THEMA: Bitte um Hilfe bei der Planung
09 Okt 2018 14:52 #534928
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  • Rehema am 09 Okt 2018 14:52
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Hallo Konrad,
ich antworte erst jetzt, da wir unterwegs waren, andrerseits meine Kenya-Erfahrungen nicht mehr ganz so aktuell sind, und ich deshalb erst mal den anderen den Vortritt lassen wollte. Nachdem das Echo recht spärlich ist, gebe ich Dir hier einige meiner Vorschläge, und hoffe, dass Ihr daraus das für Euch Nützliche rausfiltern könnt.
Meine Kenya-Erfahrungen beruhen zum großen Teil auf die Zeit zwischen 1983 und 2002 (1992 habe ich dort Abitur gemacht, bis 2002 war ich oft dort, auch im Rahmen meines Medizinstudiums, da meine Eltern dort noch lebten). Ist also schon ne Weile her - vieles hat sich geändert - manches ändert sich jedoch nie.
Dann waren wir als Familie noch 3 mal dort - 2011 und 2012 von Tanzania aus, zuletzt 2016 von Malawi aus. Bei den letzten 3 Fahrten waren wir auch viel unterwegs (Lake Bogoria, Lake Baringo, Lake Nakuru, Naivasha (Hell's Gate), Masai Mara.
Meine letzten Amboseli- und Tsavo Touren sind schon ziemlich lange her.... Ebenso, Samburu und Turkana, wo ich auch mehrmals war. Von daher bitte meine Infos auf Aktualität prüfen!

Deine ersten 3 Fragen gehören zur Masai Mara:
Du meinst mit "Camps" jetzt Campingplätze oder teurere Tented Camps? Ich höre raus, dass Ihr schon eher low budget reisen wollt - das ist sowieso das einzige, wo ich mit Infos diesen kann. Wir waren so gut wie immer fast überall nur zelten.

Campingplätze in und um die Mara:
Das HAT sich leider geändert. Früher haben wir immer IM Park gezeltet, für nen Appel und n Ei. Meist eine Nacht am Sand River, ein oder zwei weitere mehr in der Mitte des Parks bei der Masai Mara Serena Lodge.
Als wir 2016 dort waren, hieß es am Gate, dass man IM Park wohl noch zelten könne, aber zwei Masai Nachtwächter mitnehmen und bezahlen müsse (soweit ich weiß weniger wegen der Tiere, sondern mehr wegen Überfällen....). Das war uns zu teuer, und so haben wir auf einem recht schönen Campingsplatz (der auch einfache feststehende Zelte bietet) wenige Kilomter vor dem Sekanani Gate übernachtet.. Leider weiß ich nicht mehr, wie er hieß, aber da waren ich meine so auf den letzten 10 km vor dem Gate mehrerer Campingplätze - dieser war mit am nahesten zum Gate und nicht weit von der Strasse gelegen - wir wollten ja am nächsten Morgen ganz früh rein in den Park. Umzäunt (nachts in der Nähe Löwen gehört) und bewacht, ein kleines Restaurant, ordentliche Abolutions, Preise nicht hoch. Diese Campingplätze gibt es gewiß jetzt auch noch - und wir fanden das einen guten Kompromiss!
Wir haben dann am Nachmittag auf dem Campingplatz Bescheid gesagt, dass wir abends kommen, sind noch in den Park für 2 schöne Abendstunden, viele Elefanten und Gnus und Gazellen bei Sonnenuntergang, mussten dafür nicht so weit fahren, und dann zum Camp. Morgens gleich früh bei Sonnenaufgang rein, und auch ziemlich bald von der Seite aus Löwen gesichtet.
Wir hatten leider nicht so viel Zeit, und sind einmal quer durch, durch Teile des Triangles und am anderes Gate spätnachmittags raus (das passte dann, da es 24-h Tickets waren)

Ich habe gestern nochmal etwas gegoogelt zu Campingplätzen. Das Sand River Camp (Nähe tanzanische Grenze) scheint es immer noch als Campingplatz zu geben! Auch andere gibt es wohl noch! Am Gate fragen! Denn es wäre für mehrere Nächte schön, wenn ihr noch irgendwo mehr in der Mitte oder im Triangle campen könntet.

Bei der Mara Serena Lodge sind wir vorbei gefahren, das scheint kein Campingplatz mehr zu sein.

