiste kann ich gut weitere Unterstützung brauchen. :laugh:

Malbec schreibt:
Hola Bayern Schorsch
Haha da muss ich schmunzeln! Der von uns reservierte Jeep bei Avis wurde als upgrad in eine Luxus Limousine umgewandelt.....die wir entschieden ablehnten wegen der niedrigen Höhe. Weil kein solches Fahrzeug zur Verfügung stand vertrösteten sie uns auf den nächsten Tag mit einem Toyota Fortuner. Super...... dachten wir, bis zu dem Tag wo morgens am Cotopaxi die Batterie den Geist aufgab und wir dabei feststellten,dass das Auto einen Service nötig hätte. Nach gefühlten 100 Telefonanrufen bei Avis erzwangen wir eine neue Batterie. Ohne die hohe Bodenfreiheit wären wir nie zum Cotopaxi hoch gekommen! Zum Glück war unsere folgende Übernachtung in der schönen Hacienda La Cienega wo wir starke Unterstützung bekamen.
Mit maps.me fanden wir immer unseren Weg durch ganz Südamerika!
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Hallo Malbec, das mit der Bodenfreiheit kommt mir doch sehr sehr bekannt vor ! ;) :angry:
Übrigens: in der Hacienda La Cienega waren wir zu einem Zwischenstop. Da hast Du Dir eine schöne Unterkunft rausgesucht. Mehr zur Hacienda im übernächsten Teil.

Biggi schreibt:
wenn eure Reise so weiter geht, wie sie begann, dann wird das ein Abenteuer, das man bestimmt nicht vergisst! :evil:
So viel Spannung schon in den ersten Tagen! :woohoo: :woohoo: :woohoo:
Es wird noch deutlich spannender, aber das im positiven Sinn!

Gabi schreibt:
das ist ja ein richtiges Drama. Wieso seit Ihr denn nicht zum Flughafen gefahren? Hätte es da keinen Hertz Schalter gegeben?
Ich habe gerade geschaut, online scheint man gar nicht von Quito bis Guayaquil reservieren zu können, zumindest zeigen die Onlineportale nichts an. Hast du direkt bei Hertz reserviert?
Schade, dass es kein Safari Car Rental in Ecuador gibt. ;)
Ich hoffe, dass der Wagen Euch zumindest auf dem Rest der Reise nicht im Stich gelassen hat.
Hallo Gabi, ja - wir haben direkt bei Hertz reserviert. Und ich hab sogar noch 4 Wochen vorher angerufen, ob ich mit Vorkasse zahlen könnte wegen der AMEX-Creditcard. (da ist meine SB abgedeckt). Und außerdem hatte ich Bedenken, ob denn Inka - Car überhaupt ein Kreditkartengerät hat. Alles kein Problem - so zumindest der Mitarbeiter von HERTZ, ich soll erst in Quito bezahlen.
Eine ärgerliche Sache war das alles, mal schauen, wie jetzt nach unserer Rückkehr Hertz die Angelegenheit regeln will. Geld ist noch keines da. :unsure:

Bei der Gelegenheit auch mal wieder ein herzliches Danke an alle "Danke-Button-Drücker". Die nächsten Kapitelchen werden in jedem Fall deutlich "freundlicher".

Viele Grüße
der bayern schorsch
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23 Mai 2019 14:08 #557200
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Lieber Bayern-Schorsch,
das deine Schorschine keinen Herzkasper bekommen hat …. ich wäre hinüber :ohmy: das braucht ja nun wirklich niemand. Hoffentlich hält die Karre jetzt wenigstens und hoffentlich bekommt ihr noch etwas an Geld zurück.
Aber irgendwie lässt einen die Geschichte auch schmunzeln, so Navi mäßig ;) . Jetzt geht es nur noch bergauf, mein Freund auf der Bank sieht das auch ganz entspannt …… freu mich auf die Weiterfahrt B)
LG von der Netti
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23 Mai 2019 14:49 #557203
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  • bayern schorsch am 23 Mai 2019 08:09
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Hallo Netti,

Du schreibst:
das deine Schorschine keinen Herzkasper bekommen hat …. ich wäre hinüber :ohmy: das braucht ja nun wirklich niemand. Hoffentlich hält die Karre jetzt wenigstens und hoffentlich bekommt ihr noch etwas an Geld zurück.
Aber irgendwie lässt einen die Geschichte auch schmunzeln, so Navi mäßig ;) . Jetzt geht es nur noch bergauf, mein Freund auf der Bank sieht das auch ganz entspannt …… freu mich auf die Weiterfahrt B)
Na das hätt´s ja auch nicht gebraucht, dass Du wegen dem Navi noch in die Wunden reinbohrst. ;)
Was meinst Du, was hier zu Hause bei den Erzählungen als ERSTES (!!!) auf den Tisch kommt - natürlich die Navi-Story. :laugh:

Liebe Grüße zu Dir, jetzt geht´s dann gleich wieder weiter.

der bayern schorsch
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23 Mai 2019 15:10 #557207
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Tag 5, von Otavalo zum Cotopaxi

Gerädert und unausgeschlafen (es war wirklich das unbequemste Bett des Urlaubs) gehen wir zum Frühstück. Zumindest scheint jetzt am morgen die Sonne, und vielleicht haben wir Glück, es könnte doch auch mal ein guter Tag werden.






