THEMA: Kenia: Wolken über dem Paradies
12 Mär 2018 10:51 #514315
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  • Rehema am 12 Mär 2018 10:51
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Hallo alle zusammen,
ich habe jetzt ziemlich mit mir gerungen, ob es Sinn macht, hier nochmal was dazu zu schreiben oder nicht. Ich habe erst mal abgewartet, was andere dazu sagen, und ich habe mir diverse Querverbindungen und genannte Homepages angeschaut.
Ich habe den Eindruck, dass es eigentlich unmöglich ist, dieses fragile und äußerst komplexe Thema "Sicherheit" (egal für welches Land) schriftlich in einem Forum auch nur annähernd zu behandeln.
Ich merke, wie da in mir selbst ganz schnell eine Menge an Gedanken und Emotionen wühlen, wie sich schnell Reaktionen auf das eine oder andere Geschrieben in mir entwickeln. Alles eine Mischung aus meiner persönlichen Liebe zu diversen Orten und Menschen, aus persönlichen Erlebnissen, Ängsten und Hoffnungen. Und jeder von Euch hat da seine eigene Geschichte und seinen eigenen Charakter.
Es wäre sehr viel einfacher, und vermutlich auch konstruktiver, sich bei einer Tasse Kaffe oder einem Gläschen Wein darüber auszutauschen. Das ist nun mit den wenigsten möglich, und da ich dieses Forum nach wie vor bereichernd finde, hier nochmal einige wenige Gedanken dazu von mir - denn wer A sagt muss auch B sagen, und dann halte ich meinen Mund dazu.

MzeeKenya, Deine erste Reaktion auf meinen Beitrag zu dem (immerhin von Dir gestarteten) thread hat mich enttäuscht. Für mein Gefühl: man latzt da was sehr einseitiges hin, und wenn sich jemand dann dazu äußert, kriegt man keine weiteren Infos. Von Dir selber gibst Du nichts Preis (tut mir leid dass ich noch nicht so lange auf dem Forum bin und DIch daher noch nicht kenne - aber leider finde ich über Dich auch keine weiteren hilfreichen Infos, die mir irgendwie helfen würden, Deinen Beitrag einzuordnen. Außer der Info, dass Du anscheinden Kenya seit einem halben Jahrhundert wie Deine Westentasche kennst und deshalb irgendwie erhaben über all den anderen zu stehen scheinst)
Dein weiterer Beitrag (allerdings scheint der nur an Bushtruckers gewandt zu sein) hat mich dann ein wenig für Dich gewonnen. Ich habe mich dafür auch bedankt. Das stellt manches schon wieder in ein anderes Licht. Ja, und da kann ich auch mit Dir fühlen: wenn Touristen einfach das sichere Paradies suchen, während man selber die vielen anderen Seiten solcher Länder kennt, wenn man da nun mal lebt. Es ist eben schon ein großer Unterschied, ob man einen schönen Urlaub machen will, oder ob man sich mit den Problemen des Alltags und es Landes auseinander setzten muss (oder will). Aber immer wieder muss ich mich da auch selber kritisch hinterfragen: auch wenn wir hier leben, freuen wir uns an der afrikanischen Natur. Auch wir wollen (ja, wie Du sagst, BMW) nicht einer unter 50 Autos neben den Löwen sein. Aber gibt uns das das Recht, abfällig über die andren 49 Autos zu reden? Und ist nicht der Tourismus (ja, in sicheren und teure Lodges, die für viele von uns völlig jenseits unserer Realitäten sind) für viele dieser Länder eine wichtige Einnahmequelle? Für ganz viele noch die Arbeit, die ihnen ein gutes Leben ermöglicht? Schwierig - ich habe jedenfalls je länger desto mehr Fragen, und weniger Antworten auf alle diese Dinge.
Ganz kann ich aber nicht nachvollziehen, MzeeKenya, wieso Du Dich dann auf einem solchen Forum herumtreibst, wenn Du keine Lust mehr hast, Dich mit den Schwärmereien der Touristen auseinande zu setzen. Dieses Forum lebt nun mal von den ganz vielen schönen Erlebnissen von vielen Touristen. Habe ich das Recht, ihnen das madig zu machen?

