THEMA: Mosambik im April 2019 ?
24 Mär 2019 14:58 #552084
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  • travelNAMIBIA am 24 Mär 2019 14:58
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Hi Matthias,

Beira, v.a. südlich davon (aber nicht so weit südlich bis Inhambane) sind die Zerstörungen am schlimmsten. Wir sind im Mai deutlich weiter im Norden (etwas südlich von Pemba) und von der wurden keinerlei Schäden gemeldet.

Viele Grüße
Christian
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24 Mär 2019 16:33 #552086
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maggus schrieb:
Hi Focus,

ich habe eine kurze Frage: Darf man sich deiner Meinung nach vorab zu einem Reisegebiet nicht informieren wenn man ein etwas größeres Reisemobil fährt oder gilt das für alle Reisende? ;)

Gruß

Markus

Hi Markus,
klar darf man das.... Ist aber albern. Ich will exotische Ziele besuchen und frage vorher wieviel Schlaglöcher die Straße x hat.... Das beziehe ich jetzt auf die Fragen von den beiden.....ich möchte da immer mal zuhören wenn die Reisegeschichten bei Freunden, Bekannten oder unterwegs erzählt werden.....
VG
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25 Mär 2019 07:20 #552124
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Focus schrieb:
maggus schrieb:
Hi Focus,

ich habe eine kurze Frage: Darf man sich deiner Meinung nach vorab zu einem Reisegebiet nicht informieren wenn man ein etwas größeres Reisemobil fährt oder gilt das für alle Reisende? ;)

Gruß

Markus

Hi Markus,
klar darf man das.... Ist aber albern. Ich will exotische Ziele besuchen und frage vorher wieviel Schlaglöcher die Straße x hat.... Das beziehe ich jetzt auf die Fragen von den beiden.....ich möchte da immer mal zuhören wenn die Reisegeschichten bei Freunden, Bekannten oder unterwegs erzählt werden.....
VG

Jetzt plustere dich mal nicht so auf. Nach der Anzahl der Schlaglöcher hat überhaupt niemand gefragt, wenn du genau hinguckst. Vielmehr ging es in den Fragen darum zu erfahren, ob man bestimmte Regionen überhaupt besuchen kann. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass man von Leuten, die gerade unterwegs sind, ne Antwort bekommt. Versuchen kann man es aber mal. Nicht jeder reist in Vollzeit. Und für die, die nur ein paar Wochen unterwegs sind, macht es keinen Sinn irgendwo hinzufahren und zu schauen, ob man weiterkommt. Dann kann es nämlich gut sein, dass man für die Erkenntnis, dass es nicht geht, die komplette Reisezeit verbrät.

Grüße
Ebi
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25 Mär 2019 07:23 #552125
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hallo focus
uns geht es weniger um die schlaglöcher.
ich habe afrika und madagascar mit motorrad bereist zu der zeit wo es weder telefon,internet,kreditkarten und sonst was gab.
meine frau,die nicht dabei war, hörte 6 wochen lang nichts von mir.
meine frage bezog sich hauptsächlich mit auf malaria und cholera,da mein bekannter seine zwei kleinen kinder dabei hat und die 6 jährige tochter sich in kamerun schon mal malaria eingefangen hat.
auch ich kenne malaria und hatte tropika.wir waren auch letzes jahr in lusaka wo die cholera ausbrach,deshalb bin ich damit etwas vorsichtiger.
so wie es jetzt ausschaut werden wir den unteren teil mosambik bereisen und an der küste weiter runter nach südafrika.
ausser die situation verschlechtert sich mit weiteren zyklonen in diesem gebiet.
matthias
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25 Mär 2019 16:44 #552187
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Ebi schrieb:
Focus schrieb:
maggus schrieb:
Hi Focus,

ich habe eine kurze Frage: Darf man sich deiner Meinung nach vorab zu einem Reisegebiet nicht informieren wenn man ein etwas größeres Reisemobil fährt oder gilt das für alle Reisende? ;)

