THEMA: Reisebericht Kenya/Tanzania im Februar/März 2010
06 Jun 2010 11:10 #142053
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Reise nach Tanzania
Samstag, den 6.3.2010

Um 10.00 Uhr haben wir endlich das Auto fertig gepackt, Wasservorräte aufgefüllt und gut gefrühstückt. Im Nakumatt Prestige kaufen wir noch einiges für unsere Ausrüstung und füllen den Kasten Tusker noch mal auf. Nebenan im Autoshop fragen wir nach einem Inverter. Sie haben leider keinen, aber im Woolmaart auf der Kenyatta Rd. soll es welche geben. Der Verkäufer zieht unter der Ladentheke das Gerät unseres Begehrens hervor. Er hat es sich vor einer Woche selbst dort gekauft. Es ist noch original verpackt und hat lt. Preisschild 3350 Kshs gekostet. Da wir weder Zeit noch Lust haben mitten in die City zu fahren, schwatzen wir dem Verkäufer das Gerät für 3800 Kshs ab. Er ist zufrieden, weil er ein gutes Geschäft gemacht hat und wir freuen uns, dass wir nun endlich unterwegs unsere diversen Geräte (Akkus, Netbook, Kamera etc.) wieder aufladen können. Außerdem sparen wir im Vergleich zu einem deutschen Gerät etwa 12€ und gehen nicht das Risiko ein, im Woolmaart keinen Inverter zu bekommen.

Um 11.00 Uhr machen wir uns dann endgültig auf den Weg nach Namanga. Wir wollen versuchen, nach Tanzania zu kommen, sind uns aber einig, dass wir nach Amboseli weiterfahren, falls die Grenzformalitäten mit unserem in Kenya zugelassenen Auto zu schwierig sein werden.

Wir fahren die A104 Richtung Mombasa, folgen in Athi River links dem weiteren Verlauf dieser Straße, d.h. so wollen wir fahren. Leider verpassen wir in Athi River den Abzweig, der wegen der im Bau befindlichen neuen Straße um einige Kilometer vorverlegt ist. Der Navi zeigt erst wesentlich später in Richtung Namanga an, doch dort ist die Abbiegespur versperrt. Also drehen wir und hoffen eine Abbiegemöglichkeit zu finden. Wir irren ein bisschen auf der „road under construction“ herum. Zwei Straßenworker zeigen uns den Weg und… führen uns direkt in ein tiefes Schlammloch.

O weh, wir stecken richtig böse fest. Der Wagen versinkt hinten bis zum Kofferraum im Modder und natürlich kommen wir weder vor- noch zurück. Knietief im Schlamm versunken, versuchen die beiden Jungs uns mit einer Schaufel frei zu graben und legen schwere Steine vor und hinter die Räder.

Ein erneuter Versuch aus dem Schlamm herauszufahren endet schnell erfolglos. Wir brauchen den Wagenheber. Doch der ist hinten im Laderaum und da kommen wir zur Zeit nicht dran. Also versucht Joachim ihn über den Innenraum des Fahrzeugs zu erreichen, was ihm nach einer geraumen Zeit schließlich auch gelingt. Um überhaupt eine Standfläche für den Wagenheber zu bekommen hieven die Männer einen großen flachen Stein unter das Auto und stemmen den Wagen schließlich mit 2 Mann so hoch, dass wir das Schlammloch großzügig mit Steinen auslegen können.

Anschließend wird der Wagen wieder abgelassen und Joachim startet einen 2. Versuch aus dem Modder herauszufahren. Diesmal gelingt es! Schon wieder sind wir völlig verdreckt und verschwitzt. Wir geben jedem der 3 Guys 200 Kshs. Sie waren zwar nicht ganz unschuldig an unserer misslichen Lage, haben aber immerhin auch schwer gearbeitet, um uns wieder frei zu bekommen. Diese ganze Aktion hat uns immerhin eine knappe Stunde gekostet. So sind wir erst um 15.30 Uhr in Namanga an der Grenze zu Tanzania. Von dort sind es noch mal etwa 110 km bis Arusha, dem Tor zur Serengeti.

Jane, die am kenyanischen Grenzposten arbeitet, wird für uns abgestellt, uns bis zur tanzanischen Grenze durch alle Formalitäten zu geleiten:

1. Permit for the temporary exportation of Kenya Registered Road Motor (neben verschiedenen Angaben zum Fahrzeug müssen hier auch Aus- und Einreiseport angegeben, das Original – Logbook vorgelegt und eine Kopie desselben hinterlegt werden).

