THEMA: Erfahrungen mit "leihwagenversicherung.de"?
04 Apr 2016 21:08 #426327
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  • Grenzgänger am 04 Apr 2016 21:08
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WoMa schrieb:

OFF TOPIC

Grenzgänger schrieb:
Falsch!! Wer in Deutschland nicht wegen abhängiger Beschäftigung bis zur Beitragsbemessungsgrenze pflichtversichert ist, muss sich nicht krankenversichern. In Deutschland hat allerdings jeder Mensch das Recht auf eine Krankenversicherung.

Ich glaube, da solltest du dich nochmal ordentlich informieren.

Jeder muss sich krankenversichern

Da hast du tatsächlich recht. Habe mich darum nie gekümmert, weil ich seit Jahrzehnten nicht in der GKV bin. Und als ich die verlassen durfte, war die Versicherung in der PKV wahlweise zum nicht versichert sein. Danke für den Hinweis

Gruß
Haio
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04 Apr 2016 21:20 #426329
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  • engelstrompete am 04 Apr 2016 21:20
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WOMA schreibt :

Ja, ich kann verstehen, dass man abwägen muss, was einem wichtig ist und wie man selber am besten klar kommt. Mir ging es jetzt hauptsächlich darum, dass man Unfälle vermeiden kann an denen man selber nicht Schuld ist - das ist sicher grad nicht so rausgekommen,
Normalerweise hätte die Versicherung der Vermietfirma für den Spiegel aufkommen müssen, und auch für den zweiten Schaden an eurem Auto im KTP. Ich kann verstehen, dass man da nicht streiten will, wobei die Firmen, die ich kenne, da nicht so pingelig sind.
Mit einer KK Versicherung habt ihr euch ja nun auch nicht in grosse Kosten gestürzt.


Der zweiten Schaden war im kruger National Park. :)

Es geht mir auch nicht ob wir uns in" große Kosten "gestürzt haben, es geht darum, das der Gegenüber, wenn er so denkt wie Du nicht versichert ist und dann , wie soll man das denn händeln ?Wenn man selbst unverschuldet ist ? Dem Gegner pfänden um zu seinem Geld zu kommen ?Da könnten ja auch schnell einige € 1000 zusammen kommen oder ?
"I never knew of a morning in africa when I woke up and was not happy". Ernest Hemingway
Reisebericht:2010 "Nach 4 Anläufen als Selbstfahrer in Namibia"
namibia-forum.ch/for...hrer-in-namibia.html
Reisebericht 2011 Eine neue Erfahrung....
www.namibia-forum.ch...eiseberichte/187663- eine-neue-erfahrung.html[/size]
2007 ,2008 ,2009 2mal ,2010,2011 Namibia Botswana.
2011 Shanghai, 2012 Florida Virgin islands Karibik.
2012 Namibia und KTP
2013 Das erste Mal Südafrika Kruger NP
2014 Kapstadt und Kruger NP
2015 Kruger National Park
2016 kruger National Park
2017 Kruger National Park
[/url]
2 KLICKS auf die "SONNE" und man liest den Reisebericht OHNE Kommentare !!!!!
Letzte Änderung: 04 Apr 2016 21:26 von engelstrompete.
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04 Apr 2016 21:24 #426330
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Grenzgänger schrieb:
WoMa schrieb:

OFF TOPIC

Grenzgänger schrieb:
Falsch!! Wer in Deutschland nicht wegen abhängiger Beschäftigung bis zur Beitragsbemessungsgrenze pflichtversichert ist, muss sich nicht krankenversichern. In Deutschland hat allerdings jeder Mensch das Recht auf eine Krankenversicherung.

Ich glaube, da solltest du dich nochmal ordentlich informieren.

Jeder muss sich krankenversichern

Da hast du tatsächlich recht. Habe mich darum nie gekümmert, weil ich seit Jahrzehnten nicht in der GKV bin. Und als ich die verlassen durfte, war die Versicherung in der PKV wahlweise zum nicht versichert sein. Danke für den Hinweis

Gruß
Haio

Das alles ist hier nachzulesen (dann braucht Ihr Euch auch nicht mehr zu streiten)

www.krankenversicherungspflicht.com/

Beate
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04 Apr 2016 21:40 #426335
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Geht's eigentlich noch um Mietwagen? Genrell sollte man den Abschluss einer (Voll)kaskoversicherung vom Wert das Autos abhängig machen. Des Weiteren sollte man Haft- und Kaskoversicherung nicht durcheinander bringen.

Grüße
Axel
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04 Apr 2016 22:04 #426341
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engelstrompete schrieb:
Es geht mir auch nicht ob wir uns in" große Kosten "gestürzt haben, es geht darum, das der Gegenüber, wenn er so denkt wie Du nicht versichert ist und dann , wie soll man das denn händeln ?Wenn man selbst unverschuldet ist ? Dem Gegner pfänden um zu seinem Geld zu kommen ?Da könnten ja auch schnell einige € 1000 zusammen kommen oder ?