Gruß

Markus

Hi Markus,
klar darf man das.... Ist aber albern. Ich will exotische Ziele besuchen und frage vorher wieviel Schlaglöcher die Straße x hat.... Das beziehe ich jetzt auf die Fragen von den beiden.....ich möchte da immer mal zuhören wenn die Reisegeschichten bei Freunden, Bekannten oder unterwegs erzählt werden.....
VG

Jetzt plustere dich mal nicht so auf. Nach der Anzahl der Schlaglöcher hat überhaupt niemand gefragt, wenn du genau hinguckst. Vielmehr ging es in den Fragen darum zu erfahren, ob man bestimmte Regionen überhaupt besuchen kann. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass man von Leuten, die gerade unterwegs sind, ne Antwort bekommt. Versuchen kann man es aber mal. Nicht jeder reist in Vollzeit. Und für die, die nur ein paar Wochen unterwegs sind, macht es keinen Sinn irgendwo hinzufahren und zu schauen, ob man weiterkommt. Dann kann es nämlich gut sein, dass man für die Erkenntnis, dass es nicht geht, die komplette Reisezeit verbrät.

Grüße
Ebi

Die Schlaglöcher waren symbolisch zu euren Fragen gemeint. Wenn du zeitgebunden bist und nichts probieren kannst dann erübrigen sich eure Fragen von vornherein, denn dann Frage ich nicht nach einem Gebiet, wo kurz vorher eine Katastrophe passiert ist und fahre gleich in sichere Gefilde.
Zu Mosambik wäre die logische Überlegung gewesen, dass ich über Maputo gen Norden starte und unterwegs schaue wie es aussieht. Geht es nicht weiter dann fahre ich zurück und genieße den Rückweg auf anderen Stationen wie auf denen die ich auf dem Hinweg genommen habe. Wenn ich bis zum Umkehrpunkt gekommen bin, dann kann ich den Hinweg auch für den Rückweg nutzen und verbrate nicht meinen Urlaub.
Meist bestätigen sich die "Ratschläge, Befürchtungen, erhobenen Zeigefinger von irgendjemanden dann vor Ort nicht.
VG
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25 Mär 2019 16:52 #552188
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skrewdrivers schrieb:
hallo focus
uns geht es weniger um die schlaglöcher.
ich habe afrika und madagascar mit motorrad bereist zu der zeit wo es weder telefon,internet,kreditkarten und sonst was gab.
meine frau,die nicht dabei war, hörte 6 wochen lang nichts von mir.
meine frage bezog sich hauptsächlich mit auf malaria und cholera,da mein bekannter seine zwei kleinen kinder dabei hat und die 6 jährige tochter sich in kamerun schon mal malaria eingefangen hat.
auch ich kenne malaria und hatte tropika.wir waren auch letzes jahr in lusaka wo die cholera ausbrach,deshalb bin ich damit etwas vorsichtiger.
so wie es jetzt ausschaut werden wir den unteren teil mosambik bereisen und an der küste weiter runter nach südafrika.
ausser die situation verschlechtert sich mit weiteren zyklonen in diesem gebiet.
matthias

Hallo,
wenn du so reiseerfahren bist, dann wüsstest du sicherlich, dass man das Malariarisiko nur weitestgehend vermeiden kann, wenn man unterhalb der Linie Windhoek - Johannesburg bleibt. Da frage ich doch nicht nach einer Reise in ein Gebiet, wo es viel Wasser gegeben hat, welches vielleicht noch Wochen in irgendwelchen Löchern, Flüssen, Töpfen, Eimern, alten Reifen stehen kann und die perfekte Brutstätte bietet.
Weiterhin wüsstest du, dass du als "zivilisiert" Reisender, zumal mit "Mobil" kaum von Cholera betroffen bist, selbst wenn du in so einem Gebiet bist. Es sei denn, ihr trinkt Wasser aus Pfützen und Tümpeln bzw. Flüssen und Seen, esst lokale Speisen in Dörfern und benutzt die Aborte der einheimischen Landbevölkerung. ……
VG
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