THEMA: Kenia und Tansania - geeignet für Selbstfahrer?
18 Jan 2020 13:35 #577669
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dino schrieb:
Noch ein Nachtrag. Der Lake Nakuru wäre für mich übrigens der "erste" Kandidat als Selbstfahrer, denn da kann man sich kaum verfahren und er ist landschaftlich sehr reizvoll. Sogar als Selbstfahrer hat man - wenn man ein gutes Auge hat - die Möglichkeit einen Leoparden zu spotten :) . Ideal dann in Kombination mit dem Mount Kenia, wo man gar nicht fahren muss, denn da bleibt man am besten im Hide in der Serena Mountain Lodge (teuer, aber lohnt!) oder macht eine geführte Wanderung. Vielleicht denkt Ihr mal über diese Option nach.

Gruß

Dino

Danke für die Anregung!
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18 Jan 2020 13:37 #577670
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fidel schrieb:
Hallo,
zumindest die angebotene Reiseroute würde ich - unabhängig von den Unterkünften, die mir alle nichts sagen - definitiv nicht fahren. Ab der Mara seid ihr nur am hin und her fahren, keinerlei Zeit für irgendwas.

Tag 6 Fahrt ihr von der Mara über die Grenze in die Central Serengeti - Dauer wohl nahezu den ganzen Tag
Tag 7 habt ihr einen kompletten Tag in der Serengeti frei zur Verfügung
Tag 8 fahrt ihr den ganzen Tag bis nach Karatu (und könnt unterwegs wenig machen), nur um am
Tag 9 wieder zurück zum Ngorongoro Krater zu rumpeln und von da wieder zurück bis nach Arusha, von wo es am nächsten
Tag 10 wieder nach Norden über die Grenze geht..

Macht finde ich wenig Sinn

Danke für den Hinweis. Ich hatte es mir so vorgestellt, dass wir an Tag 8 den Weg nach Karatu mit einer Pirschfahrt in der Serengeti verbinden.

Wie würdest du diese Tage denn sinnvoller gestalten?
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18 Jan 2020 13:49 #577672
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Entweder Ngorongoro weglassen oder Amboseli und stattdessen von Arusha nach Sansibar fliegen. Wenn es so bleiben soll, dann wenigstens nicht in Karatu übernachten, sondern am Kraterrand (z.B. Rhino Lodge sollte erschwinglich sein). Spart zumindest >1h Umweg pro Tag.
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18 Jan 2020 13:50 #577673
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fidel schrieb:
Entweder Ngorongoro weglassen oder Amboseli und stattdessen von Arusha nach Sansibar fliegen. Wenn es so bleiben soll, dann wenigstens nicht in Karatu übernachten, sondern am Kraterrand (z.B. Rhino Lodge sollte erschwinglich sein). Spart zumindest >1h Umweg pro Tag.

Danke für den Hinweis! Am Kraterrand übernachten hatte ich gar nicht im Kopf, da ich dachte, dass es wahrscheinlich sehr, sehr teuer sein dürfte.
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18 Jan 2020 13:52 #577674
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Ibrahim schrieb:
Heißt das, dass ihr einen Wagen mit Fahrer hattet, der euch die ganze Zeit gefahren hat? Also von Lodge zu Lodge quasi? Und dann habt ihr die Pirschfahrten nicht mit eurem Fahrer gemacht, sondern über die Lodges organisiert?
Ich dachte immer, dass die meisten Fahrer auch gleichzeitig (wahrscheinlich mehr oder weniger gut ausgebildete) Guides wären.

Wir hatten bisher diese Varianten:
1: Flugsafari + Lokale Fahrer
2: Shared Transfers auf der Straße mit wechselnden Fahrern + Lokale Fahrer für die Pirschfahrten
3: Fester Fahrer im exklusiv gebuchten Safarifahrzeug. Da gab es leider extreme Unterschiede bei den Skills der Fahrer als Guide.

Am Mount Elgon und im Samburu hatten wir zu unserem festen Fahrer einen zusätzlichen Guide in unserem eigenen Fahrzeug. Das geht sicher auch als Selbstfahrer und vielleicht auch in anderen Parks.

Gruß

Dino
Letzte Änderung: 18 Jan 2020 13:58 von dino.
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dino schrieb:
Ibrahim schrieb:
Heißt das, dass ihr einen Wagen mit Fahrer hattet, der euch die ganze Zeit gefahren hat? Also von Lodge zu Lodge quasi? Und dann habt ihr die Pirschfahrten nicht mit eurem Fahrer gemacht, sondern über die Lodges organisiert?
Ich dachte immer, dass die meisten Fahrer auch gleichzeitig (wahrscheinlich mehr oder weniger gut ausgebildete) Guides wären.

Wir hatten bisher diese Varianten:
1: Flugsafari + Lokale Fahrer
2: Shared Transfers auf der Straße mit wechselnden Fahrern + Lokale Fahrer für die Pirschfahrten
3: Fester Fahrer im exklusiv gebuchten Safarifahrzeug. Da gab es leider extreme Unterschiede bei den Skills der Fahrer als Guide.

Am Mount Elgon und im Samburu hatten wir zu unserem festen Fahrer einen zusätzlichen Guide in unserem eigenen Fahrzeug. Das geht sicher auch als Selbstfahrer und vielleicht auch in anderen Parks.

Gruß

Dino

Danke für die Infos!

1. scheint mir nicht in unser Budget zu passen:(
2. Ist sicher nicht so einfach zu organisieren, oder? Wie habt ihr das organisiert? Wart ihr eine feste Gruppe, die sich nur den Transfer geteilt hat der habt ihr euch je nach Strecke wem angeschlossen?
3. Das ist die Option, die wir uns angucken, für den Fall, dass wir nicht selber fahren. Da habe ich allerdings auch Bedenken, wie gut die Fahrer jeweils als Guides geeignet sind. Den Fahrer zu bezahlen und dann in jedem Park extra einen local guide zu buchen, würde aber wahrscheinlich auch unser Budget sprengen.
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