Guck, die meisten mit Geld hier haben eine Versicherung, die meisten ohne Geld haben keine. Letztere denken nicht wie ich, denn anders als mir unterstellt wird halte ich mich nicht für Superwoman, sondern ich beachte einfache Regeln (was allein schon vielen hier schwer zu fallen scheint) und fahre vorausschauend. Wenn ich unverschuldet in einen Unfall gerate und mein Auto ist kaputt (immerhin ein Hilux, das ist teuer), dann bleibe ich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den Kosten sitzen, ja. Da muss ich dann eben in den sauren Apfel beissen, auch wenn es meinem Geldbeutel wehtun würde. Im Grunde spare ich mir ja die monatlichen Versicherungsgebühren, die dann dafür eben herhalten müssten.
Dieses Risiko kann ich natürlich nur in sehr geringem Masse beeinflussen - ich fahre vorausschauend, gucke viel in den Spiegel und beobachte die anderen Verkehrsteilnehmer um mich herum um einzuschätzen, was sie als nächstes tun. Wo es möglich ist suche ich den Blickkontakt. Meistens werden die Verkehrsregeln hier ja so ziemlich eingehalten wenn man mal vom Tempolimit absieht, trotzdem gehe ich grundsätzlich davon aus, dass die anderen Verkehrsteilnehmer Menschen sind, die Fehler machen können, und fahre nicht blind durch die Gegend vertrauend darauf, dass die anderen nur so fahren wie sie dürfen.
Ich tue das gerade darum, weil ich weiss dass viele keine Versicherung haben, und ich mein Auto und mein Leben schützen will.
Mein Auto ist nicht versichert, weil ich für mich davon ausgehe, dass ich mich an die Regeln halte, und sollte ich einen Fehler machen, dann wird er nicht so gravierend sein, dass wir gleich bankrott gehen. Ich hoffe vor allem, dass ich nie in einen Unfall verwickelt sein werde mit Verletzten oder gar Toten, verschuldet oder unverschuldet, denn egal wieviel Geld man ihnen zahlt - das kann man nie wieder gut machen. Darum halte ich mich grundsätzlich an Tempolimits, rote Ampeln, Stopschilder und Alkoholverzicht am Steuer.

Wir haben hier tatsächlich ein hohes Unfallrisiko, weil die Leute grundsätzlich zu schnell fahren.. Und genau da hat man gute Chancen, das eigene Unfallrisiko zu schmälern, vor allem auf den Gravelroads wo man grösstenteils die Strasse für sich hat.

Würde ich jemandem den Spiegel abfahren, müsste übrigens nicht dessen Versicherung einspringen. Das würde selbstverständlich ich zahlen.

@Axel:
Du hast Recht, und ich halte mich nun endgültig hier zurück.
Letzte Änderung: 04 Apr 2016 22:11 von WoMa.
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05 Apr 2016 08:08 #426358
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  • travelNAMIBIA am 05 Apr 2016 08:08
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Hallo Haio,
Sollten das Angaben in Euro sein, sind die Zahlungen für medizinische Versorgung vermutlich in den allermeisten Fällen ausreichend, für Schmerzensgeldzahlungen - naja und für Schadenersatz (Gehaltsausgleich) im Einzelfall vermutlich weit unter der Versorgungsgrenze.
wieso sollte eine namibische Einrichtung was in Euro ausweisen? Die Werte sind schon N$ und auch in der Höhe nachvollziehbar. Falls es DIch interessiert: Hier gibt es 5-6 private Krankenkassen mit jeweils 4-5 Tarifen. Aus den 20+ Tarifen sind 2-3 ohne finanzielle Deckelung, d.h. sie zahlen im Schadensfall "unbegrenzt". Alle anderen Tarife sind begrent pro Jahr (grob je nach Tarif 100.000 bis 1,5 Mio/Jahr). Alles darüber wird von einer Krankenkasse nicht bezahlt (und das, obwohl die PKV-Beiträge hier ähnlich hoch wie in D sind und diese dennoch nur nach namibische GOÄ zahlen :-(. Das, was der MFA Fund zahlt, ist damit schon an der Obergrenze.
Wären die Unfallrisiken in Namibia so gering, wie du schreibst, wären die Versicherungskosten nicht so exorbitant hoch.
Die Versicheurngen sind nicht exorbitant hoch. Ich zahle für mein Fahrzeug in der Comprehensive (eine Art "Vollkasko) umgerechnet 40 Euro im Monat... vergleichbar wie in D. Die Versicheurngen bei Mietwagen sind exorbitant hoch... wo wir wieder bei WoMa's Thema sind... übermäßige Unfallrate bei Mietfahrzeugen wegen meist unangepasster Fahrweise.

Viele Grüße aus Windhoek
Christian
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Letzte Änderung: 05 Apr 2016 08:13 von travelNAMIBIA. Begründung: fehlte ein wort ;-)
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