THEMA: Namibia Nordwest , alleine unterwegs...
22 Jan 2019 10:30 #545921
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  • BMW am 22 Jan 2019 10:30
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Guten Tag Heyde,

Orupembe nach Opuwo würde ich die Route via Kaoko Otavi bevorzugt wählen.......

falls Du ein break down hast.......wird dort eher jemand (auch von Camp Syncro) durchfahren.....

lg......BMW
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22 Jan 2019 13:20 #545940
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  • La Leona am 22 Jan 2019 13:20
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Hallo Heyde
Orumpembe Marble Camp- Richtung Opuwo
über Otjihaa/ Etanga / Otjivero (D3703)
oder
Okantjombo/Otjiu/ Kaoko Otavi (D3707)
beide Strecken wohl mit ca. 5-7 Std. zu planen?

Beide Routen beinhalten Flussdurchfahrten. Die D3707 mag vielleicht etwas mehr benutzt werden aber du musst dreimal durch den Hoarusib und einmal durch einen Seitenarm. Ich denke es ist kaum sinnvoll sich heute für Februar Gedanken zu machen. Routen planen auf der Karte, sich mit allen Alternativen vertraut machen ja, unbedingt, aber erst nächstes Jahr und wahrscheinlich auch erst während deiner Reise unterwegs wirst du feststellen wie es vor Ort dann ist. Vielleicht musst du alles wieder über Purros retour fahren weil keine der Querverbindungen möglich sein wird. In der Regenzeit musst du ca 50% mehr Treibstoff einplanen als in der Trockenzeit. Aber es ist die schönste Saison! Nur für solche die Zeit und Geduld, Ausdauer und sehr viel Offroad Erfahrung und eine Portion Mut haben.
LG
Gruss Leona
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22 Jan 2019 15:35 #545947
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  • La Leona am 22 Jan 2019 13:20
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Hallo heyde
Wer lesen kann ist im Vorteil...du startest ja in einem Monat und nicht erst im 2020. Sorry habe ich übersehen. Bleib am Ball mit aktuellen Informationen von denen die ab jetzt unterwegs sind. Ich wünsche dir eine gute Reise!
Gruss Leona
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22 Jan 2019 18:29 #545959
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  • Heyde am 22 Jan 2019 18:29
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Hallo Leona,
ja das mit der Regenzeit und den Durchquerungen habe ich eingeplant, darum auch 3 Tage/ Nächte als Backup.
Sollte ich irgendwo umkehren müssen, plane ich neu und mache das Beste daraus. Bin nicht 100% auf die Route festgelegt.
Zeit, Geduld, Ausdauer bringe ich mit. Sehr viel Offroad Erfahrung nicht, aber es reicht um abzuschätzen was ich alleine machen kann und was nicht. Werde das Risiko so minimal lassen wie es geht. Darum nehme ich eher eine gute Einschätzung mit als zuviel Mut.
Danke dir
Oliver
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22 Jan 2019 20:10 #545964
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  • La Leona am 22 Jan 2019 13:20
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Gut so Oliver, dein Reiseplan gab mir folgenden Denkanstösse:
Man ist also in der Regenzeit nur mit einem Fahrzeug unterwegs und gelangt an eine recht harmlose Flussquerung mit geringem Wasserstand den wir mittels einer Querung zu Fuss von Ufer zu Ufer überprüften. Vom Wasserstand her scheint uns eine Durchfahrt kein Problem an sich darzustellen und wir fahren los. Dann stecken wir plötzlich trotzdem fest. Ich frage mich nun, wie lange wird es dauern bis jemand kommt und und rauszieht oder wie lange es dauern wird bis sich das Revier wegen neuen Niederschlägen in eine reissende Schlammlawine verwandelt. Ich möchte keines der Risiken eingehen, Sachschaden oder das eigene. Ich glaube wir würden am Ufer unser Lager aufschlagen und warten bis ein weiteres Fahrzeug kommt um dann gemeinsam zu kreuzen. Das tönt eventuell übertrieben aber wir haben schon live miterlebt wie gewaltig und zerstörerisch ein abgehendes Revier bei stahlblauem sonnigem Himmel sein kann. Nimm auf jeden Fall eine starke snatch rope mit und lass dir vom Vermieter zeigen wie und wo du sie vorne und hinten anbringen musst.
Gute pad!
Gruss Leona
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22 Jan 2019 20:41 #545967
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  • Heyde am 22 Jan 2019 18:29
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Hallo Leona, das tönt nicht übertrieben .......
danke für den Denkanstoß, werde ihn mit auf die Reise nehmen und beachten.
gracias y saludos a Buenos Aires ;) ,
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