Wir fahren bald nach Botswana. Und ich freue mich sehr darauf. Dürfen wir das alles nicht genießen, nur weil es in diesen Ländern auch so viel Schreckliches gibt? Ich habe mich in den vergangenen 2 Monaten nun viel über Botswana belesen. Nicht nur über die wunderschöne Natur. Unser 10 Jähriger schreibt gerade ein ausführliches Projekt über dieses Land. Ja, es scheint an vielen Stellen einzigartig zu sein. Und wunderschön, dass es mit seiner relativ unblutigen Geschichte und der politisch "good governance" so heraussticht auf diesem Kontinent. Aber Botswana hat auch ernste Probleme.... Auch wenn auf diesem Forum hauptsächlich von Botswana geschwärmt wird. Ich sage es mal so:
Das Paradies ist jedenfalls anderswo.......
Und ich bleibe dabei auch für Kenya: Das Paradies ist ebenfalls anderswo. Und es war auch noch nie in Kenya. Und dennoch hat Kenya nach wie vor wunderschöne Seiten zu bieten.

Und zu den Reisewarnungen der auswärtigen Ämter (ich habe mir sowohl die aktuelle deutsche als auch schweizerische Seite angeschaut):
ich kann da nichts außergewöhnlich Erschreckendes über Kenya finden, was nicht ebenso schon vor 30 Jahren war. Die Gebietsweisen Warnungen waren schon immer ähnlich. Ich verweise auch auf den thread zu "Kapstadt - so gefährlich". Hier stehen einige gute Beiträge drinne, wie gefährliche Regionen und Situationen die Touristen in der Regel gar nicht betreffen. Aber dennoch werden sie in den Medien immer wieder dazu ausgeschlachtet. Welcher Tourist reist schon in den Nord Osten Kenias an die Somalische Grenze? Und welcher Tourist geht in die Slums von Nairobi?
Und wie ist das mit der gestiegenen Terrorgefahr in Deutschland - ist es nun gefährlicher, auf dem Flughafen in Nairobi zu sitzen oder sich ein Fußballspiel oder ein Pop-Konzert in Europa anzuschauen?

Dieser Tage erfuhr ich von südafrikanischen Freunden hier in Malawi, deren Verwandter (er ist Familienvater, sie leben in Durban) seit 10 Tagen verschwunden ist. Die letzte Spur von ihm hat man von einem ATM, wo er Geld abgehoben hat. Die Befürchtungen sind eindeutig.....
Es hat auch keinen Sinn, das zusammenhangslos zu posten (analog zu dem Überfall auf die Schweizer in Mombasa, die übrigens ebenfalls keine Touristen waren), weil es dann zu ganz wilden Interpretationen und Wertungen kommt.

Und am Ende bleibt außerdem - egal, ob wir Jahrzenhte in solchen Ländern gelbt haben, oder ob wir nur zu Urlauben dort hin fahren: Oft haben wir Glück, und manchmal hat man echt Unglück. Und wenn Letzteres zutrifft, helfen einem alle Statistiken nicht mehr. Wer einen Überfall erlebt hat, der wird immer gemischt Gefühle hegen für ein Land, selbst wenn es statistisch eigentlich dort kaum vorkommt. Und wer ihn nicht mal überlebt hat, wird sich dazu hier auch nicht mehr äußern.

Weiterhin täte es meiner Ansicht nach den Menschen in den Europäischen Staaten gut, etwas weniger "risk averse" zu denken und zu leben. Mehr zu wagen. Das Leben findet nicht im goldenen Käfig statt. Und den gibt es auch auf diesem Planten nicht. Auch in Deutschland oder der Schweiz nicht. Dass man ihn dann in seinen Urlauben irgendwie sucht - tja, da ringe ich mit mir selber auch immer wieder zwischen Wunsch und Wirklichkeit......
Antje
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12 Mär 2018 11:41 #514329
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  • Bushtruckers am 12 Mär 2018 11:41
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Hallo Antje

echt gut geschrieben. Ich gehe sehr mit Dir einig, dass man als Tourist Urlaub machen moechte und sich nicht mit den Problemen des Landes beschaeftigen moechte, die man so oder so nicht loesen kann, da es deren viel zu viele sind und das nicht in Kenia alleine.

Auch wenn man hier lebt, muss man sehr viele Probleme einfach an sich vorbeigehen lassen, denn die Lawine des Negativen haelt kein einzelner auf. Dennoch, wie Du schreibst, Kenia (und auch andere Laender) haben Ihre schoenen Ecken und die gilt es zu geniessen.

