THEMA: Schönes, armes Simbabwe // Reise April-Mai 2018
24 Feb 2021 09:35 #608109
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Sonntag, 6. Mai 2018

Während des Frühstücks gibt es Löwen-Alarm. Quiet und Knowledge haben die Katzen am anderen Ufer entdeckt und geben sofort Bescheid.












Leider sind sie weit entfernt und wir können sie nur durch’s Glas beobachten. Die Fotos dienen nur zu „Beweiszwecken“. Schweren Herzens entschließen wir uns, wie geplant in Richtung Main Camp aufzubrechen.

Je weiter wir nach Osten kommen, umso mehr weicht der lichte Mopanewald offenerem Grasland.






















Auch die Naturstraße ist den Resten der alten Asphaltstraße nach Victoria Falls gewichen. Beides ist schlecht zu fahren, aber der Asphalt verleitet öfter zu der Annahme, es sei doch besser auf ihm, bis man wieder vor den Kratern ausgewachsener Schlaglöcher abrupt abbremsen muss.

An der Guvalala Platform machen wir Rast und können große Gruppen Zebras und Giraffen beobachten. Leider ist das Licht um die Mittagszeit zu grell, um gute Fotos zu schießen.




































Ein Stück weiter, an der Nyamandlhovu Platform,



picken Kronenkraniche im Gras. Es sind die ersten, die wir in diesem Urlaub sehen und entsprechend glücklich ist die Beifahrerin.







Das Main Camp macht auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck.







Erst bei näherem Hinsehen entdeckt man auch hier Spuren des Verfalls. So sind auf der riesigen Campsite die verschiedenen Sanitärblocks von außen in gutem Zustand. Öffnet man aber die Tür, oh weh … In einem einzigen Block funktioniert die Wasserversorgung, und demzufolge wird dieser von den 3 Partien, die hier campen, gemeinsam genutzt.

Am Nachmittag fahren wir nochmal in den Park ein, der uns um das Main Camp herum landschaftlich sehr gut gefällt. Auch hier gibt es aber – jahreszeitlich bedingt – sehr wenig Tiere zu beobachten.
















So entschließen wir uns, noch einmal zur Nyamandlhovu Platform zu fahren, um wenigstens die schöne Abendstimmung genießen zu können.







Denkste, Puppe: eine französische Familie hat die Plattform fest im Griff und zelebriert nach bester französischer Tradition ein Picknick. Die Kinder haben ihren Spaß, matschen mit dem Essen herum, tollen miteinander, dass der Bretterboden kracht, und scheren sich um die wenigen Tiere, die an‘s Wasserloch kommen, einen feuchten Dreck. :evil: Die Eltern ihrerseits sprechen den mitgebrachten alkoholischen Getränken kräftig zu. Vielleicht müssen sie sich ob ihrer ungezogenen Blagen die Welt schön trinken … ;)

Also ziehen wir noch eine letzte Schleife durch den Park und beenden unsere magere Ausfahrt mit einem Besuch des Wasserlochs Balla Balla. :whistle:

Die Nacht ist jedenfalls ruhig, wenn man mal vom Geheule der Hyänen absieht. Und, ach ja, ein Leopard soll um uns herumgeschlichen sein, so erzählt man uns jedenfalls am nächsten Morgen.
Letzte Änderung: 24 Feb 2021 09:44 von Klaudi.
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24 Feb 2021 11:03 #608118
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Ach Klaudi, welche schönen Erinnerungen Du mir mit Deinen Bildern bescherst.

I love Hwange National Park.

Liebe Grüße vom Alm
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26 Feb 2021 21:03 #608353
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Montag, 7. Mai 2018

Nach den zwei schönen Tagen am Masuma Dam können uns das Main Camp und vor allem seine zurzeit begrenzte Tierwelt nicht so recht begeistern. Die ’private campsites’ im Park sind leider belegt und deshalb entschließen wir uns spontan, heute schon weiter zu reisen. Als ein mögliches Ziel steht auf unserem Plan der Matobo Nationalpark, und den steuern wir nun an. Auf bester Asphaltstraße geht es zurück nach Bulawayo, wo wir noch einmal zum Tanken stoppen. Während der Fahrt haben es uns die alten Busse wieder besonders angetan.





























Etwa 30 km südlich der Stadt erahnen wir, was uns erwartet. Die Landschaft, die sich vor uns erstreckt, ist übersät mit überdimensionalen, gerundeten Felsenformationen in hellem, leicht rötlichem Stein. 10 km weiter, wir sind völlig überwältigt von den grandiosen Ausblicken, haben wir die Nationalparkgrenze erreicht, biegen aber vorher rechts ab, um uns die Unterkunft „The Farmhouse“ anzuschauen.