In Otavalo schauen wir als erstes zum Markt am Plaza de los Ponchos. Das ist der große Marktplatz mitten in Otavalo, wo die indigenen Völker Ihre Waren zum Verkauf anbieten. Speziell Webartikel aller Art, Hüte, Bilder, Keramik und sonstiger Schnickschnack wird feilgeboten. Für uns ein willkommener Anlass, unserem kleinen Enkelkind ein ecuadorianisches Souvenier mitzubringen:


Der Markt ist bunt, wir sind zum Glück wieder sehr zeitig unterwegs, so dass sich das Getümmel noch in Grenzen hält.
















Mag sein, dass am Samstag, wenn der Haupttag stattfindet, hier der Bär brummt. Für uns ging das alles recht ruhig und gesittet ab, es war ein kleiner netter Markt, mehr aber nicht. Aber wie gesagt – nett war´s auf alle Fälle.

Nach dem Marktbesuch wollen wir den Parque del Condor besuchen. Das von der holländischen Regierung finanzierte Naturschutzzentrum in luftiger Höhe ist Heimat des vom Aussterben bedrohten Kondors. Im Park werden verletzte Greifvögel aller Art gepflegt und nach gewisser Zeit wieder in die freie Wildbahn entlassen. Zwei Flugvorführungen (4 USD p.P.) , nämlich um 11.30 Uhr und 16.30 Uhr gibt es hier zu bestaunen. Solche Flugshows sind vom Prinzip her nicht jedermanns Sache. Greifvögel in freier Natur sind uns lieber, aber es erfüllt hier seinen guten Zweck und deshalb sehen wir die Sache auch positiv.









Hier kommt dann noch (neben den prächtigen Exemplaren der Greifvögel) noch ein ganz besonderer Vogel:





Hier in und um Otavalo gäbe es noch so Einiges zu sehen. Es gibt Lagunen, auf denen man mit dem Boot eine Ausflugstour unternehmen könnte, und 2 oder 3-stündige Wanderungen stehen ebenso auf der Aktivitätenliste. Für all das haben wir keine Zeit, denn wir haben noch die Strecke zu unserer nächsten Unterkunft vor uns, nämlich die 139 km entfernte Chilcabamba Lodge.

www.booking.com/hote...abamba-lodge.de.html

Bis dahin ist es aber ein weiter Weg, besonders dann, wenn es am Nachmittag einen Wolkenbruch am anderen hat. Ab nachmittags ca. 14.00 Uhr hat es im Abstand von einer halben Stunde jedesmal sintflutartige Regengüsse, so was haben wir selten zuvor erlebt. Unglaublich, welche Wassermassen binnen kürzester Zeit die Zufahrtsstraße zur Chilcabamba-Lodge (3.487 m hoch) in eine schlammige Rutschpartie verwandelten. Das ganze übersäht mit Schlaglöchern. Wobei das Wort Schlaglöcher nicht das beschreibt, was es war, nämlich richtig tiefe und große Straßenabsenkungen. Das war nun eine Slalomfahrt vom Allerfeinsten. Wie oft haben wir über die „alte“ Straße von Kasane nach Nata gesprochen. Ein Witzchen im Vergleich zu dem, was wir hier angetroffen haben.

Die Hauptroute von Quito bzw. von Otavalo zum Cotopaxi führt normalerweise über die Panamericana Richtung Tombillo und Machachi. Von Machachi aus wäre es nicht mehr weit zu unserer Unterkunft gewesen. Wir haben aber den Nebenweg, nämlich über Sanggolqui gewählt, was im Nachhinein ein grober Fehler war.

Einige Male dachten wir wirklich ans Aufgeben, aber irgendwie und mit Hängen und Würgen sind wir dann doch in der Lodge heil angekommen. Einfach so nach dem Motto „Augen zu und durch“ - wir sind bestimmt zehn wenn nicht zwanzig mal richtig „aufgehockt“.

