Hallo, Wendelstein,
auf den ersten Blick sieht eure Route sehr vielseitig und interessant aus.
Mit Kindern erscheint sie mir zu unruhig, die Stand- und Entdeckungs-Zeiten kommen irgendwie zu kurz.
Unsere Tochter hätte gemeutert.
Allerdings könnt ihr eure Kinder am besten einschätzen.
Veränderungen? ...es fällt schwer einfach zu sagen: Lass das weg...
Aber vielleicht sind einige Gedanken hilfreich:
- Kunene – würde ich auslassen – Mücken! (Malariaprophylaxe wegen der 3 Tage...) –
- Ihr seid viel in der Wüste unterwegs – ist das euer Faible? Dann ist gut, - ansonsten würde ich auch die Küste hinzunehmen. Klassische Küstenaktivitäten (Little Five + Bootstour) und über Cape Cross (Seebärenkolonie)in den Norden weiterfahren.
- Da du dich schon rel. leicht von Namtib „getrennt“ hast, scheint es die richtige Entscheidungs-Richtung zu sein – ebenso eure Idee mehrfach 2 Nächte an einem Ort zu bleiben
– Sossusvlei bleibt für uns (auch mit vielen Touristen) immer noch ein großartiges Erlebnis – aber auch dort muss man nicht hin, wie man überhaupt nirgends hin MUSS
- 2 Nächte bietet sich an: Omandumba. Entweder Hoada oder Khowarib.
- Palmwag Campsite hat unangenehm viele Mücken (immer gut die chemische Keule verwenden...). Solltet ihr tatsächlich in die sehr abgelegenen Gebiete fahren wollen, dann nehmt die Hinweise von dergnagflow auf – grundsätzlich eignet sich die Gegend Hoanib, Palmwag Concession NICHT für freies Umherlaufen (Löwengebiet: sie sind immer da, zeigen sich nur selten). Das Erlebnis der Wüstenelefanten hat man im Bereich Twyfelfontein wesentlich einfacher, - nebenbei kann man dort noch das Damara Cultural Village besuchen.
Vielleicht bringen euch die Gedanken etwas.
Fröhliches Weiterplanen.
Gruß lilytrotter