THEMA: Nun doch Namibia im Schnelldurchlauf
16 Mai 2017 15:42 #475256
  • Nina1994
  • Nina1994s Avatar
  • Beiträge: 69
  • Dank erhalten: 15
  • Nina1994 am 16 Mai 2017 15:42
  • Nina1994s Avatar
Hallo ihr Lieben.

Ich bin mittlerweile seit über zwei Monate in Namibia und möchte gar nicht mehr nach Hause :laugh:
So eine tolles Land. So tolle Leute. Und so tolles Essen. :whistle:

Ich möchte nun mit einer Freundin doch eine Rundreise machen.
Wir haben uns folgenden Plan zurecht gelegt.

Von der Farm (Nähe Windhoek) nach Mariental. (1 Nacht) nach
Keetmanshoop (1 Nacht) nach
Aus (2 Nächte) nach
Sesriem (2 Nächte) nach
Swakopmund (2 Nächte) nach
Khorixas (1-2 Nächte) nach
Etosha (2-3 Nächte)

Zum Schluss machen wir Station (1 Nacht) zwischen Etosha und Windhoek bei Bekannten.

Ist diese Route machbar? Von den Strecken her?
Wir würden gerne campen. Ist das im September an den Orten empfehlenswert oder doch zu kalt?
Bekomme ich im September überhaupt noch Campingplätze zum buchen? Weiß das einer?
Hat sonst einer Anmerkungen?

Vielen lieben Dank!
Liebe Grüße aus Namibia
Nina
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
16 Mai 2017 16:56 #475264
  • NOGRILA
  • NOGRILAs Avatar
  • Beiträge: 1794
  • Dank erhalten: 765
  • NOGRILA am 16 Mai 2017 16:56
  • NOGRILAs Avatar
Hallo Nina, ihr seit doch sicher mit einem Mietwagen unterwegs mit Dachzelt oder Bodenzelt?

Ich würde die Schleife in den Süden weglassen, so ist die Tour entspannter!

Ich zähle ohne den Schluß 12 Nächte...daher meine Empfehlung... Kalahari 1, Dünen 2, Swakop 2, Erongo 2, Damaraland 2, Etosha 4!

Der September ist für Tierbeobachtung in Etosha sehr gut geeignet!

Sossusvlei und Etosha würde ich mind. vorbuchen!

In Swakop viell. eine feste Unterkunft nehmen!

LG NOGRILA
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Logi
16 Mai 2017 18:17 #475271
  • BikeAfrica
  • BikeAfricas Avatar
  • Beiträge: 6773
  • Dank erhalten: 7048
  • BikeAfrica am 16 Mai 2017 18:17
  • BikeAfricas Avatar
Hallo Nina,

ich war vor 1,5 Jahren mit dem Zelt in Namibia unterwegs.
In der ersten Woche wurde es mit Einbruch der Dunkelheit noch sehr kalt und morgens war zweimal Eis am Zelt. Danach blieb es auch nachts vorwiegend recht warm.
Wir hatten nichts vorgebucht und auch nicht vorher angerufen. Zeltplätze waren mäßig besucht, manchmal niemand dort außer uns. In Sesriem waren die Plätze irgendwann voll und in einer Nacht stand ein, in der anderen Nacht zwei Fahrzeuge im Overflow-Bereich. Wir hatten Bodenzelte und durften sie zwischen Restaurant und Sanitärgebäude irgendwo im Sand aufstellen. Dort gibt es natürlich sehr viele abgebrochene Zweige mit langen Dornen dran, so dass man gut aufpassen muss. Meine (aufblasbare) Isomatte hatte ich dort vorsichtshalber nicht benutzt, was natürlich in der Nacht wieder sehr kalt wurde.
In Etosha waren wir nicht ...

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.