Hi,

ok, war von mir vielleicht auch etwas zu überspitzt....!

Ich möchte auch hier niemanden persönlich angreifen, oder beleidigen..., wenn dies so empfunden wurde, so möchte ich mich endschuldigen.!

Generell fand ich dies halt nur ein Beispiel unseres Verhaltens, denn wir sind ganz Groß in Kleinigkeiten, da wird geschaut, dass das Altglas auch richtig getrennt wird,....,...,,und so weiter, aber gleichzeitig wird im großen Stiel durch unser Verhalten ein Schaden an der Umwelt getätigt, den wir gerne und bewusst einfach ausblenden!

Wenn wir wirklich etwas zum Positiven ändern wöllten, würde dies zu massiven Einschnitten in unserem täglichen Verhalten führen und hierzu sind wir doch ehrlich gesagt einfach dann doch nicht bereit! ( Ich eingeschlossen!! )

Und jetzt noch ein Tipp aus persönlicher Erfahrung mit dreckigen Grillrosten, fettigem Geschirr:

Grillroste:
Einfach einbrennen, d.h. nach beenden des Grillen, nochmal das Feuer heiß machen und den Rost richtig in die Flammen halten, das Fett brennt dann weg und man kann es recht leicht abkratzen. Auch halte ich den Rost erst mal vor dem Grillen richtig in die Flammen, so wird das, was von der letzten Aktion noch dran ist weg gebrannt, bzw keimfrei gemacht!

Fettiges Geschirr lässt sich prima mit heißem Wasser reinigen, da braucht man fast kein Spülmittel, Feuer ist ja eh schon vorhanden, also gleich großen Kessel mit Wasser mit erhitzen und siehe da, man hat für den Abwasch gleich das warmes Wasser parat und wenn der Topf, oder Kessel etwas größer ist, reicht es auch noch für die eigene Körperpflege....!


Gruß


Markus

OTOT!! …aber irgendwie wieder auch nicht
Guten Abend, bin hier Quereinsteiger…der Titel hat mich überhaupt nicht interessiert, aber nach 30 (!!!) Zuschriften bin ich jetzt doch neugierig geworden und habe das eben diagonal gelesen. Daaanke, groooooßes Kino!!
Zu dem Problem gibt es m. E. eine einfache, weil fundamentale, Lösung (die praktischen wurden schon genannt):
NICHT GRILLEN,
das ist nämlich möglich. Ich habe schon mehrwöchige Campingtouren oder -abschnitte gemacht, wo ich nie gegrillt und NIE ein Lagerfeuer aufgelegt habe…..und wie das den so geliebten Busch schont . Beim Autovermieter wurde ich ein Mal bei der Einweisung sehr komisch angeschaut, als ich das ganze Grillklumpert ausgeladen habe und ihm gesagt habe, dass ich das nicht brauche.
Ich bin aber kein Vegetarier, schätze Fleisch, kann aber durchaus für einige Tage darauf verzichten. Alle 5 bis 10 Tage ist man sowieso irgendwo, wo man „sein“ Fleisch von anderen zubereitet konsumieren kann. Oft frage ich mich beim Lesen hier, ob manche bloß deswegen in das südliche Afrika fahren, weil Fleisch dort so billig ist. Ein wahre Obsession, schon fast Panik….wo kaufe ich was…und ist das auch gut.... schweißt der auch richtig ein….wie lange hält das dann, wo kaufe ich nach und und?? Leute, man kann durchaus ein paar Tage ohne Fleisch überleben….das geht, man fällt nicht gleich kraftlos um…..Milliarden Menschen schaffen das.
Es gibt aber auch für mich eine Ausnahme: Wenn ich mit Südafrikanern bin, wird JEDEN Tag gegrillt, denn ein Urlaubstag ohne Braai ist ein verlorener Tag. Gefällt mir auch, esse aber danach 3 Monate lang wenig Fleisch.
Grüße

Hi Leser,

also bei uns ist das Grillen am offenem Feuer schon eine Art Pflichtprogram, denn irgendwie muss ich ja schon auch einen Teil des Fleisches der Tiere konsumieren, die ich so tagsüber bei der Trophäenjagd erlegt habe....!!

( war ein Insiderwitz und auch nicht so ganz ernst gemeint )


Gruß

Markus

leser schrieb:
Heutzutage geht aber auch niemand mehr in den eigenen Garten ohne mindestens eine Wasserflasche dabei zu haben aus Angst zu verdursten.

Da bin ich mir immer nicht sicher: ist das jetzt Zeitgeist oder wissen die Leute einfach nicht mehr wie groß bzw. klein das eigene Grundstück ist?

LG
Logi

leser schrieb:
Also nicht grillen, OK. Manchmal.
Ein Abend in Namibia ohne Feuer?
Niemals

lg
Wolfgang

Hi

Habt Ihr sonst keine weiteren Sorgen? Da gibt es doch bestimmt noch viel mehr aufregende Themen über Afrika im allgemeinen und Namibia ganz im speziellen. Amüsant zum einen und blosses Kopfschütteln im Speziellen.
Weiter so, den allgemeinen Leser freute es bestimmt.

LG
Christa
die die Welt der Namibia - Reisenden zunehmends nicht mehr verstehen kann.