Ich habe mich jetzt in einem Rutsch durch die 7 Seiten köstlich amüsiert.
...meine Unterhaltung ging leider auf Kosten und Zeit und Mühe von vielen lieben Forumsfreunden...

Bravo, die Kreativität dieses Kammertrolls ist beächtlich, ich freue mich auf die Fortsetzung und meine Steinigung!

Um dieses Forum muss man sich echt Sorge machen.
Die Störenfriede waren schon mal kreativer bei der Wahl ihrer Usernamen und Themen und die nach den verursachten Verwerfungen im Forum übrig gebliebene schreibwillige Restfraumannschaft schnallt es nicht…………….
Von kammerse ….. zu …..kammerfeld……..ein Schelm der sich was dabei denkt.
Grüße
....und wahrscheinlich wird der Mod./Besitzer und Partnerin gleich die schwere Artillerie auffahren und maßregeln....oder?
….und steinigen tun die die primitiven Saudis und Gleichgesinnte, wir Kulturmenschen be(ver)urteilen durch Worte, mE besser durch Ignorieren.

mich verwundert echt, dass auf solche Beiträge noch Antworten kommen/sich Leute die Mühe machen zu antworten - meiner Meinung nach sollten solche Anfragen einfach in einem Tag mit 0 Antworten im Nirwana verschwinden.
Gruss Mari

Hallo,ihr Lieben,

an einen "Troll" glaube ich in diesem Fall nicht unbedingt. Anhand des Namens könnte man vermuten , "kammersese" wäre wieder auferstanden. Es werden konkret Fragen nach Wanderungen an der angedachten Route bzw. zum Wild- campen, beispielsweise an der D707, gestellt. Der Zahn mit dem Wild-campen an der D707 wurde Tiana ja schnell gezogen, und das mit den Wanderungen gestaltet sich mit 2 so kleinen Kindern auch nicht so wie an der Nordsee oder in Norwegen.
Mir scheint, hier stellt jemand Fragen, der sich weder mit dem Wetter noch mit den örtlichen Gegebenheiten beschäftigt hat, was sehr fahrlässig ist, wenn man 2 so kleine Kinder dabei hat. Sehr junge Leute sind schnell mal spontan und trauen sich Dinge zu, die ich mich nicht trauen würde. Daher habe ich auf die Beiträge von Sascha und Binca verwiesen.
Im übrigen war gestern Abend bei Markus Lanz ein Interview mit einem Pärchen, das für 1 Jahr mit ihrer 2 jährigen Tochter in einem LKW ( umgebaut) die Panamericana von Nord nach Sűd befahren wollte. Am Yukon wurde sie schwanger, in Mexiko wurde der Kleine geboren und nach einer 4 wöchigen Pause die Fahrt fortgesetzt. Für mich wäre das nichts, aber jeder Mensch tickt anders.
Vielleicht hat Werner recht, und wir haben hier tatsächlich einen Troll, vielleicht aber auch nicht, es ist eigentlich aber auch egal. Der Thread hat viele Leser gehabt, und die wissen jetzt, dass Camping in Namibia nicht mit Camping an der Nordsee oder Norwegen zu vergleichen ist und dass man daher mit 2 so kleinen Kindern gut planen sollte. Das ist doch unterem Strich noch ganz ordentlich.
Herzliche Grüße
Beate

Also, sollte die TE real existieren gebe ich als WoMo Fahrer folgenden Tip. Die in SA/NA zu mietende Wohnmobile sind nicht mit den europäischen zu vergleichen. Keine Festbetten, absolut klapprige Klimaanlage, kein Heizen per Gas. Mit so einem Ding fast ausschließlich Schottetstrassen fahren zu wollen ist schon mutig. Hatten wir auf Island und tlw in Südafrika, in Namibia würde ich damit wirklich nicht rumfahren wollen, mal Schotter mit WoMo ist ok aber überwiegend ist echt heftig, vor allem bei Wellblech. Laut, rumpelig, bei der Verarbeitung der Dinger muß man ständig irgendwelche Klappen sichern...
Britz/ Maui schließt Schotterstrassen komplett aus und erlaubt auf Nachfrage bestimmte B Strassen die man absegnen lassen muß.
Bobo erlaubt B und C Strassen, d.h. Spitzkoppe ist nicht machbar, das ist D Strasse. Auf Nachfrage ist Bobo deutlich kulanter wie Maui.
Bei Nichtbeachten der Ausschlüsse erlischt der Versicherungsschutz.
Viele Farmzufahrten würde ich mangels Bodenfreiheit nicht mit WoMo machen wollen.
Campingplätze wie in SA gibt es eigentlich nicht, das sind meist einsame Stellplätze mit für ein StandardWoMo abenteuerlichen Zufahrten und rudimentären sanitären Einrichtungen wenn man sonst auf Campingplätze geeicht ist.
Allgegenwärtig ja auch Reifenpannen und ich möchte beim großen WoMo echt kein Reifen wechseln müssen, lasst Euch da das in Simulation zeigen und überprüft ob ihr mit dem angebotenen Werkzeug klarkommt.

Ich würde mich übrigens sehr über einen Erfahrungsbericht freuen, da meine Mutter das noch nicht aus dem Kopf hat mit Namibia und WoMo, da es aber so wenige gibt die das wagen wäre es toll da mal einen Lifebericht zu lesen

Hallo Camperfan,wie kommst Du darauf. B-Straßen sind die größten hier in Namibia (mal abgesehen von den 30 km A zw. Okahandja und Windhoek). Wieso sollte man sich große Teerstraßen absegnen lassen? Die Vermieter "richtiger" Wohnmobile in Namibia erlauben generell alle A-/B- und C-Straßen, wobei Maui sich da in der Tat schön schwammig verhält: "Generell nur maximal 10 km zum Erreichen einer Campsite auf nicht-asphaltierten Straßen - dann wird aber separat empfohlen (d.h, nicht vorgeschrieben!) nicht unbedingt z.B. 200 km Gravel zum Sossusvlei von der nächsten Teerstraße zu fahren.

Viele Grüße aus Windhoek
Christian