THEMA: Namibia und Südafrika - Passt die Route so?
17 Nov 2018 20:26 #539490
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  • Yoda911 am 17 Nov 2018 20:26
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Melli0302 schrieb:
Bucht ihr eure Unterkünfte direkt oder über einen Vermittler (buche sonst meist über Expedia).
Wir haben die Wunschunterkünfte alle einzeln zusammengesucht und dann die Liste an einen der Vermittler gegeben, die auch hier im Forum aktiv sind. Das hat super magisch geklappt, sogar im KTP!
Die Preise entsprechen denen der individuellen Internetbuchungen, allerdings kriegt man dann natürlich nicht die Angebot wie "3 für 2" die z.B. DER manchmal hat.
Melli0302 schrieb:
Kann mir jemand Infos bzgl Himbadorf oder anderen einheimischen Dörfern geben?
Nutz' mal die Suchfunktion hier im Forum (die Lupe rechts oben) mit dem Suchwort Himba oder Living Museum, da bekommst Du jede Menge Threads zu dem Thema.

Christoph
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17 Nov 2018 21:32 #539493
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  • Hosenmatz am 17 Nov 2018 21:32
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Hallo Melli,
bin seit einer Woche wieder aus Namibia zurück und beneide euch, daß ihr euren Urlaub noch vor euch habt ;)
Ich habe ein paar kleine Anregungen für dich.
Statt von Windhoek direkt nach Sesriem zu fahren, könntet ihr noch einen kleinen Abstecher in die Kalahari machen.
Dafür bräuchtet ihr halt noch eine weitere Nacht aber ich fand das echt lohnenswert.
Übernachtung z.B. im „Kalahari Auob Camp“ aber auf jeden Fall im Zelt.
Damit würdet ihr, wenn ihr nach Sesriem fahrt, nicht den Weg von Solitaire nach Sesriem hin und Retour fahren müssen.
Für Sossusvlei würde mich ich dann im Desert Quiver Camp übernachten, das ist nur ein paar Kilomter vom Gate entfernt.
Wenn es euer Budget hergibt, dann könnt ihr auch gleich n die Sossusvlei Lodge.
Die liegt direkt am Gate ... wir haben dort nur gegessen, von daher wissen wir nicht, wie die Unterkünfte sind ... es ist gehoben aber auch etwas steril.
Wir waren im Desert Camp, weil wir im Quiver nichts mehr bekommen haben ... das war gemütlicher als die Lodge :)
Nach Sossusvlei dann gleich früh um 6 Uhr ... dann ist es noch nicht so heiß und ihr könnt barfuss auf Big Daddy :laugh:
Den Sesriem Canyon könnt ihr locker auf dem Rückweg mitnehmen und ihr seit dann immer noch Mittags bzw. am frühen Nachmittag fertig.
Gönnt euch noch eine zweite Nacht zwischen Sesriem und Solitaire, dann seid ihr für den Ritt nach Swakopmund ausgeruht.
Zwischen Swakopmund und Etosha würde ich zwei Nächte empfehlen.
Wir sind da bis zur Vingerklip Lodge gefahren, das war grenzwertig.
Eine Übernachtng in der Twyfelfontein Country Lodge und eine in der Vingerklip Lodge wäre für uns perfekt gewesen.
Wir haben vor dem Anderson Gate zweimal übernachtet und sind in den Park gefahren.
Das war für uns eine gute Entscheidung.
Klar, kein Wasserloch in der Nacht, aber ich fand die Camps, bis auf das Halali, grausig.
Wenn ihr euch was Gutes tun wollt, dann bucht zwei Nächte in der Gondwana Etosha Safari Lodge B)
Beim Namutoni Gate haben wir in der Mokuti Lodge, direkt am Ausgang übernachtet.

Kannst ja mal in meinen Reisebericht reinschauen.
namibia-forum.ch/for...-wochen.html?start=0
Teilweise haben wir nämlich die gleiche Route gemacht B)
Und Etosha kommt noch demnächst :)
Letzte Änderung: 17 Nov 2018 21:36 von Hosenmatz.
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Kap Agulhas könnt ihr getrost weglassen. Absolut uninteressant. Statt dessen kleiner Stopover in Boulders bei den Pinguinen. Dann vielleicht nach Franschhoek. Übernachten im Hotel Mont Rochelle von Sir Richard Branson. Zu empfehlen. Sambona Private Game Resort. von Franschhoek in gut 2 Std zu erreichen. Absolute Spitzenklasse. Zurück nach Kapstad über Grootboos Private Nature Reserve.
Schau mal nach was ich Dieter hhdkram "THEMA: Bitte um Routencheck und Unterkunftsempfehlungen" geschrieben hab.
Gruss Scholli
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na wie schön, dass die Geschmäcker unterschiedlich sind, denn gerade das Cape Agulhas Rest Camp ist einfach traumhaft von der Lage her, Sanbona, Grootbos und auch Mont Rochelle finanziell einfach jenseits von Gut und Böse, völlig überteuert und überbewertet für das, was einem dort letztlich geboten wird

@ Melli0302 - bzgl Knysna Elephant Park - bitte wirf einen Blick auf die good, bad, ugly-List von Volunteers in Africa Beware - leider ist nicht überall Tierschutz drin, wo Tierschutz draufsteht - axo... in SA buche ich alles direkt bei den Unterkünften (ausser eben SAN Parks Unterkünfte ;) ), so gibt es schon im Vorfeld Kontakt, da ist dann das Ankommen ein Stückweit wie "nach Hause kommen" ;)
lG und bleibt gesund! M@rie
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Na ja M@erie, wenn es einem Spass macht stundenlang durch absolut flaches Marschland zu fahren und dann durch endlose Ferienhaussiedlungen der südafrikanischen Mittelschicht, um dann bei strömendem Regen an ein Kap zu kommen, das absolut nicht wie ein Kap aussieht, lohnt es sich vielleicht. Was Franschhoek, Sambona und Grootbos angeht - für den dort gebotenen Luxus muss man eben etwas tiefer in den Geldbeutel greifen. Wir fanden es preislich absolut angemessen.
Gruss Scholli
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tschä... jeder definiert eben Luxus für sich anders und *göttinseidank* definiert nicht jeder Luxus mit/über Geld
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