Haben Simbabwe seit einigen Tagen verlassen. Bisher gab es kein Internet, deshalb heute ein paar abschließende Worte zum von mir gestarteten Thema.
Wir sind im Land über 1.100 km gefahren. Dabei hatten wir sage und schreibe 4 Polizeikontrollen. In Hauptstadtnähe überhaupt keine. Angehalten wurden wir nie. In Mosambik, und auch in Malawi, brauchte es nichtmal 1 Stunde, um die ersten 4 Kontrollen passieren zu müssen. Gezählt haben wir sie nicht, weil es uns zu blöd war, es waren aber sehr, sehr viele.
Wir hatten es in Simbabwe, vielleicht hatten wir einfach Glück, nur mit sehr, sehr angenehmen Menschen zu tun. Und das, was man in Simbabwe so alles sehen kann, ist ohnehin genial. Unsere Freunde sind noch immer dort unterwegs und senden tagtäglich wahre Begeisterungsstürme über WhatsApp. Und Aufnahmen der grandiosen Landschaft in den Eastern Highlands.
Wir werden nächstes Jahr wieder kommen und auf jeden Fall länger bleiben, diesmal war ja nur Durchreise auf dem Weg nach Malawi angesagt.
Wir sind froh, dass wir den Unkenrufen zum Trotz hier waren. Und ich denke, dass man das Land womöglich entspannter bereisen kann als die Länder, in denen sich die Touristen gegenseitig auf den Füßen stehen. Das muss aber jede(r) für sich entscheiden. Unsere Entscheidung, nächstes Jahr wieder zu kommen, ist aber schon gefallen.
Grüße
Ebi