THEMA: Renault/Dacia Duster: Fahr- und Schlafverhalten
26 Mär 2017 13:23 #469038
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  • Elf am 26 Mär 2017 13:23
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Hallo Camperfan,

danke für den Erfahrungsbericht. 190 Länge ist noch besser, aber die Breite ist schon arg knapp. Was uns im Moment aber noch mehr davon abhält, ist die Eignung für Richtersvield und Sossusvlei. Wir behalten mal den Duster als Backup im Auge, schauen uns aber nun nach 4x4 um.

Viele Grüsse
Elf
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26 Mär 2017 13:28 #469040
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  • travelNAMIBIA am 26 Mär 2017 13:28
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Hi Elf,
ist die Eignung für Richtersvield und Sossusvlei. Wir behalten mal den Duster als Backup im Auge, schauen uns aber nun nach 4x4 um.
verstehe ich nicht. Sossusvlei brauchst Du keinen 4x4, außer für die letzten 5 km (die kann man laufen oder einen Shuttle vor Ort nehmen). Davon macht man aber doch nicht die Wahl eines Mietwagens abhängig. Richtersveld ist ein 4x4 auf einigen Strecken sinnvoll. Es gibt den Duster doch auch als 4x4 (hier im Land sogar fast ausschließlich).
Ich verstehe aber immer noch nicht wo ihr Euer Gepäck, Ausrüstung während des Schlafensim Fahrzeug lassen wollt (aber darauf willst Du scheinbar nicht eingehen)? Abgesehen davon verstehe ich nicht woher die genannte Maße kommen. Ebene Fläche von Heckklappe bis 1. Sitzreihe ist beim Renault Duster 176 cm.

Besten Gruß
Christian
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Letzte Änderung: 26 Mär 2017 13:31 von travelNAMIBIA.
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26 Mär 2017 13:43 #469042
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  • Elf am 26 Mär 2017 13:23
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Hallo Christian,

ja, es geht genau um die letzten 5 km, wir möchten nicht auf den Shuttle angewiesen sein. Und beim Richtersvield hatte ich den Eindruck bekommen, dass der Duster vielleicht nicht so günstig zu fahren ist. Wir möchten halt flexibel sein und nicht einige Strecken aufgrund des Autos "verpassen". Ob "man" die Wahl des Wagens danach ausrichtet, weiss ich nicht, wir jedenfalls schon :-) Anyway, das Gepäck würde auf die Vordersitze kommen, ich weiss nicht, warum das für so grosses Aufsehen sorgt (jetzt bräuchte ich ein emoticon, das sich am Kopf kratzt, sehe aber keins :-)).
Also, ich schlage vor, dass wir das mit dem im Auto schlafen jetzt abschliessen. Erfahrungsberichte zur Eignung des Wagens für die Route sind willkommen.

Viele Grüsse
Elf
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26 Mär 2017 15:17 #469062
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Hi Elf,
Ob "man" die Wahl des Wagens danach ausrichtet, weiss ich nicht, wir jedenfalls schon
klar, kann man machen, ihr werdet aber im Preisbereich vom Duster keine Alternative als 4x4 finden. Deshalb meine Frage/Anmerkung, ob man für 5 km lieber vielleicht 30-100% mehr über den gesamten Urlaub ausgeben will (was ihr anscheinend nicht wollt, denn sonst würdet Ihr Euch keine Gedanken über Campen im Auto machen ;-))...
Du kommst mit einem normalen PKW á la Golf auf 90 % der Straßen in Namibia durch. Mit einem SUV auf 95 % und für 5 % ist ein 4x4 wirklich nötig. Teile des Richtersveld können, auch je nach Jahreszeit, dazugehören.

Viele Grüße
Christia
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27 Mär 2017 08:10 #469119
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  • fordfahrer am 27 Mär 2017 08:10
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Hi,
ich glaube, dass der Duster das alles kann.
Die Karre ist halt sehr leicht. Problematisch werden maximal die etwas geringere Bodenfreiheit (sieht man im Video) und die Unfähigkeit des Fahrers :P .

Im Sand schlägt er sich erstaunlich gut:


Bei felsigen Strecken, könntet Ihr ein Problem mit den Reifen haben, aber das weiss man ja erst, wenn man sie sieht. Es gibt den Duster auch als 2WD - also aufpassen.

Was mich vom Schlafen im Auto abhalten würde, wären die Temperaturen und die Lüftungsmöglichkeiten / Insektenschutz. Ein Zelt ist da besser. In NAM könnt Ihr eh nur auf Campingplätzen nächtigen. Ein kleines Zelt steht schneller, als das Auto umzuräumen. Übernachten auf Parkplätzen sollte man im Interesse des Überlebens in NAM nicht. Selbst in Nordamerika weckt einen ab und zu die Polizei wegen der Sicherheitsfrage.

Fazit - der Duster reicht sicherlich für die Tour aus. Für 2 Leute auch mit genügend Platz. Fahren im Sand ist Übungssache. Luft, Luft, Luft - ist hier das Zauberwort. Und beim Duster auch noch Gas, Gas, Gas ;-))) - vorher alles im Auto festbinden oder hinterher aufräumen ... .

Gruss
Christian
Letzte Änderung: 27 Mär 2017 08:10 von fordfahrer.
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