@ Reiseplanung gibt es im Internet eigentlich ausreichend Informationen über die von Idai durch Sturmschäden, Sturmflut und Hochwässer durch Regenfälle betroffenen Gebiete in der Provinz Sofala.
Demnach wurde das hinter der erhöhten Küstenlinie liegende flache Land südlich von Beira durch deren Überwindung und über die Flussmündungen angefüllt. Aus diesem Grund könnte es lange dauern bis das Wasser dort weg ist und das Land wieder bewohnbar ist; Verdunstung dauert. Die Leute können einem leidtun.
Über die Gegenden weiter südlich davon wird nichts erwähnt, wird also nicht schlimmer sein als auch bei „normalem“ Schlechtwetter dort jederzeit möglich sein kann. Auch das Malariarisiko sollte dort wie immer sein. Außerdem sollte es für einen reinen Bade- und/oder Tauchurlaub doch ziemlich egal sein, wo man den an dieser endlosen Küste verbringt, aber natürlich kann man das auch zur Geschmacksache machen. Aber sicherlich wird das Wetter jetzt etwas kühler, je weiter südlich man kommt.
Auf dem reliefweb.int gibt es mehr detaillierte Berichte über die Schäden und Benützbarkeit von Infrastruktur, z. B.
reliefweb.int/report...e-no-8-24-march-2019
da sollte auch über Tete Province (Durchfahrroute) und Malawi was zu finden sein.
Werner
@ Ebi, gibt’s hier wirklich einen mod? Eeecht?