Liebe Gruesse
Elvira
Safaris in Ostafrika
Bush Trucker Tours
www.bushtrucker.ch
Elvira Wolfer

Zubucher- und individuelle Safaris
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12 Mär 2018 20:15 #514452
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  • Mzeekenya am 12 Mär 2018 20:15
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NOCH EIN DESILLUSIONIERTER:

Paul Theroux *: Ein letztes Mal in Afrika (Hoffmann & Campe, 2017)
Zum Inhalt, gemäss Buchbesprechung:
"Nach zehn Jahren kehrt der 72-jährige Paul Theroux zurück in sein geliebtes Afrika, »das Königreich des Lichts« und findet ein zerstörtes Paradies. Er will von Kapstadt aus durch Namibia und Angola nach Timbuktu reisen, doch mit jeder Meile nordwärts werden das Elend, die Korruption und seine Frustration über die Entwicklungen des 21. Jahrhunderts und die verheerenden Bemühungen der Hilfsorganisationen größer. Trotz aller Schönheit, der er jenseits der Städte begegnet und von der er mit Liebe und Humor erzählt, bricht er seine Reise ab und macht sich desillusioniert auf den Weg zurück nach Südafrika. Sein Buch erzählt auf sehr persönliche Weise von einem Kontinent im Niedergang und einem empfindsamen Menschen, dessen Erschütterungen sich unmittelbar auf den Leser übertragen. Eine Reise ins Herz der Finsternis."

Ich kann jedes Wort Theroux' unterschreiben! Eine Reise ohne Scheuklappen.
M.

* Für Unwissende: Der Amerikaner Paul Theroux (1941) ist, u.a. gemäss "Zeit", der berühmteste Reiseschriftsteller der Welt
Letzte Änderung: 13 Mär 2018 13:30 von Mzeekenya.
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12 Mär 2018 20:55 #514462
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  • marimari am 12 Mär 2018 20:55
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Mzeekenya schrieb:
Hat dich der Ringier-Verlag übrigens gebeten, in den BLICK zu investieren?

Gruss M.

Hallo Mzeekenya,
nein - aber mich zu einer Geschichte zu äussern, welche dem Verlag eine höhere Auflage verschafft hätte.
Das ist für mich (fast) das Gleiche.
Gehe mit Antje einig - es wäre einfacher Tisch an Tisch zu sitzen und eine normale Diskussion zu führen. Ich bin kein Fan von mich in Foren rumzustreiten und gegenseitige Rechtfertigungen einzufordern. Wir sind hier weder in einem Polit-Forum noch im Literaturclub - sondern in einem Reiseforum...
und über das Reisen in Afrika möchte ich mich hier unterhalten...
Gruss Mari
Nächste Reiseziele:
01.04.2024-25.05.2024: Tunesien
25.08.2024-31.10.2024: Sardinien, Umbrien, Sizilien
April 2025:Iran, Irak, Saudi Arabien, Oman, UAE oder Seidenstrasse Richtung Mongolei
www.polarsteps.com/marimariontour
www.instagram.com/marimari_on_tour/
Letzte Änderung: 12 Mär 2018 20:57 von marimari.
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13 Mär 2018 15:28 #514600
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  • Mzeekenya am 12 Mär 2018 20:15
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@ Rehema
www.eda.admin.ch/eda...ehinweise-kenia.html

"Und zu den Reisewarnungen der auswärtigen Ämter (ich habe mir sowohl die aktuelle deutsche als auch schweizerische Seite angeschaut): ich kann da nichts außergewöhnlich Erschreckendes über Kenya finden, was nicht ebenso schon vor 30 Jahren war. Die Gebietsweisen Warnungen waren schon immer ähnlich." (Rehema)


