Guen Morgen Rick,
als quasi "alte Bekannte" (Spotty hatte 2011 anhand meines Reiseberichtes recherchiert, dass wir uns beim Zeila-Schiffswrack tatsächlich und in Gelbingen beinahe über den Weg gelaufen sind, unbewusst natürlich
) wage ich es, mich hier auch einzumischen!
Wenn ich "groß" denke, würde ich euch - wie Axel - empfehlen, ein Land zu streichen, und zwar Namibia und gleich von Maun oder Kasane aus eine Rundtour zu fahren (ich weiß, das wird teurer, aber manchmal ist das auf's ganze Leben gerechnet dann doch günstiger in Summe....).
Wenn ich "klein" denke, dann würde ich zumindest Etosha weglassen und zusehen, dass ich gen Norden schnell Land gewinne und im Caprivi, am Chobe oder im Moremi noch eine Nacht einplanen (oder sogar zwei, wenn Ihr von Otjiwarongo nach Divundu in einem Rutsch fahrt, ist nicht witzig, aber machbar).
Wenn ich "ganz klein" denke, dann würde ich wenigstens das Ende optimieren. Warum Ihr in Ghanzi und im Kalahari Bush Breaks übernachten wollt, verstehe ich überhaupt nicht (hab ich schlampig gelesen und es gibt einen persönlichen Grund?). Schmeiß Ghanzi raus und mach nach dem Khwai Guesthouse noch ne Nacht am South Gate. Du wirst zwar fluchen, wenn du durch den Moremi fährst und nicht dort ein/zwei Nächte bleiben kannst
, aber immer noch besser als zwischen Ghanzi und Gobabis rumzutrödeln. Vom South Gate schafft man es gut bis Kalahari Bush Breaks, das haben wir auch schon so gemacht. Gleich frühmorgens losfahren, da kannst du sogar noch nette Sichtungen haben, und dann in Maun frühstücken und tanken.
Viel Erfolg bei der weiteren Planung - Gruß Bele