THEMA: Südafrikafans planen das 1. Mal Namibia
22 Jul 2019 12:20 #562507
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  • travelNAMIBIA am 22 Jul 2019 12:20
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Hi Dirk,

ich gebe Dir nochmal eine Idee anhand der Ersttätertouren:
- Windhoek (1 Nacht)
- Sesriem (2 Nächte)
- Swakopmund (2 Nächte)
- Etosha (3 Nächte)
- bei Windhoek (1 Nacht) - fliegt ihr mit Air Namibia, d.h. früh morgens?
Ihr fahrt dann, außer von Windhoek nach Sesriem und Sesriem nach Swakopmund nur auf asphaltierten Straßen.

Viele Grüße aus Windhoek
Christian
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22 Jul 2019 12:29 #562509
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  • durbandirk am 22 Jul 2019 12:29
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Danke Christian!

Ja, wir würden wahrscheinlich mit Air Namibia frühmorgens nach Durban fliegen.

Ist ja erst mal eine grobe Planung und wir haben ja noch Zeit (Nov 2020).

LG
Dirk
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22 Jul 2019 13:02 #562512
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  • Wolfgang1956 am 22 Jul 2019 13:02
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Hallo Dirk,
ich kann als Fluggesellschaft KLM empfehlen. Man fliegt von Amsterdam mit Zwischenlandung in Luanda nach Windhoek. Der Stop in Luanda dient nur dazu, Fluggäste aussteigen zu lassen, die nach Angola wollen. Man selbst bleibt im Flugzeug sitzen. KLM bietet Zubringerflüge von praktisch allen Europäischen Flughäfen an. Ich buche immer direkt bei KLM. Es gibt da auch die Möglichkeit, für relativ kleines Geld (50- 100 EUR je Strecke) einen Platz mit mehr Beinfreiheit dazu zu buchen. Übergepäck kann man auch, wie ich meine günstig, dazubuchen. KLM hat genügend Flugzeuge und das Brodentertainment funktioniert auch auf allen Plätzen. Das Essen ist allerdings auch Airline-Essen....
Viele Grüße
Wolfgang
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22 Jul 2019 13:43 #562517
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travelNAMIBIA schrieb:
ich gebe Dir nochmal eine Idee anhand der Ersttätertouren:

Hi Chrisitian,

ich stelle gerade fest, die Diskussion über die "ambitionierten" Fahrzeiten hatten wir mit Durbandirk bereits 2017 ;) :
namibia-forum.ch/for...ai-2018.html?start=0

LG
Logi
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22 Jul 2019 14:01 #562520
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Hi durbandirk.
Ich meine deine Intention zu verstehen, auch wenn’s den „hardcore-Namibia-fan“ gruselt.
Selbst „Aushilfs-Südafrikaner“, aber mit einer Frau verheiratet, die Namibia bevorzugt,
weil durch die vielen „gravelpads“ die Natur unmittelbarer zu erleben ist, erst mal ein kurzes Grundsatz-statement:

Wir kennen ja beide noch die Zeit vor der Unabhängigkeit Namibias.
Als die Schmalspurdamplok der Klasse 15NR nach SA transferiert wurden und fortan als „Kalaharis“ bezeichnet, in Natal und am Westkap dampften, obwohl sie die Kalahari nie gesehen hatten...

Ich erinnere mich auch noch gut an die Kommentare der „Namibier“ darüber, dass man in Südafrika „keine Ahnung“ hatte, wie’s in Southwest zugeht.
Man war eben „Anhängsel“, und das ist es ja auch für eure Reise nach Durban.

Ich sage das bewusst wertfrei, denn es ist nun mal eure Planungsgrundlage und als solche vollkommen in Ordnung. Warnung allerdings: geht es dir wie meiner Frau und du findest „dein“ Südafrika inzwischen zu asphaltiert, könnte auch ein kurzes Anfüttern zu Begehrlichkeiten der Vertiefung des Namibia-Erlebnisses führen...

Ihr wollt die Tour „andersrum“ fahren, als die meisten, Etosha zuerst.
Davon rate ich jedem „Europäer“ aus Gründen des Spannungsbogens ab.
Ein „Natal-Boy“, der iSimangaliso, Hluhluwe-iMfolozi etc. „vor der Haustür“ hat, ist da was Anderes.
In deinem Fall ist wohl eher die Namib das Spannungsbogen-Highlight.
Machbar ist deine Tour absolut. In Etosha kannst du auch von einem Standquartier hin- und herfahren.
Als Durbaner bist du ja nicht so km-empfindlich, oder?

Ü dann in Swakopmund, da schöner als Walvis Bay und nur eine halbe Autostunde auseinander.
Also auch kein Thema.

Fahrzeug der Wahl wäre wohl ein SUV, 4x4 brauchst du nicht, aber die erhöhte Sitzposition macht viel aus.
Ein RAV4 oder so würde passen.

Wenn dir Durban inzwischen „über den Kopf gewachsen“ sein sollte:
In Umdloti geht’s noch einigermaßen relaxed zu (im Gegensatz zu Umhlanga Rocks),
auch wenn dort gerade riesige Wohnflächen erschlossen werden.
Ein Kumpel von mir ist an einigen Restaurants in Umdloti beteiligt, also nimm bitte meine Aussage nicht als „wertfrei“, obwohl ich es so meine.

Viel Spaß in Namibia und in Durban!

Grüßle
Randfontein
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22 Jul 2019 14:48 #562527
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Hallo Randfontein,

danke für deinen Input. :)
Nee, als Durbaner bin ich wirklich nicht kilometerempfindlich.

Ich weiß das auch aus dem Südafrika-Forum, dass über lange Fahrzeiten immer diskutiert wird.

Uns macht das wirklich nichts aus, gebe aber zu, dass ich die Straßen Namibias nicht kenne und deswegen ja hier auch Meinungen einhole.

Es ist eine völlig offene Grobplanung und daher finde ich die Anmerkungen und auch Kritiken spannend.

Die Tour werde ich euren Tipps nach auch andersherum planen. :)

Und das mit Umdloti schaue ich mir mal an. :)
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