THEMA: Reisebericht Madagaskar August 2019
24 Jan 2020 19:07 #578423
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Reinhard1951 schrieb:
ANNICK schrieb:
@Picco und Reinhard: es geht wieder weiter :P ¨

:silly: Ich bin dabei! :)

Ich doch auch! Judihui! :laugh: ;) B)
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27 Jan 2020 07:37 #578627
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Fortsetzung

Immer wieder überholen wir vollbeladene Boote.









Manchmal sind wir ganz nah vom Ufer und wir können am Alltag der Malgachen teilnehmen.









Auf einmal präsentiert sich ein irealistisches Bild vor uns!





Dieses Schiff wollte auch nach Tamatave. Der Kapitän muss sich da irgendwie verschätzt haben....









Bleibt nur noch eine Möglichkeit aus dem Schlamassel herauszukommen, das obere Deck einfach abmontieren....





Diese 2 Stunden auf dem Boot bereuen wir auf keinen Fall.













Es gibt immer etwas anzuschauen.













Langsam erreichen wir unser Ziel Tamatave wo alle Vazahas aussteigen.





Toamasina, mit seinen 200'000 Einwohnern, spielt als wichtigster Seehafen und Standort der einzigen Treibstoffraffinerie Madagaskars eine grosse Rolle auf der Insel.
Ein von der Lodge organisiertes Taxi wartet bereits auf uns. Der sympatische Driver verstaucht unser Gepäck in den Wagen und schon geht es weiter Richtung Flughafen. In der Stadt sieht man noch Resten aus der Kolonialzeit.









Eine halbe Stunde später, um 11 Uhr, kommen wir am Flughafen von Tamatave an.





Von da aus haben wir einen Flug mit Tsaradia zur Insel Ste Marie gebucht.





Unser Flug hebt sogar eine halbe Stunde vorher ab......und wir sind nur 3 Passagiere.





Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 27 Jan 2020 08:03 von ANNICK.
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27 Jan 2020 09:38 #578642
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Hallo Anick, ich bin auch wieder dabei und gespannt, wie es weiter geht.
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28 Jan 2020 08:01 #578714
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@Adriana: schön dass du auch wieder dabei bist!

Fortsetzung

Von da oben sieht es sehr nett aus!









An Bord bekommen wir einen Lutscher um uns die Zeit zu vertreiben. :)





Eine halbe Stunde später erblicken wir die Insel





und landen sicher auf Marie Ravohara Airport.





Das Gepäck bekommen wir sehr schnell. Draussen gibt es aber kein Taxi....Zum Glück erwischen wir ein Tuk Tuk. Er verlangt 20'000 Ariarys bis zur Stadt Ambodifotatra.





Nosy Boraha, besser bekannt unter dem französischen Namen Ile Sainte-Marie, bleibt eine der Hauptattraktionen Madagaskars. Die Insel besucht man idealerweise in Kombination mit einer Reise an die Ostküste. Sainte-Marie ist etwa 58Kms lang und knapp 6Kms breit. Sie erstreckt sich über eine Fläche von 210 Km2 und es ist hier das ganze Jahr über feucht.

Nach 20 Minuten passieren wir die älteste katholische Kirche Madagaskars.





Die Stadt Ambodifotatra liegt 12Kms nördlich vom Flughafen an der Westküste. Bald erreichen wir unsere Unterkunft für eine Nacht:
L'Idylle Beach
www.idyllebeach.com
Wir werden gleich vom französichem Ehepaar der das Haus betreibt mit einem Welcome Drink empfangen.









Vom Restaurant aus bekommt man einen direkten Blick auf das Schwimmbad





und aufs Meer.





Den Strand kann man aber leider vergessen.... B)

Das Hotelrestaurant ist für seine sehr gute Küche auf der Insel sehr beliebt. Da wir hungrig sind, bestellen wir schon einmal einen Fisch-Carpaccio. Miam Miam, echt lecker!









