Hallo,
tja, genauso habe auch ich das Fahren in Ostafrika kennen gelernt: mit viel Erfahrung aus ZA und NAM nach Ostafrika, zwar nicht mit Mietwagen, sondern mit eigenem , na ja, manche sagen Auto, andere sagen Schrotthaufen....
Lasst Euch da mal nicht ins Boxhorn jagen! Man muß kein strahlender Held sein, um auf ostafrikanischen Straßen zu überleben
Natürlich ist das Fahren was völlig Anderes, als in NAM und Botswana. Da lässt man anderen Verkehrsteilnehmern ja sogar Vorfahrt, während man in KE eher versucht, das Vorankommen des Anderen zu verhindern. Und Nairobi? Na ja, nicht ganz so schlimm wie Bombay (angeblich), aber hier muß man wirklich sehr nervenstark/dreist sein, um durch den Verkehr zu kommen.
In Tansania ist das Fahren wesentlich entspannter, als in KE (auch weil weniger Autos), und mit einem GPS werdet Ihr Euch auch nicht hoffnungslos verirren.
Ein Fahrer hat natürlich die genannten Vorteile, aber so richtig SELBST Afrika erfahren - ist was Anderes. Die kleinen Missgeschicke, die Euch garantiert passieren werden, gehören doch auch irgendwie zum \"Abenteuer Afrika\" dazu. Kommt immer drauf an, ob Ihr abenteuerlustig seid!
Wenn Ihr kein Abenteuer Afrika sucht, sondern eine luxoriöse Reise, die planmäßig und ohne große Probleme ablaufen soll -> siehe SIGGI.
Tierbeobachtung: für ca. 500 - 1000 ksh (+ Nahrungsmittel) bekommt man in den Parks einen ordentlichen Führer, meistens Massai. Man kann den Preis auch in Form einer Taschenlampe oder eines Handies begleichen (auch bei den Massai).
Gruß
Frank