Zusammenfassend:
Vor dem Sekanani Gate gibt es Camping Plätze, das lohnt sich unserer Meinung nach auch.
IM Park/Triangle muss es auch noch den ein oder anderen Zeltplatz geben.
Auf der anderen Seite (Oloololo Gate) haben wir beim Rausfahren nur Unmengen von Lodge-Schildern gesehen. Ob es da was Preiswertes gibt, kann ich leider nicht sagen.

Frage 4
Wenn ich 2 Wochen ab/an Nairobi Zeit habe, welche Route würdet ihr mit empfehlen (August 2019)?
Nun, da gibt es leider sooo viele Möglichkeiten. Die Vorschläge meiner Vorredner finde ich alle recht gut.
Ich hoffe, Du sitzt beim Lesen vor einer Kenya- Karte - ?
Wir persönlich liebten ja immer die Seen - aber leider ist das v.a. am Lake Bogoria nicht mehr so schön wie früher (da haben wir unsere Zelte direkt an den Heißen Quellen aufgebaut und waren meist die einzigen Camper dort...).Die Flamingos wandern viel, waren dort aber immer in großen Scharen zu sehen.
Lake Baringo bietet neben Hippos und Krokodilen auch Unmengen wunderschöner Vögel, evtl. auch Bootstouren, dune ein Schlangenfarm, wer sowas mal besuchen und z.B. mal eine Phython im Arm haben möchte :woohoo:
Am Lake Baringo empfehle ich klar das "Robert'S Camp"! Wunderschönes, offenes, naturnahes Restaurant! Ich könnte dort stundenlang zwischen all den Vögeln sitzen! Hippos grasen um die Zelte, manchmal auch Crocs….

An Parks fand ich auch den nördlicheren Samburu Park sehr attraktiv - nach Sphinx Bericht scheint das immer noch so zu sein!

Der Nakuru Park liegt nicht so weit entfernt, den könnte man - egal wie herum - gut einbauen und ist unserer Meinung nach immer noch sehr lohnenswert, da klein (um den See herum), aber viele Tiere, v.a. Breitmaulnashörner und inzwischen auch mehr Löwen.
Dort gib es auch noch Campingplätze - einen am Gate, und einen auf der anderen Seite des Sees.

Ich persönlich würde zur Ergänzung der Mara auf jeden Fall irgendwas der Seen einbauen - wenn Ihr auf der Fahrt Richtung Mara noch Zeit habt, evtl. eine Nacht in Naivasha und ins Hell's Gate gehen! (habe in einem anderen Thread, in dem jemand nach Kenya Routen fragte, Fotos davon drin, beherrsche aber leider immer noch nicht, wie ich hier links rein kriege.... :huh: )
Oder eben wenigstens Lake Nakuru wegen der Tiere.

Tsavo (west und Ost) und/oder Amboseli: sehe ich wie THBiker: wenn Ihr an die Küste fahren wollt, macht es Sinn, es durch die Parks zu fahren. Der Highway ist inzwischen eine echte Qual (und gefährlich!).
Da sollte man aber wissen, dass es v.a. schöne Landschaft ist, und die Tiere nicht in einer solchen Dichte vorkommen. Klar, Elefanten und Gazellen immer, aber man muss es wollen! Wenn Ihr das machen wollt, eher ohne Amboseli erst inTsavo West und dann Tsavo Ost fahren - dann würde ich übrigens nicht weiter nach Mombasa, sondern weiter in das nördlicher gelegene Malindi fahren, wo es wunderschöne Strände gibt und was nicht ganz so überlaufen ist wie Mombasa.
Zeltplätze gibt es da sicher immer noch überall auf der Strecke in den Parks. Mzima Springs (wo am Unterwasser den Hippos zuschauen kann) sicher auch immer noch.

Deine Frage 5 nach dem Campingplätzen haben ich hier und da eingebaut, soweit ich noch was dazu sagen kann.

Zu Frage 6 kann ich nichts sagen (Preisunterschiede Mietwagen etc...)

Zu Frage 7 Küste und Baden
Wenn wir nach der Safari noch ein paar Tage Baden dran hängen, würdet ihr an die Küste fliegen oder auch mit dem Auto fahren?
:

Sehe ich wie THBiker: Fliegt lieber!!!!
oder wie wäre es mit einer Nacht-Zugfahrt (im Schlafabteil)? Die gibt es, glaube ich, immer noch! Das haben wir oft gemacht, und ist ein Erlebnis! Dann müsst Ihr Euch in Mombasa halt mit Taxi zu einer Unterkunft fahren lassen.