Der Reiseführer empfiehlt sie, aber, gebranntes Kind scheut ja bekanntlich das Feuer, oder, besser gesagt, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Schon bei der Einfahrt in die Anlage schwinden unsere Bedenken: The Farmhouse war ganz früher mal eines, aber nun ist das schöne alte Gebäude Reception und Restaurant einer kleinen Hotelanlage mit Bungalows, eingebettet in diese herrliche Felsenlandschaft.











Alles tiptop gepflegt und frisch gestrichen, der Garten grünt und blüht. Auch hier gibt es eine Originalkopie in schwarz von Butler James, die uns freundlich begrüßt, uns mit ihrem allergrößten Bedauern mitteilt, dass die Madam zurzeit nicht anwesend sei. Aber er wolle mal schauen, ob er den Chef finden kann, der wisse sicherlich, ob noch was frei sei.

Natürlich ist noch was frei, oder besser gesagt, fast alles ist noch frei. Nur dass der Chef das nicht so deutlich sagen möchte, denn auch er tut so, als wäre Simbabwe immer noch das Reiseland Nr. 1 für die Südafrikaner. Wie wir später erfahren, war er im früheren Leben der Boss des Hwange Nationalparks. Auch ihn hat man aus dem Amt gejagt und durch – so zumindest seine Sicht – eine schwarze Pfeife ersetzt. Vor ein paar Jahren hat er dann The Farmhouse gekauft und nun versuchen er und seine Frau, das schöne Anwesen zu betreiben, auch wenn sie vom Gastgewerbe keinen Schimmer haben. Aber die Bungalows sind schön, wir fühlen uns sofort wohl und beschließen spontan, eine zweite Nacht zu bleiben, auch wenn das bedeutet, dass wir übermorgen einen kleinen Gewaltritt bis Südafrika hinlegen müssen.






















Am späten Nachmittag erklimmen wir die hohen Felsen direkt hinter unserem Häuschen.













Der Aufstieg ist zwar gut ausgeschildert, aber wir müssen ganz schön klettern über glatte, sehr steile Felsplatten, unter Schlingpflanzen hindurch, über hohe Steine. Kurz vor dem „Gipfel“ wartet eine steile Stahlleiter auf ihre Bezwingung, aber dann sind wir endlich oben.










Mannomann, was für ein Ausblick. Soweit wir schauen können, liegen überdimensionale Steinformationen vor uns, eingebettet in grüne Wälder. Kette liegt hinter Kette, am Horizont verschwinden sie im Abenddunst. Ein Traum in grün und gelb-orange.









































Das warme Licht der untergehenden Sonne verstärkt alle Farben und wir fotografieren uns beide in einen regelrechten Rausch. Wie gut, dass wir nach einer Stunde absteigen müssen, denn die Dunkelheit naht und das Dinner im Restaurant ruft.
Letzte Änderung: 26 Feb 2021 21:14 von Klaudi.
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03 Mär 2021 15:02 #608689
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Dienstag, 8. Mai 2018

Der heutige Tag soll ganz den Matobo Hills gewidmet sein. Direkt nach dem Frühstück fahren wir los, zuerst in den westlichen Teil, den Whovi Gamepark.




Wir suchen das Parkoffice, um den Eintritt zu bezahlen, und finden es endlich in einem Rohbau-artigen Gebäude, in dem die Parkverwaltung aber offensichtlich schon jahrelang ansässig ist. Auf rauhem Betonboden stehen die alten Möbel, die Wände in unverputztem Schwemmstein gemauert, Fenster Fehlanzeige. Aber ein PC steht auf dem Schreibtisch und er scheint auch zu funktionieren. Die nette Rangerin trägt das ungastliche Ambiente mit Würde.

Die Einfahrt in den Park gestaltet sich schwierig, denn das riedgedeckte Einfahrtstor ist viel zu niedrig für den Cruiser,



und schon wollen wir den Whovi schlabbern und zum Matobo NP wechseln, als eine dienstbeflissene Schlagbaum-Bewacherin uns darauf hinweist, dass sie für die großen Fahrzeuge extra morgens den Schlagbaum nebenan für die Umfahrung geöffnet hat. Wir sollen mal ruhig zurückfahren und dann einfach rechts abbiegen, dann kämen wir in den Park. B) Ihr sollt wissen, dass im Whovi einige NH leben, die einerseits sehr aufwändig vor Wilderern geschützt werden, andererseits aber – wie wir nun erfahren - frei zugänglich sind. Noch Fragen?