2. Migration (Ausreisekarte Kenya, Exitstempel im Reisepass)

3. Yellow Card (= KFZ-Auslandsversicherung, erledigt Jane’s Chef für uns und kostet 4500 Kshs)

4. Declaration, dass unser Fahrzeug in Tanszania eingeführt wird( erledigt Joachim, während ich schon mal mit Jane zur 5. und vorletzten Station laufe). Bei der Declaration fiondet eine kurze Fahrzeugkontrolle statt. Kein Mensch bemerkt, dass die tatsächliche Farbe des Landrovers nicht mehr mit der im Logbook angegebenen übereinstimmt.

5. Immigration (Einreisekarte Tanzania, Zahlung von 50 US$ p.P. für das Visum , Einreisestempel in den Pass – wird problemlos auch in Abwesenheit von Joachim erledigt) Jane gibt mir den Tipp, dass bei einem Aufenthalt von max. 7 Tagen keine Fees für das Fahrzeug anfallen.

6. Signbook (Namen, Nationalität, Kennzeichen etc. werden eingetragen und mit Unterschrift die Ausreise bestätigt)

Jane erledigt ihren Job wirklich sehr engagiert und so kommen wir ganz schnell und stressfrei nach Tanzania. Als wir uns von ihr verabschieden, geben wir ihr 500 Kshs für ihre Unterstützung.

Um Punkt 16.30 Uhr reisen wir in Tanzania ein und fahren weiter auf der A 104 bis Arusha, das wir hoffentlich in 1,5 bis 2 Stunden erreichen werden.

Die Straße ist weiterhin schrecklich. Rote staubige Piste wechselt mit schlaglochreicher Teerstraße ab.

Landschaftlich zeigt sich Tanzania in sattem Grün. Gleich links neben der Straße erhebt sich der Mt. Longido und schon bald haben wir direkt vor uns den Mt. Meru, dessen Gipfel jedoch in eine dicke Wolke gehüllt ist.

Um 18.30 Uhr sehen wir rechts an der Straße, etwa 5 km vor Arusha die New Leisure Safari Lodge. Wir halten an und fragen nach dem Preis für eine Übernachtung. Doch 55 US$ für das Doppelzimmer (45 US$ Singleroom) ist uns zu teuer. Auch wenn diese sehr schöne Lodge ihren Preis wert und erst seit dem 26.2.2010 eröffnet ist, sind wir sicher in Arusha noch eine gute, aber günstigere Übernachtungsmöglichkeit zu finden.

Gleich an der ersten Ampel in Tanzania stellen wir fest, dass diese nicht senkrecht, sondern waagerecht hängen.

Mit Hilfe des Navis finden wir das William’s Inn. Hier zahlen wir 25 US$ incl. Frühstück für eine Nacht. Das Zimmer ist nicht luxuriös, aber es genügt unseren bescheidenen Ansprüchen.

Nach einer ausgiebigen, leider nur kalten Dusche (man sollte einfach mal den Schalter für Warmwasser einschalten), unternehmen wir nichts mehr, sondern essen noch eine Kleinigkeit auf dem Zimmer, beschäftigen uns mit unserer Tanzania-Literatur und gehen kurz vor Mitternacht schlafen.

Fortsetzung folgt

Schöne Grüße
Birgitt
Letzte Änderung: 07 Jun 2010 17:35 von bilo.
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10 Jun 2010 19:48 #142560
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Sonntag, den 7.3.2010

Arusha

Nach einem sehr einfachen Frühstück im Hotel machen wir einen Spaziergang durch Arusha, eine der fortschrittlichsten Städte Tanzanias. Arusha liegt auf rund 1300m Höhe am Fuß des Mt. Meru und gilt als „Tor zur Serengeti“ sowie zu den anderen nördlichen Parks in Tanzania.
Die Altstadt wirkt sauber und gepflegt, doch der vielgerühmte Reiz Arushas erschließt sich uns nicht. Arusha ist üppig grün, viele Bäume blühen leuchtend gelb in den Straßen und auf den Märkten herrscht ein buntes und reges Treiben vieler Kulturen.
Arusha Centrum mit Clock-Tower

Der Himmel ist stark bedeckt und obwohl in jedem Reiseführer zu lesen ist, Arusha sei kühl und habe ganzjährig ein angenehmes, gemäßigtes Klima, empfinden wir es jedoch schwül-warm.

