THEMA: Ein deutscher Farmer in Angola
26 Jun 2012 15:03 #240854
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  • lilytrotter am 26 Jun 2012 15:03
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Ein interessanter Artikel über die Geschichte einer deutschen Farmer-Famile in Angola.

www.faz.net/aktuell/...chtnis-11795460.html


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27 Jun 2012 09:09 #240970
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  • lilytrotter am 26 Jun 2012 15:03
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Hab noch was:

Im oben genannten Artikel gibt es u.a. einen Hinweis auf einen weiteren sehr interessanten Artikel vom Mai 2012.

„Tropenübungsplatz“, eine Reise durch Angola

www.faz.net/aktuell/...splatz-11749509.html



Gruß lilytrotter
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27 Jun 2012 13:52 #241039
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  • JUKoehler am 27 Jun 2012 13:52
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Hallo Ihr,

und Dank für den Hinweis zu den Angola-Artikeln, die ich sehr interessiert gelesen und gleich an einen Freund weitergeleitet habe. Dieser Freund ist der Sohn der Farmer, die mit uns am 21.05. nach Deutschland geflogen sind. Er hat jetzt sein Agrarstudium in Dt. beendet und will nun nach Angola gehen - farmen. Das wird ihn natürlich sehr interessieren.

Ganz liebe Grüße
Jens-Uwe
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27 Jun 2012 15:17 #241059
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  • lilytrotter am 26 Jun 2012 15:03
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N'Abend auch!


Das ist ja fein.
Na klar, erinnern wir uns. Wer weiß, vielleicht kreuzen sich ja deren Wege und es wird der Beginn einer wundervollen Freundschaft...

Grüße lilytrotter
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08 Sep 2013 17:06 #303453
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Zum Thema "Deutsche Farmer in Angola" hier ein interessantes Buch: "Lalabo Afrika: Deutsch angolanische Familiensage von Maria d. Bossen. www.amazon.de/Lalabo...eywords=sandneurosen
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08 Sep 2013 20:21 #303494
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  • Swakop1952 am 08 Sep 2013 20:21
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Es gibt noch mehr deutsche Farmer in Angola, die ihre Farmen verloren hatten. Man kann es zu 100% nachvollziehen, wenn Menschen auch unter schlechteren Bedingungen in ihre wahre Heimat zurückkehren wollen. Die von Krosigk-Kinder waren unsere Schulkameraden in Namibia. Generell besuchten die Kinder der deutschen Angola-Farmer die deutschen Privatschulen in Windhoek und Karibib.

Wie hier auch, haben einige der Nachkommen deutscher Farmer ihre Farmen zurückbekommen, aber es gibt vereinzelt noch Probleme mit Parteibonzen der regierenden MPLA, die die geraubten Farmen nicht räumen wollen. Um sie von den Farmen zu zwingen, dazu gibt es von Seiten der Regierung keine Unterstützung. Sozusagen eine Schachmattsituation.

Die meisten der Nachkommen leben heute in Deutschland und Portugal, einige pendeln regelmäßig zwischen Portugal und Angola, bis die Besitzverhältnisse vollständig geklärt sind.

Immerhin leben heute in Angola wieder fast so viele Portugiesen wie vor dem fluchtartigen Exodus 1974/1975 mit Einfall der Kubaner. Zu der Zeit hatten wir riesige Flüchtlingslager in Tsumeb und Grootfontein (in Tsumeb wo heute der Campingplatz ist waren mal 12.000 Menschen und ihre mitgebrachte Habe untergebracht), wobei auch sehr viele von der örtlichen Bevölkerung privat ihn ihren Wohnhäusern aufgenommen wurden.

H.
Letzte Änderung: 08 Sep 2013 20:35 von Swakop1952.
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