Die NH sehen wir nicht, auch anderes Wild ist Mangelware, aber die Landschaft des Parks ist umwerfend. Der Park ist bestückt mit steilen Hügeln, dicht bewachsen mit großen Büschen und Bäumen, und ist durchsetzt mit den außergewöhnlichsten Sandsteinformationen. Es sieht so aus, als wenn Riesen in grauer Vorzeit Steine und Bauklötze aufeinander gestapelt hätten.











Mitten im Park liegen sehr malerisch einige größere Seen.













Die Piste windet sich durch schmale Täler und über steile Bergpfade. Nach jeder Kurve ergeben sich neue Perspektiven, mal abwärts ins grüne Tal, mal auf die felsigen Höhenrücken.
2864


























































Gegen Mittag wechseln wir in den östlichen Teil, den eigentlichen Matobo Nationalpark. Die Landschaft wird immer spektakulärer, soll heißen, die Felsformationen werden immer großartiger.




An einem aufgestauten Fluss, dem sogenannten Maleme Dam, queren wir die Staumauer




und haben von dort einen Blick in das zurzeit trockene Bett des Abflusses.
Die roten Flusskiesel hier haben einen Durchmessenr von bis zu 5 Metern und liegen dick übereinandergeschichtet im engen Bett.













Auf der ungenutzten Campsite am See machen wir Mittagspause und stellen zufrieden fest, dass unsere Entscheidung, im Farmhouse zu übernachten, die richtige war. Die Campsite, ebenfalls im Verfall befindlich, ist Tummelplatz für die angelnde Bevölkerung des Umlandes. Und wer weiß, was hier nachts passiert … :ohmy:

















Vom Maleme Dam ist es nicht mehr weit zum Herzstück des Parks, dem Aussichtspunkt „World’s View“, wo sich auch das Grab von Cecile Rhodes befindet.




Nach dem Bezahlen einer zusätzlichen Besichtigungsgebühr dürfen wir den kurzen, steilen Aufstieg über glatte Felsen angehen.




Vom höchsten Punkt hat man, wie der Name schon sagt, wirklich einen Blick auf die Welt. Im 360°-Panorama liegt die grüne Berglandschaft mit ihren ungewöhnlichen Felsformationen zu unseren Füßen. Der Wahnsinn, wenn man mal vom schlechten Licht um die Mittagszeit absieht.






































Dass die Simbabwer das Grab von Cecil Rhodes und einigen seiner Mitstreiter sowie ein großes Denkmal für die im Kampf um die weiße Besiedlung des Landes Gefallenen nicht geschleift sondern für die Nachwelt erhalten haben, verwundert uns zuerst. Andererseits bieten die Sehenswürdigkeiten eine gute Gelegenheit, Einnahmen zu erzielen. Uns jedenfalls hat der grandiose Ausblick von dort oben sehr gut gefallen, auf die Grabplatten hätten wir auch verzichten können.
























Den Sonnenuntergang erleben wir wieder auf dem Hausberg neben unserem kleinen Cottage.

























Heute sind wir mutiger und steigen erst im allerletzen Licht ab. Was für ein toller Tag!
Letzte Änderung: 03 Mär 2021 15:26 von Klaudi.
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15 Mär 2021 14:45 #609858
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Mittwoch, 9. Mai 2018

Unser letzter Tag in Simbabwe. Ein letztes üppiges Frühstück, serviert von Butler James, und ab nach Süden. Erst noch einige Kilometer schmale Asphaltstraße, danach beginnen 70 km schlecht zu fahrender Erdstraße. Was die Navigatorin sich wohl immer bei der Streckenführung denkt?




Naja, zeitlich ist die Strecke mal wieder keine Abkürzung, aber auf diesen Straßen bekommt man einen Einblick ins wahre Leben.




















Ab Erreichen der A6 wird es besser. Auf guter Asphaltstraße geht es stetig nach Südost in Richtung Grenzübergang Beitbridge. Die Landschaft entlang der Straße bietet wenig Attraktives, hier in den Lowlands regnet es weniger und die Böden sind sandig. Und so sieht es trocken und ein wenig trostlos aus.




Gegen 10 Uhr versuche ich per WhatsApp Kontakt mit einer Kollegin von Anesu aufzunehmen, damit sie uns über die Grenze bringt. Wieder klappt dieser Service schnell und zuverlässig, und als wir um 12:45 Uhr in Beitbridge einrollen, wartet die sehr attraktive Ruvimbo schon am Straßenrand. Die Ausreise geht ratzfatz, nach 10 Minuten rollen wir schon zum südafrikanischen Grenzposten.