Natürlich sind wir bei unserem Rundgang durch die Stadt auch immer wieder von diversen Händlern umgeben, die uns, während sie ihre Waren feilbieten, ein gutes Stück des Weges begleiten. Doch trotz „Special Sunday Price only for you“ können sie zu ihrem großen Bedauern bei uns nichts los werden. Joachim erzählt jedem, wir hätten schon so viel Souvenirs, Armbänder und Batikbilder, dass wir in Deutschland einen Shop eröffnen könnten. So lassen sie nach einiger Zeit von uns ab, jedoch nur um kurz darauf von einem anderen Straßenverkäufer ersetzt zu werden.
Uhuru-Torch

Um 11.45 Uhr steigen wir dann wieder in unseren Landi und nehmen die A104 Richtung Ngorongoro. Entlang der Straße sehen wir Kaffeeplantagen, satte grüne Wiesen, Maisfelder und immer wieder säumen die gelb blühenden Bäume den Straßenrand. Sogar große weithin leuchtende Sonnenblumen blühen hier vereinzelt.
Kaffeeplantagen

Kurz vor dem Abzweig nach Manyara fahren wir auf einen Police-Check zu. Der Arm des ganz in Weiß gekleideten Beamten geht hoch und wir bremsen ab. Unsere erste Polizeikontrolle in Ostafrika? Nun als wir näher kommen, geht der Arm wieder runter, der Polizist gibt die Fahrbahn frei und winkt uns durch. Wir winken auch noch einmal freundlich und weiter geht’s.

80 Km hinter Arusha fahren wir rechts auf die B 144 Richtung Manyara. Diese Road ist perfekt ausgebaut und wir kommen gut voran.
Wow! Das ist ja mal eine Straße! :)

Die Straße bleibt wirklich gut, aber es geht steil bergan. Dafür genießen wir einen wunderschönen Blick ins Tal und auf den Lake Manyara.

An einem Viewing-Point halten wir für eine kurze Rast und ein paar Fotos an. Mit bloßem Auge machen wir eine Gruppe Giraffen aus und mit dem Fernglas sehen wir am Ufer des Sees sogar mehrere Flamingokolonien. Auf der anderen Straßenseite steht eine nagelneue sanitäre Anlage – schön dass es unterwegs auch mal gute Alternativen zur Buschtoilette gibt.
Blick auf den Lake Manyara
... noch einmal Blick vom Viewing-Point ins Tal - im Hintergrund der Lake Manyara
Alles ist saftig grün! Die Regenzeit hat schon eingesetzt

Als wir weiterfahren geraten wir nur wenige Meter hinter dem Aussichtspunkt wieder in eine Polizeikontrolle und müssen dieses Mal auch anhalten. Doch der Beamte beäugt nur unser Auto, checkt das Kennzeichen, fragt wie es uns geht, wohin wir fahren und woher wir kommen. Nachdem wir alle seine Fragen scheinbar zu seiner Zufriedenheit beantwortet haben, wünscht er uns eine gute Reise und schon geht’s weiter bergauf.

Um 15.00 Uhr passieren wir die Ngorongoro Conservation Area.

Nach vielen unterschiedlichen Informationen über Foren und Websites in Deutschland sind wir nun sehr gespannt, was wir hier bezahlen dürfen. Doch es kommt weniger schlimm, als wir erwarten: 50 US$ Park Fee p.P., 30 US$ Camping Fee p.P. und 10.000 Tshs für das Auto. Das ist in der Gesamtsumme sogar etwas weniger als in Kenya. Die Gebühren für das Auto sind aber nur so niedrig, weil es kein Commercial sondern ein Privat cCr ist. Kenyanische PSV-Fahrzeuge zahlen hier 40 US$.
Wenn wir in den Krater hineinfahren wollen werden allerdings noch einmal 200 US$ für das Auto fällig, jedoch keine weiteren Gebühren pro Person.

Die Ngorongoro Area ist dicht bewachsen und bewaldet. Zur Begrüßung versammelt sich erst einmal - wie kann es auch anders sein - eine Horde Paviane entlang des Weges.

Und dann stehen wir auch schon bald am Kraterrand und haben einen fantastischen Blick auf den Kratersee. Auch hier ist das Ufer gesäumt mit Flamingos.
Die Wolke ragt tief in den Krater hinein und wirft große, dunkle Schatten auf den Kraterboden

Nur wenige Meter weiter steht der Gedenkstein für Michael Grzimek und Prof. Dr. Bernhard Grzimek.

Gut 20 km vom Gate entfernt liegt die Simba A Public Campsite (Koordinaten: S 03.22924°, EO 35.4905°, Höhe 2314m). Der Platz ist sehr groß und liegt direkt am Kraterrand.
Ein großzügiger Campingground zeichnet die Simba A Campsite aus

Abends ab ca. 21.00 Uhr kommen Bushpigs, Büffel und Hyänen auf den Platz. Daher gilt zwingend – wie eigentlich auf allen Campsites – keine Lebensmittel draußen oder im Zelt zu lassen. Alles Ess- und Trinkbare gehört ins verschlossene Auto.