Du interpretierst die Reisewarnungen der auswärtigen Ämter sehr selektiv und einseitig.
Wer sich selbst informieren will, findet unter dem eingangs aufgeführten Link die ausführliche Warnung für Kenia. Und die ist doch ziemlich heftig. Unter dem Stichwort "Kriminalität" schreibt das EDA (Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten)
unmissverständlich "Das Hauptrisiko, insbesondere für Alleinreisende, liegt in der weit verbreiteten Gewaltkriminalität. Auf Überlandstrecken im ganzen Land besteht besonders nach Einbruch der Dunkelheit die Gefahr von Überfällen durch bewaffnete Strassenräuber. In Einzelfällen wurden auch organisiert reisende Touristengruppen überfallen. In den Städten sind Diebstähle von Autos unter Androhung/Anwendung von Gewalt und Raubüberfälle häufig, vor allem nachts. Einbrüche und Überfälle in Ferienhäuser, besonders entlang der Küste, haben zugenommen. Es muss mit Gewalt gerechnet werden, selbst wenn das Opfer keinen Widerstand leistet. Im Jahr 2017 sind wiederholt ausländische Staatsangehörige ermordet worden, darunter auch Schweizer Staatsangehörige." und vom Besuch Mombasas (Mombasa Island) wird gar abgeraten.
Nicht nur der Nordosten des Landes ist gefährlich, sondern auch die ganze Küstenregion zwischen Lamu und Shimoni - selbst auf der 4 km langen Strasse zwischen der Hauptstrasse und Tiwi Beach/Twiga Lodge wurden mehrmals Touristen überfallen und ausgeraubt. Daraufhin legte die Polizei einen Hinterhalt und erschoss an einem der folgenden Tage mehrere Räuber; im Moment ist es deshalb in der Gegend ruhig...
Nairobi trägt seinen Spitznamen "Nairobbery" nicht zu Unrecht. Es kommt tagtäglich zu Überfällen auf Autos in stehenden Kolonnen.
Fast immer nähern sich zwei Männer auf einem BodaBoda (Motorrad) einem Auto, bedrohen die Insassen mit einer Schusswaffe und lassen sich Wertsachen aushändigen. So ein Überfall dauert selten länger als 30 Sekunden - und schon sind die Räuber auf ihrem wendigen Motorrad im Verkehrsgewühl untergetaucht.
Die Strecke Amboseli - Tsavo West darf nur im Konvoi (mit GSU - General Service Unit, eine paramilitärische Truppe) befahren werden.
Auch auf der Strecke Nyahururu - Rumuruti - Maral kommt es immer wieder zu Überfällen auf Einheimische und Touristen.
In der Massai Mara kommt es von Zeit zu Zeit zu Raubüberfällen auf "Privat Campsites" - nicht selten mit Todesfolgen. Die Camper müssen deshalb auf eigene Kosten (2000 ksh pro Ranger) bewaffnete Guards anheuern
("it is mandatory for all campers to hire two rangers for nighttime security. This rule was set by the District Security Committee for the safety of our visitors as none of our campsites are fences. The ranger fee is 2,000 KES per ranger per night (total of 4,000 KES), and is set by the Trans Mara County Council. Mara Conservancy will provide transport, food, and accommodations for the rangers."
Näheres dazu unter: www.maratriangle.org...vation-fees/camping/
Dass die Terrorgefahr in Kenia um einiges grösser ist, als in Deutschland oder in der Schweiz, dürfte sich inzwischen auch herum gesprochen haben. Andernfalls findet man einige Vorfälle unter (en.wikipedia.org/wiki/Terrorism_in_Kenya).
Ein Wort noch zur Korruption. Im Corruption Perceptions Index findet man Kenia immer auf Plätzen zwischen 140 und 150 von insgesamt ca. 180 Ländern (en.wikipedia.org/wiki/Corruption_in_Kenya).
Und, und, und...

Es gibt Menschen, die können sich ob all der negativen Seiten Kenias über die positiven nicht mehr freuen. Dagegen gibt es ein Rezept: Man setzt sich in einen Tourbus und lässt sich von einer komfortablen Lodge zur nächsten chauffieren oder man bleibt gleich im Küstenresort, in dem man kaum mit "Einheimischen" in Berührung kommt, und schlägt sich dreimal pro Tag den Bauch voll.
Man will sich ja schliesslich die Urlaubsfreude nicht verderben lassen. Das "Gute" an der Sache: in den meisten Touristenunterkünfte herrscht gähnende Leere. Es gibt eine Alternative: man bleibt gleich ganz weg. Nicht wenige befolgen sie inzwischen.
Mzeekenya

NB. Die negative Situation und die Abwärtsspirale hat vor etwa fünf Jahren so richtig begonnen und es gibt keine Anzeichen von Besserung. Im Gegenteil.
Letzte Änderung: 13 Mär 2018 20:51 von Mzeekenya.
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13 Mär 2018 15:37 #514604
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  • Mzeekenya am 12 Mär 2018 20:15
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marimari schrieb:
Wir sind hier weder in einem Polit-Forum noch im Literaturclub - sondern in einem Reiseforum...
und über das Reisen in Afrika möchte ich mich hier unterhalten...
Gruss Mari

--- aber nur über die "schönen" Seiten?
M.
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