THEMA: Zu lange im Etosha? Cancellation/Umbuchung NWR?
28 Mär 2017 12:06 #469289
  • fiedlix
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  • fiedlix am 28 Mär 2017 12:06
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Hallo Anette,

zur Aufenthaltsdauer kann ich nichts schreiben, aber zum Umbuchen.
Je nach Zeitpunkt müsst ihr eine Umbuchungs -oder Stornierungsgebühr bezahlen. Das ging bei uns problemlos.
Wir haben eine Mail geschrieben, die relativ schnell beantwortet wurde.

viele Grüße
Elke
Menschen, mit denen man lachen und weinen kann, sind die Menschen, die das Leben ausmachen.
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28 Mär 2017 12:13 #469290
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  • chamäleon2011 am 28 Mär 2017 12:13
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Hallo Anette,

für meinen Mann wären 6 Tage Etosha eine Strafe, er ist zwar schon groß, aber das ewige Sitzen im Auto nervt ihn auch. Ich würde schnell Onguma buchen und die gewonnene Nacht am Waterberg investieren, da kann man schön kraxeln und Paviane, Zebramangusten und Dickdicks gibt es außerdem. Eine Nacht Halali würde ich drin lassen, wir waren mit dem Wasserloch dort immer sehr glücklich. Olifantsrus hat in der Tat weder Schatten noch Pool, den Westen von Etosha mögen wir aber sehr, er ist etwas einsamer als der Osten. Und ein beleuchtetes Wasserloch hat Olifantsrus auch.

Viele Grüße
Karin
Würde sollte niemals ein Konjunktiv sein.

Namibia 2016: Infos zu Auto+Camps+die "Jahrhundertsichtung"
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28 Mär 2017 12:21 #469291
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  • Wendelstein am 28 Mär 2017 12:21
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Hallo Sasa,
Erfahrungen von Leuten, die mit gleichaltrigen Kindern unterwegs waren, sind immer sehr wertvoll!!! Ich fürchte halt auch, dass die Kids nicht mehr als 3 Tage Spaß daran haben, im Auto am Wasserloch zu sitzen. Sie fangen dann an, sich zu streiten :evil: und dann laufen alle Tiere weg... :(
Hast Du einen Tip für Damaraland und Erongo? Da hätten wir schon auch noch Zeit. Für Olifantsrus haben wir 2 Tage eingeplant, weil wir am Ankunftstag erst nachmittags ankommen und der Westen nicht ganz so voll sein soll. Da werden wir einen Tag Wasserlöcher abklappern und am nächsten Tag weiterfahren... wir kommen aus dem Kaokoveld angefahren.
LG, Anette
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28 Mär 2017 12:26 #469292
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  • lilytrotter am 28 Mär 2017 12:26
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Da es auf der Campsite Olifatsrus "nix" zu tun gibt, für Kinder, - außer vielleicht den langen Steg zur hohen Plattform hinauf und wieder hinab zu toben... :woohoo:
könnte es sinnvoll sein, dort auf 1 Nacht zu kürzen.
Okaukuejo bietet Bewegungsbedürftigkeit am meisten Raum. Auch in der Mittagszeit als Pause mit Pool - abends ist es am Pool im Südwinter nicht soo toll, weil mitunter Temperaturen gen Frostgrenze...
(Nachsatz: jetzt erst gesehen: September reist ihr - dann ist schon wärmer...)

Gruß lilytrotter
Gruß lilytrotter


Always look on the bright side of life... :-)
Walvisbay boomt
Letzte Änderung: 28 Mär 2017 12:29 von lilytrotter.
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28 Mär 2017 13:43 #469296
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  • Gobobos am 28 Mär 2017 13:43
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Hallo Anette, die westliche Etosha hat zwar absolut ihren Reiz, allerdings war die Pad im November 2016 in übelstem Zustand, kurz hinter Dolomite bis quasi Charles-Marais-Dam Wellblech vom allerfeinsten, das einem die Lust am Fahren gegen 0 drückt. Mag sein, daß die Pad mittlerweile wieder in Ordnung ist, vielleicht hat ein Fomi aktuelle Infos, ich würde mir das nicht antun, schon gar nicht mit Kindern an Bord. Sie mögen das vielleicht für 1-2km witzig finden, aber bei mehr als 50km dürfte ihre Geduld mehr als erschöpft sein. Ich würde daher Olifantsrus stornieren, bis Kamanjab fahren, im Porcupine Camp übernachten und dann über Okaukuejo in die Etosha fahren.

Beste Grüße
Gobobos
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28 Mär 2017 14:29 #469303
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  • binca75 am 28 Mär 2017 14:29
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Hallo Anette,

wir waren im letzten Jahr ebenfalls mit 2 Jungs (fast 8) in Namibia unterwegs.
Habe danach ein paar Tipps für Reisen mit Kindern zusammengeschrieben... Findest du unter "Nda Pandula! Danke für 16 Tage Familienabenteuer"... :)
Wir waren im Etosha im Halali Camp. Ich mag das Wasserloch sehr und für die Kinder war das Sitzen auf dem Hügel unter den Bäumen durchaus spannend. Auch der Pool wurde besucht. Ansonsten waren wir direkt am Tor im Etosha Village, mit Kindern auch unbedingt empfehlenswert. Im Park bist du halt ans Auto gefesselt, sobald du die Unterkunft verlässt. Wir haben einfach Halbtagestouren gemacht und den Rest der Zeit das Camp bzw. Den Pool erkundet... ;)
Im Erongo waren wir auf Omandumba, einer Gästefarm mit Hunden und Ziegen etc... und dem Living Museum der San direkt auf dem Farmgelände zu Fuß erreichbar. Der Besuch bei den Buschleuten war wirklich beeindruckend und natürlich sind die riesigen Felsen super zu erklettern.

Liebe Grüße
Bianca
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