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THEMA: Etosha und Caprivi - 17 Nächte ins Abenteuer
19 Nov 2017 21:58 #497749
  • Theodor
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  • Theodor am 19 Nov 2017 21:58
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Hallo liebe Forumsgemeinde,

leider immer mit recht viel Zeitversatz schreiten unsere Planungen voran. Das stinkt mir gewaltig, aber der Job fordert sein Recht und ohne den funktioniert das mit dem Urlaub auch nicht wirklich ;) . Daher auch ein Sorry an Euch, dass ich immer so in Etappen frage!

Ich habe jetzt endlich unsere Route ausgetüftelt. Der Fokus liegt ganz klar auf einigen Tagen Etosha und dann dem Caprivi. Von dort möchten wir auch einen Tagesausflug zu den Victoriafällen machen. Das ist auch der Grund für den Aufenthalt in der Caprivi Mutoya Lodge. Sonst würden wir uns bei unserer überschaubaren Zeit die Fahrt dorthin sparen und die Tage lieber in den anderen Stationen dranhängen.

Wir haben einige längere Fahrstrecken dabei, da würde mich Eure Meinung interessieren, ob wir uns da ggf. zuviel zu muten. Soweit ich das recherchieren konnte bewegen wir uns da auf ordentlichen, asphaltierten Straßen, mal von Etosha und den Lodgezufahrten abgesehen.

Wir planen folgende Route:

1. Nacht: Na'an Kuse Lodge
2. bis 4. Nacht: Vreuge Gästefram
5. bis 6. Nacht: Fort Namutoni
7. Nacht: Kayova River Lodge (bei Rundu)
8. bis 9. Nacht: Caprivi Mutoya Lodge (Katima Mulilo)
10. bis 12. Nacht: Nkasa Lupala Lodge (südliche Kwando Region)
13. bis 15. Nacht: Riverdance Lodge (Popa Falls)
16. Nacht: Dornhügel Farm
17. Nacht: Na'an Kuse Lodge

Ich bin sehr gespannt, was Ihr dazu sagt. Für Tipps und alternative Ideen zu unseren Quartieren wäre ich Euch dankbar.

Liebe Grüße aus der Pfalz
Theodor
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20 Nov 2017 06:41 #497768
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Hi Theodor,

ich würde auf jeden Fall Namutoni durch eine Unterkunft vor den Toren ersetzen. Ansonsten ist de Tour so gut machbar.

Viele Grüße aus WIndhoek
Christian
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20 Nov 2017 07:12 #497772
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  • Theodor am 19 Nov 2017 21:58
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Hallo Christian,

danke für Deine Rückmeldung.
Warum würdest Du den Tausch Namutoni gegen z. B. Onguma machen? Bei unserer ersten Reise durch Etosha war es durchaus ein Erlebnis Nachts das Wasserloch beobachten zu können (insbesondere Halali) und morgens direkt beim Sonnenaufgang eine erste Fahrt vor dem Frühstück zu unternehmen.
Wo siehst Du den Vorteil?
Grüße
Volker
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20 Nov 2017 07:28 #497774
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Hi Theodor,

Namutoni ist mit Abstand das schlechteste mir bekannte Rastlager von NWR. Das ist schonmal ein Grund. Dazu findest Du zahlreiche Erfahrungen über die Forensuche. Zudem ist das dort beleuchtete Wasserloch meist absolut leer, d.h. nicht vergleichbar mit Okaukuejo oder Halali.

Viele Grüße
Christian
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20 Nov 2017 07:39 #497776
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  • Theodor am 19 Nov 2017 21:58
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Hallo Christian,

ok, dann bleibt in der Tat nur ein Camp außerhalb. Die Tour in Richtung Rundu dürfte von Halali zu weit sein.

Grüße
Theodor
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20 Nov 2017 11:10 #497799
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Hallo Theodor,

von Onguma bis Rundu haben wir für nächstes Jahr auch geplant, das sollte gut gehen. Von Halali aus sind wir letztes Jahr nur bis Mururani gefahren, bis Rundu wäre mir das in der Tat zu weit.

Unsere Tour für nächstes Jahr sieht ähnlich aus, nur als Camper mit anderen Übernachtungsplätzen. Daher würde ich auch sagen, gut geplant. B)

Viele Grüße
Karin
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