Aber gut – wir sind angekommen und zum Auto bleibt festzuhalten: wenn mir noch einer sagt, die Straßen in Ecuador sind doch „nicht so schlecht“, :woohoo: dann weiß ich es mittlerweile besser. Mag die Panamericana im Bereich der größeren Städte in gutem Zustand sein – sobald man die Hauptroute verlässt und das Wetter macht nicht mit, dann ist Schluß mit lustig. Und zugegebenermaßen war unser Auto ganz einfach zu klein. Hier wäre mehr Bodenfreiheit dringend nötig gewesen und wir würden jedem „Nachahmer“ empfehlen, mindestens einen SUV auszuleihen.

Die Chilcabamba-Mountain-Lodge ist eine wunderschöne Unterkunft. Mitten im Andenhochland, am Fuße des 5.897 m hohen Cotopaxi, der der höchste freistehende aktive Vulkankegel der Erde ist. 2015 stiegen ungeheuerliche Rauchschwaden wochenlang aus dem Krater hervor, und die Gipfelbesteigung ist bis dato untersagt. Seit März 2017 ist jedoch zumindest eine Gletscherbesteigung bis auf eine Höhe von 5.300 m erlaubt.

Zum Glück bleiben wir in dieser schönen Unterkunft zwei Nächte, das haben wir gut gemacht. Im Nachhinein muss man sagen, dass man es hier durchaus auch eine Woche lang aushalten kann. Die Betreiber der Lodge sind unglaublich freundlich und bieten den wenigen Gästen eine absolut schöne Bleibe. Die angebotenen Aktivitäten suchen seinesgleichen, man kann Reitausflüge zum Cotopaxi machen, man kann angeln und es werden tolle Wandertouren angeboten.

Die Zimmer sind rustikal, piccobello sauber, und ein romantischer Holzofen sorgt für wohlige Wärme. Essen gibt’s in der Bauernstube vorm Kamin, ein wirklich perfektes Fleckchen Erde.








Für die Übernachtung in der Chilcabamba Lodge haben wir pro Nacht für die "beste" und gleichzeitig größte Suite 124 USD incl. Frühstück bezahlt, und die Nebenkosten für´s Dinner und ebenso die Getränkepreise sind mehr als günstig gestaltet. Außer uns ist am ersten Abend noch ein deutsches Paar in der Lodge, außerdem ein höchst komisches Paar aus Australien (solche, die ohne Punkt und Komma reden) und dann noch eine Familie aus Ecuador.

Als Empfangscocktail haben wir ein sehr sehr leckeres Getränk bekommen:

einen CANELAZO, a traditional spiced hot drink from the Andes, made with

Cinnamon (Zimt)
Naranjilla ( die Lulo, auf Spanisch auch Naranjilla genannt, ist eine südamerikanische Kulturpflanze aus der Gattung Nachtschatten in der Familie der Nachtschattengewächse.
Sugar and Aguardiente (Zuckerrohrschnaps)

Dieses feine Getränk ist zu unserem Lieblingsgetränk in Ecuador geworden. Schade, dass man es hier in Deutschland wohl nicht kaufen kann.

Den Cotopaxi haben wir übrigens heute nicht gesehen. Er war zwar zum Greifen nah, aber total eingehüllt in dicke Nebelschwaden. Dafür gibt´s morgen superschöne Bilder von diesem majestätischen Berg.

Für morgen haben wir auch schon einen Reitausflug mit der Lodge gebucht. Drei Stunden (für mich völlig verrückt, denn das hält ein normaler Mensch (Mann) gar nicht aus), aber es wird ein herrlicher Tag werden.
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Letzte Änderung: 23 Mai 2019 15:25 von bayern schorsch.
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23 Mai 2019 17:53 #557216
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  • loeffel am 23 Mai 2019 17:53
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Lieber bayern-schorsch,
auch wenn der Start in euer Mietwagenrundreise-Abenteuer mehr als holprig war (nein, sowas möchte ich mir mit unserem ganzen Geraffel überhaupt nicht vorstellen), so machen die Bilder (und eure Zeit in Quito) doch richtig Laune und Lust auf Ecuador.
Ich darf dir verraten, daß seit gestern ein Ecuador-Galapagos-Reiseführer unsere Reisebibliothek bereichert B) ;) .
Und ein Anbieter für eine barrierefreie Tour schlummert ja auch schon dank deiner Infos in unserem Ecuador-Galapagos-Ordner :laugh: .
Und nach Canelazo und diversen Zutaten (Aguardiente) habe ich auch schon gegoogled ... und ein Genuss in Deutschland scheint tatsächlich nicht unmöglich ... nur nicht gerade preiswert.

Mach' nur so weiter - noch ist bei uns für 2020 nichts gebucht ... :lol: .

In diesem Sinne - wir verfolgen dein südamerikanisches Abenteuer sehr aufmerksam und gerne.
Liebe Grüße
Beate & Stefan
LG Stefan

Die Reise unseres Lebens: Antarktis 2018/19
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Letzte Änderung: 23 Mai 2019 17:54 von loeffel.
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