Ich würde NICHT an die Diani Beach gehen- das ist mir viel zu touristisch und Lodge an Lodge. Das kommt aber darauf an, was Ihr wollt.
Wir waren immer in schönen Selbstversorger Hütten an der Tiwi Beach. Unserer "Maweni beach Cottages", die über 20 Jahre lang von Deutschen Pächtern betrieben wurden, wurden leider in einem Plot-Streit gewaltsam von Kikuyus übernommen - keine Ahnung, wie es dort jetzt ist. Aber die NachbarCottages (Cappricio oder Sand Island Beach Cottages) gibt es meines Wissens immer noch.

Da ist mir aber nicht klar, was Ihr an Komfort oder Low Budget wollt?

Uhh - ich hoffe, das war jetzt nicht zu konfus!?
Soviel erst mal als Anregungen.
Antje
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09 Okt 2018 15:15 #534932
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In Sichtweite des Olloololloo Gates gibt es die meiner Ansicht nach schönste Campsite der Masai Mara. An einem sanften Hang gelegen hat mein einen weiten Blick über die Plains. Die Gegend ist sehr Tierreich; auch auf der Campsite. Es hat dort sogar Ablutions.
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09 Okt 2018 16:05 #534941
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Hoi k0Nr@d
k0Nr@d schrieb:
So weit ich gesehen habe gibt es in Kenya, zumindest in Masai Mara, keine Camps direkt im Park oder?
Doch, wobei es interessant wäre zu wissen was Du unter 'Camps' verstehst.
k0Nr@d schrieb:
Ich habe auch nirgendwo Campingplätze gefunden. Gibt es da keine?
Doch, kennen tu ich persönlich aber nur welche in Tansania, gesehen hab ich welche im Nairobi NP und im Massai Mara Triangle beim Oloololo Gate die Oloololo Public Campsite (Findest Du auch in Google Maps).
k0Nr@d schrieb:
Wie weit außerhalb der Masai Mara denkt ihr ist akzeptabel zu nächtigen, so dass der Tag trotzdem noch angenehm wird?
Nicht weit...Je näher umso besser.
In meinem Reisebericht 'Nairobi-NP/Kilimanjaro/Masai Mara 2015' findest Du einige günstige Unterkünfte. Siehe meine Signatur.
k0Nr@d schrieb:
Wenn ich 2 Wochen ab/an Nairobi Zeit habe, welche Route würdet ihr mit empfehlen (August 2019)?
Da findest Du einige Infos in diesem Tread (klick mich). Das dürfte auch der sein den 'Rehema' gemeint hat.
k0Nr@d schrieb:
Welche Unterkünfte (Low Budget) oder eben auch Campingplätze, falls es welche gibt, könnt ihr mir empfehlen?
Wie oben geschrieben findest Du 'meine' im Reisebericht 'Nairobi-NP/Kilimanjaro/Masai Mara 2015'.
k0Nr@d schrieb:
Wenn wir nach der Safari noch ein paar Tage Baden dran hängen, würdet ihr an die Küste fliegen oder auch mit dem Auto fahren?
Definitiv fliegen oder Zug ab Nairobi.
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09 Okt 2018 21:13 #534997
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Einen Riesen Dank für eure Antworten und Infos!

Da möchte ich ein kleines Erlebnis erzählen.
2013 sollte es zum ersten mal für uns eine Fernreise werden. Meine Frau wollte nach Südafrika, aber irgendwie hatte es sich so einfach nicht ergeben und es wurde dann USA Südwest. Bei unserem ersten Frückstück in San Francisco spricht aus dem TV Barack Obama zur Gesundheitsreform. Vier Tage später, am 1. Oktober 2013, dann der Shut Down. USA war zahlungsunfähig und hat alle Nationalparks geschlossen. Die Katastrophe schlechthin für alle die wegen den Nationalparks dort waren. Unsere damalige Reise haben wir auch mit Hilfe eines Forums zusammengestellt. In dieser Situation dann gleich ins Forum rein und schon waren zig Tipps für Plan B da. Der Urlaub wurde trotz Shut Down und Dank dem Forum genial.