Hier geht es dann so langsam und umständlich, wie wir es eigentlich für die andere Seite erwartet hatten. Zuerst suchen wir eine Weile nach dem Schalter für die Passkontrolle, denn sie ist ausgelagert in einen Container, von Beschilderung weit und breit keine Spur. Vor den Schaltern lange Schlangen, wir reihen uns ein, schleppend, sehr schleppend geht es voran. Auch hier arbeitet man mit Scannern für Fingerabdrücke, leider funktionieren die Geräte nicht zuverlässig und lassen den Computer des ohnehin überforderten Grenzbeamten hin und wieder abstürzen. Nach einer halben Stunde bin ich endlich dran, muss mich anschnauzen lassen, ich solle die Finger gefälligst in der richtigen Reihenfolge auflegen usw. Aber Augen zu und durch. Helmut erwischt es dann bös: beim Scan seiner Fingerabdrücke schmiert der Computer vollends ab, der Grenzer verliert fast die Beherrschung und weiß nicht mehr weiter. Nach etwa einer halben Stunde kommt die Rettung in Person eines IT-Spezialisten, der in Windeseile das System neu startet und wieder auf Trab bringt. Nächste Station: Zollformalitäten für das Auto. Welch ein Kontrast, der Zöllner lächelt freundlich, fragt nur, ob das Auto eine SA-Zulassung hat und haut mir einen Stempel in die Papiere. Um 14:30 Uhr sind wir endlich fertig und schlängeln uns bei der Ausfahrt aus dem Grenzbereich durch die Fahrzeugschlangen, die auf die Abfertigung warten.





Wir haben es eilig, denn vor Sonnenuntergang wollen wir noch unsere letzte Station des Urlaubs, Leshiba Wilderness, erreichen. Wieder geht es durch die Soutpans-Berge Richtung Louis Trichard (oder Makhado, je nachdem, welcher Ethnie man angehört). An den Steilstrecken quälen sich die voll beladenen LKW mühsam die Steigungen hinauf. Die Schlangen dahinter sind endlos, die Überholversuche der Hasardeure sehenswert. Um 16:00 Uhr sind wir in Louis Trichard, von hier soll es noch eine Stunde dauern bis nach Leshiba. Die R522, die uns nach Westen führt, gaukelt uns vor, sie sei eine gute Straße, aber ab dem Stadtrand reiht sich Schlagloch an Schlagloch. So sind wir froh, endlich auf Schotter zu gelangen, da weiß man wenigstens, was man hat. 12 km geht es jetzt stetig bergan auf immer schlechter werdender Naturstraße. Die letzten 4 km haben es besonders in sich, steil, ausgefahren, alle 100 m quert eine tiefe Abwasserrinne. Kein Wunder, dass die Lodge anbietet, das Auto vor dem letzten Anstieg stehen zu lassen und sich abholen zu lassen. Das geht natürlich gegen unsere Ehre, sind wir doch mit dem Cruiser unterwegs! B) Am schweren Eisentor zur Wilderness Area noch schnell den Code ins dicke Schloss eingegeben, und wir sind endlich angekommen. Ein Hochtal, umgeben von grünen Bergen, erstreckt sich in west-östlicher Richtung. Große Grasflächen, Büsche, kleine Wäldchen. Und dazwischen eingetupft Giraffen, Antilopen, Breitmaulnashörner – idyllisch wie im Bilderbuch.

















Nach weiteren 3 Kilometern erreichen wir die Lodge und beziehen unser Chalet. Die Anlage ist im Stil der früher hier ansässigen Ethnie gestaltet, das heißt rostroter Putz begegnet uns innen und außen, überall stehen Figuren, Skulpturen, Fabelwesen. Unser Chalet liegt am Hang mit Blick auf die großen Grasflächen im Tal, bietet sehr großzügig Küche mit Essbereich, großes Schlafzimmer, Innen- und Außenbad mit Wanne und Dusche, mehrere Außenterrassen. Ob wir soviel Luxus nach den Wochen im Zelt überhaupt verkraften können?
















Sehr dekorativ grast eine kleine Gruppe Breitmaulnashörner direkt am kleinen Wasserloch vor unserer Küchenterrasse.





Unser Blick auf all das ist allerdings durch die Strapazen des Tages ein wenig getrübt. Noch schnell eine Dusche und dann geht es auch schon zum Dinner.





Die noch halbvolle Weinflasche nehmen wir mit zurück ins Chalet, aber selbst für einen Absacker sind wir zu müde.
Letzte Änderung: 15 Mär 2021 14:48 von Klaudi.
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Aufseufzendes Dankeschön
von
Friederike
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