Draussen auf der Hauptstrasse wird eine Hochzeit gefeiert.





Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 28 Jan 2020 08:12 von ANNICK.
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29 Jan 2020 07:42 #578809
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Fortsetzung

Nach dem Mittagessen bringt uns das Zimmermädchen zu unserem "Ocean" Zimmer. Ich muss gestehen ich bin ein wenig vom Zimmer enttäuscht. Auf der Homepage sah es nicht so klein aus. Das Badezimmer ist zwar zweckmässig eingerichtet













aber im Zimmer gibt es kaum Platz um es sich gemütlich zu machen.









Mein Toni scheint es aber nicht zu stören!





Der Balkon ist auch nicht gerade der Brüller.





Wir lesen eine Weile am Pool und gegen 17 Uhr laufen wir in die Stadt. Wir passieren den kleinen Hafen wo das Schiff El Condor anlegt. Es verbindet täglich das Festland. Da mein Mann schnell seekrank wird, kommt das Boot leider nicht in Frage.





Die Stimmung wird einmalig!





Wir kommen an diesem ausgestellten Pootwal vorbei. Beeindruckend!









Unweit vom Hotel gibt es auch einen Friseur. Toni erkundigt sich über die Preise. Haarschnitt mit Shampoo 8 Euros!





Das Abendessen nehmen wir im Idylle Beach ein. Das Zebufilet schmeckt himmlisch.

Preis für das Zimmer in B&B: 74 Euros



17.08.2020

Gegen 7 Uhr wachen wir auf. Das Zimmer ist echt laut. Man hört den ganzen Verkehr von der Hauptstrasse. Dazu gibt es heute morgen kein Strom und Wasser! Mein Toni ist ausser sich denn er weiss dass das Hotel einen Generator besitzt. Für nur ein belegtes Zimmer wollen die Besitzer Diesen nicht einsetzen. Mein Toni geht gleich zur Rezeption um sich zu beschweren. Ich schaue schon einmal nach draussen vom Balkon aus was so los ist.





5 Minuten später höre ich den Lärm vom Generator. Das Licht und das Wasser kommen zurück. Wir sind aber froh nicht hier für die nächsten 5 Nächte gebucht zu haben....

Das Frühstücksbuffet lässt keine Wünsche offen.





Vor dem Hotel bringen die Fischer schon den Fang des Tages.









Fortsetzung folgt
Letzte Änderung: 29 Jan 2020 07:54 von ANNICK.
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30 Jan 2020 08:18 #578898
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Danach laufen wir zum Tourist Office.





Da kaufen wir uns 2 Eintritte (15'000 Ariarys pro Person) für den Piratenfriedhof. Der Guide bleibt auch dort obligatorisch! Der Zugang befindet sich direkt an der Hauptstrasse am Südende der Bucht und ist gut ausgeschildert. Da begeben wir uns auch gleich danach.





Wir passieren die katholische Kirche





den massiven Steindamm und erreichen Ilôt Madame mit seinem Fischerhafen





und Strand.





Bald erblicken wir die Stelle wo wir den Guide bekommen.





Von hier führt ein Weg über glitschige Steine am Ufer entlang





und den Hügel hinauf. Er ist nur bei Ebbe vollständig passierbar. Auf diesem Weg beobachten wir auch Einheimische die auf Fischfang gehen.









Auf dem Hügel öffnet sich der Blick auf die Ruhestätten zahlreicher Ausländer, die hier zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert bestattet wurden.









Die Gräber sind teils mit Totenköpfen und anderen Insignien der Piratenzunft geschmückt.









Anschliessend laufen wir denselben Weg zurück.





Wir besuchen noch die älteste katholische Kirche von Madagaskar. Sie besteht seit 1857.





Wie man sehen kann ist sie schon etwas renovierungsbedürftig.









Viel gibt es auch nicht zu stehlen!





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Letzte Änderung: 30 Jan 2020 08:32 von ANNICK.
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