Ich erzähl das weil ich die Wichtigkeit diese Forums und eurer Beitrag unbezahlbar hoch einschätze. Jeder eurer Beiträge gibt mir Zuversicht, dass wir doch einen tollen und finanzierbaren Kenia Urlaub hinbekommen.

Das DANKE kann ich gar nicht groß genug schreiben :) :silly: :)
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10 Okt 2018 08:05 #535022
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Bezüglich Diani stimme ich Antje zu. Am Strand steht ein Hotel neben dem anderen, aber oft ist man mit wenigen Gästen im Hotel. Wir haben dort schon sehr gute Angebote bekommen. Zum entspannen mit Sicherheit ok, wenn man solche Hotel-Urlaube mag. Also Ausflugsziele wären am Strand noch die Shimba Hills zu erwähnen, ein kleiner Nationalpark wo man die seltenen Rappenantilopen zu Gesicht bekommen kann.
Eine schöne und bezahlbare Unterkunft an der Nordküste wäre zum Beispiel das Boko Boko (>>Link<<)

Bezüglich Übernachtung in der Mara, bzw. am Gate würde ich das von der Jahreszeit abhängig machen an welchem Gate ich übernachten würde, wobei mein Favorit immer noch das Talek Gate wäre, da man hier am zentralsten ist und das Aruba Mara Camp bietet tolle Übernachtungsmöglichkeiten (>>>Link<<<), z.B. die Bush Tents.
Gruß Thorsten :)
Thorsten Hanewald Photography

Auf den Spuren der Gnus - Tansanias Norden
Zu Besuch im Angama Mara Camp (Mara Triangle)
Masai Mara intensiv

" Alles, was ich jetzt wollte, war nach Afrika zurückzukommen. Ich hatte es noch nicht einmal verlassen, aber wenn ich nachts aufwachte, lag ich lauschend da, bereits voller Heimweh danach."
Ernest Hemingway
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Hallo Konrad nochmal,
beim Suchen im INternet bin ich in einem anderen Forum auf folgendes zu Campingplätzen in und um die Mara gestoßen. Vielleicht hilft es - es deckt sich zumindest mit dem, was ich wußte, und auch der von Topobär genannte Campingplatz am Oloololo Gate. Dazu noch etwas ausführlicher:

Besides the overwhelming list of lodges and camps, Masai Mara offers a large number of campsites, but with the flaw that all of them are just off-limits or well outside the reserve. This peculiarity, disturbing for camping fans and low-budget travellers, may be originated by the atmosphere of exclusivity which is progressively growing around the Mara. The abundance of luxury lodges and tented camps including game drives in their full board rates, as well as the remote location of the reserve, seem to invite an increasing number of visitors to fly to the reserve instead of using ground transportation, therefore campers may be a bit mistreated. Anyway it is not actually a big deal, since wildlife abounds outside to a similar extent than inside the reserve.
The total number of campsites is around 25, but as in all other parks and specially in the larger ones, the number varies depending on the source and most maps don't record every site. Public campsites used to be payed for right at the reserve gates, but with the new Masai Mara Smartcard system, everything should be payed in advance when obtaining your card.
There are campsites close to every gate. The one near Oloololo displays a nice view of the mountains. The Musiara campsite is very popular for being a safe area, shaded and with plentiful wildlife, lions included. Near Talek there are 10 campsites located east of the gate, bordering the river at the north bank, which at the same time is the reserve's limit. Several of them are nearly always booked up by safari companies. West of Talek Gate there is another campsite called Riverside Campsite.
Still near the gates, in Sekenani there are 4 campsites, placed half a kilometer from the gate, outside the reserve. Finally, the Sand River Campsite, next to the gate of the same name, is located by a waterhole usually visited by animals at night.
The Sand River Campsite is equipped with toilets and running water. All campsites close to the gates allow for using the toilet and water facilities at the gates.
In addition to those located by the gates, there are (or used to be) other campsites such as the Crocodile Campsite, a private site close to the outer limits; Naunerri Campsite, 3 km off Sand River Gate; and the Mara River Campsites, 4 of them, by the east riverbank outside the reserve. One of them is located right south of Mara Camp. Finally, near the (now closed) Olkurruk Mara Lodge there is another site, overlooking the plains from the mountains.
In any case, it is important for you to check the available sites with local authorities, since campsites may and actually do change over time and it is difficult to keep accurate track of it.


Ich bin sehr gespannt, was am Ende für eine Tour bei Euch herauskommt! :side:
Antje
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