Die Toiletten und Duschen (nachts beleuchtet) sind sehr gepflegt und auch Warmduscher kommen hier auf ihre Kosten.
Haus mit sanitären Anlagen - left for gents, right for ladies
Toilette
Dusche
Waschraum - Wir hatten fließend kaltes und warmes Wasser

Wir genießen den Abend im warmen Schein der Kerosinlampe, backen uns am Lagerfeuer eine Pizza und als die Sonne untergeht, wird es empfindlich kalt, so dass sogar unser Alster schnell abkühlt.

Noch während wir draußen sitzen, kommen schon die ersten Bushpigs zu Besuch. Sie sind wesentlich heller und auch größer als die uns bekannten, eher scheuen Warzenschweine. Joachim verjagt die Tiere und wir beeilen uns, die Lebensmittel ins Auto zu räumen.

Um 21.30 Uhr sind wir dann auch schon in unserem Zelt verschwunden und trotz heißer Wärmeflasche erleben wir hier schnatternd in über 2300m eine kalte Nacht. Von weiteren nächtlichen Tierbesuchen bekommen wir allerdings nichts mit.

Fortsetzung folgt

Viel Spaß beim Lesen!
Birgitt
Letzte Änderung: 10 Jun 2010 20:42 von bilo.
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11 Jun 2010 08:57 #142584
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Wow, da hat sich ja richtig was getan auf der Simba Campsite. Ist zwar schon länger her, dass wir dort waren (1998), aber damals gab es nur extrem verschmutzte Plumpsklo's und keinerlei fließend Wasser.

Das ganze bestätigt wieder meinen Eindruck, dass es in Tanzania derzeit bergauf geht. Die Infrastruktur hat sich in vielen Bereichen stark verbessert.

Euer Bericht gefällt mir ausgesprochen gut. Spannende Abenteuer habt Ihr erlebt und es ist toll, dass wir sie hier miterleben dürfen. Ich freue mich auf die nächsten Kapitel.
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14 Jun 2010 21:55 #142987
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Hallo Lilytrotter, Birgitt, Cecile und Topobär,

freut mich, dass euch unser Reisebericht gefällt. Vielen Dank für eure Rückmeldungen! :)

@ Topobär: Ganz sicher hat sich in Ostafrika seit 1998 einiges verändert - aber wir stoßen z.B. auch immer wieder auf Campsites, die bezogen auf die sanitären Einrichtungen jenseits von Gut und Böse liegen oder die erst gar keine solchen haben. Da heißt es dann, alles mitbringen (z.B. reichlich Wasser, Duschsack, Waschschüssel und eine Schaufel).

@ Cecile: Am besten versuchst du Kenia mal während der Trockenzeit, z.B. zur großen Migration in der Mara im Juli, August oder September. Das ist ein grandioses Naturschauspiel und du brauchst keine Angst haben, weggeschwemmt zu werden.

Auf jeden Fall werden wir diese Safari immer als besondere Abenteuer-Safari in Erinnerung behalten.

Ich schreibe auf jeden Fall noch, wie es uns in den nächsten Tagen ergangen ist. Dauert halt noch ein bisschen, da ich zur Zeit beruflich wieder mehr eingespannt bin.

Bis bald und liebe Grüße
Birgitt
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29 Jul 2010 10:11 #148774
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  • Garuna am 29 Jul 2010 10:11
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Hallo,

gibt es den Reisebericht irgendwo am Stück heruntergschrieben und auch als Routenplanung?

Wir wollen am 22.8. - 12.9. los und auch Namibia Start - Massai Mara - Serengeti und 3-4 Tage Entspannung auf Sansibar.

Ansonsten muss ich mir jeden einzelnen Block in Word rüberziehen. Ist halt etwas aufwändiger.

Würde nach dem Lesen auch gern nochmals mit Fragen auf Euch zukommen, wenn das okay wäre.

Liebe Grüße

Yvonne

PS: Wie kann man hier eigentlich sein Forenbild ändern?
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29 Jul 2010 18:54 #148909
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Hallo Yvonne,

schick mir doch deine mail-adresse (kontakt + e-mail siehst du auf unserer website). Dann kann ich dir den Bericht als Word-Dokument senden; natürlich ist dann alles ohne Bilder. Als Routenplanung haben wir das natürlich nicht, aber wenn wir dran denken, nehmen wir vor Ort immer mal die Koordinaten, die ich dir auch zusenden könnte.

Auf Sansibar waren wir noch nicht, dazu kann ich dir nichts erzählen.

Reiserouten gibt es viele - es muss nicht die sein, die wir im Februar/März hatten. Mietet ihr ein Auto oder fahrt ihr mit einem eigenen Wagen? Wenn ihr mietet, müsst ihr unbedingt im Vorfeld mit dem Vermieter abklären, ob ihr ohne weiteres nach Tanania fahren könnt. Es braucht da einiges an Papieren, die euch euer Vermieter schon mitgeben muss.

Bei Fragen meldet euch gerne.

Liebe Grüße
Birgitt
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