• Seite:
  • 1
  • 2
THEMA: Fortes Safaris Arusha
05 Dez 2011 18:48 #215510
  • Rajang
  • Rajangs Avatar
  • Beiträge: 1106
  • Dank erhalten: 699
  • Rajang am 05 Dez 2011 18:48
  • Rajangs Avatar
Also, hier noch einige Infos (habe die soeben in einem anderen thread hier im Forum auch reingestellt).

Wir haben rund 350 Reisetage-Erfahrung aus dem südlichen Afrika, somit ist Safari kein Fremdwort für uns.
Was waren die wichtigsten Unterschiede nun zwischen Selbstfahrer - Driver-Variante:
- Hatten beide mehr Zeit für die Tiere und die Aufnahmen, speziell natürlich wegen der offenen Dächer in den FZ (ich verbrachte die meisten Tage stehend im FZ).
- Unser Driver war sehr flexibel, meist fuhren wir 06:00 los, zurück zum Frühstück, dann packed Lunch und weiter bis 18:00.
- Aber, wenn ich die GPS Daten nun zu Hause ansehe, so haben wir viele Routen in den Parks nicht gefahren, was bei Selbstfahren eher der Fall gewesen wäre.
- Zudem sind die meisten Leute leider nur auf Katzen abonniert, das schlägt auch auf die Fahrer durch. Wir hätten oft länger eigentlich nur sehen warten statt fahren und suchen gemacht als Selbstfahrer.
- 15 Tage Safari (davon 4 Tage in Kenya) kostet punkto Eintritte 1'100.00 US$ - inbegriffen ein Tag Ngorongoro Krater der allein mit 200$ zu Buche schlägt!
- Die Tierwelt ist zu 90% wie südliches Afrika, das Verhalten allerdings teilweise komplett anders (Löwen auf Bäumen, Elefanten 1-2 m neben Deinem FZ, Leoparden benutzen den Schatten Deines FZ um auszuruhen, und ähnliches mehr....)
- Ich habe in den 15 Tagen etwa ein halbes Dutzend Selbstfahrer gesehen.
- Auf Grund der Beschreibungen für die Campingplätze hatten wir entschieden, dass dies für unser Alter in der vorhandenen Qualität (oder eben nicht-Qualität) nicht in Frage kommt. Somit waren wir immer in Lodges. Das Bushfeeling war immer noch besser als etwa in der Etosha.
- Als wir in die Serengeti kamen, trafen wir auf die ersten Kolonnen der Great Migration, in den folgenden Tagen wurde die Savanne immer dunkler (Tausende und Abertausende von Gnu's, dazwischen die Zebragruppen, die in die Hunderte gingen, am Horizont immer wieder die Kilometer langen Gnu-Kolonnen - die Tiere ziehen vielfach in Einerkolonne, die Staubfahnen, wenn die Masse ins galoppieren kommt......). Ich glaube nicht, dass ich sowas noch je wieder erleben kann/darf!
Aber: Mit grosser Wahrscheinlichkeit würde ich eine weitere Reise nur noch als Selbstfahrer machen, ganz sicher für Kenya, wahrscheinlich auf für Tansania.

Unterkünfte:
The Fairview Nairobi
The Arusha Hotel
Tarangire Safari Lodge
Ngorongoro Sopa Lodge
Serengeti Serena Lodge
Lobo Wildlife Lodge
Mbuzi Mawe Tented Camp
Ngorongoro Serena Lodge
Lake Manyara Hotel
Amboseli Serena
Kilanguni Serena Tsave West

Gruss Rajang
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Butterblume
07 Dez 2011 08:14 #215671
  • Topobär
  • Topobärs Avatar
  • Beiträge: 5458
  • Dank erhalten: 8842
  • Topobär am 07 Dez 2011 08:14
  • Topobärs Avatar
Rajang schrieb:
Mit grosser Wahrscheinlichkeit würde ich eine weitere Reise nur noch als Selbstfahrer machen, ganz sicher für Kenya, wahrscheinlich auf für Tansania.

Tansania ist als Selbstfahrer in keiner Weise schwieriger als Kenia.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
  • Seite:
  • 1
  • 2