THEMA: Finally Namibia - Oktober 2017
20 Feb 2017 21:47 #464963
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  • Seiltanz am 20 Feb 2017 21:47
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Einen normalen Mietwagen haben wir schon gebucht, kann man allerdings auch noch kostenfrei stornieren.
Bestimmte Vorstellungen von Unterkünften haben wir (zum Glück) nicht - wir sind froh wenn wir irgendwo unterkommen. Und wenn es drei Wochen im Zelt werden.

Oh, okay. Kann man anderswo eine Walking Safari unternehmen?

Sehr schade, hm. Vielleicht meint es die Lotto-Fee bis dahin noch gut mit uns ;-)

Ich habe mir den 'Ersttäter-Post' durchgelesen. Vielen Dank dafür. Habe noch zwei neue Inspirationen gefunden, die dann wohl anstatt der Skeleton Coast auf den Plan landen werden.

Hat noch jemand Infos bzgl. kaufbarem Campingequipment?
Sollten wir mit normalen Mietwagen vorsichtshalber auch einen Ersatzkanister Benzin an Bord haben?

Lieben Dank und Grüße
Manuela

PS: Etosha am Anfang war Wunsch meines Freundes - und ich nehme Highlights auch gleich gerne zu Beginn :o)
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20 Feb 2017 22:50 #464967
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  • Seiltanz am 20 Feb 2017 21:47
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Noch eine Frage - kommt man zu den Camps in der Kalahari (z.B. Bagatelle) auch mit normalen Mietwagen?
Gibt es irgendwie einen Hinweis, an dem ich erkennen kann (in Google Maps oder anderen Online-Karten) welche Straßen auch ohne 4x4 befahrbar sind?

LG Manuela
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21 Feb 2017 07:46 #464983
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  • travelNAMIBIA am 21 Feb 2017 07:46
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Hallo Manuela,
Oh, okay. Kann man anderswo eine Walking Safari unternehmen?
so ungefähr überall... nur nicht in Etosha.
Hat noch jemand Infos bzgl. kaufbarem Campingequipment?
Ich würde es vielleicht eher leihen. Ansonsten sind Outdoor Warehouse, Oztdoor Centre und Cymot Anlaufstellen.
Gibt es irgendwie einen Hinweis, an dem ich erkennen kann (in Google Maps oder anderen Online-Karten) welche Straßen auch ohne 4x4 befahrbar sind?
Du kannst praktisch 90% der Straßen mit einem Pkw befahren. Ausnahmen gibt es vor allem im Nordwesten und Nordosten des Landes. Ansonsten gilt von A nach D werden die Straßen immer kleiner und seltener gewartet.

Viele Grüße aus Windhoek
Christian
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21 Feb 2017 13:15 #465033
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Hallo Andreas, vielen Dank für deine weiteren Antworten!

Aktuell hätte ich die Route nun so geplant - warte aber natürlich noch auf Feedback von den diversen Camps.
Habt ihr dazu noch Hinweise / Anmerkungen?

Tag 1 Ankunft Windhoek
Tag 2 Waterberg Plateau
Tag 3 - Tag 8 Namutoni bis Olifantrus
Tag 9 Uis, White Lady
Tag 10 Fahrt bis Cape Cross
Tag 11 Swakpomund
Tag 12 Swakpomund
Tag 13 Desert Camp, Sesriem
Tag 14 Desert Camp, Sesriem
Tag 15 an der D707
Tag 16 Aus/Lüderitz
Tag 17 Aus/Lüderitz
Tag 18 Quivertree Forest Camp
Tag 19 Bagatelle
Tag 20 Bagatelle
Tag 21 Fahrt Windhoek
Tag 22 Abflug 14:00 Uhr

Liebe Grüße
Manuela
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21 Feb 2017 13:28 #465041
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  • Markus615 am 21 Feb 2017 13:28
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Hallo Manuela,
Seiltanz schrieb:
Noch eine Frage - kommt man zu den Camps in der Kalahari (z.B. Bagatelle) auch mit normalen Mietwagen?

Die Zufahrt zur Bagatelle ist zwar komplett nur roter Sand, aber das sollte mit jedem Auto gut gehen. Wenn Ihr die Dünenchalets bucht, dann müsst ihr die letzten paar Meter halt laufen. Empfehle ich aber trotzdem die Chalets auf der Düne sind einfach super!

Falls ihr wider Erwarten doch im Sand stecken bleiben würdet, da hilft dann sicher auch jemand wieder heraus. Einfach konstant mit ca. 25 km/h durchpflügen, wenig lenken (ist sowieso unwichtig, das Auto läuft in der Spur :lol: )
Seiltanz schrieb:
Gibt es irgendwie einen Hinweis, an dem ich erkennen kann (in Google Maps oder anderen Online-Karten) welche Straßen auch ohne 4x4 befahrbar sind?

Fast alle Straßen sind auch ohne 4x4 zu befahren vor allem außerhalb der Regenzeit. Möglichst viel Bodenfreiheit hat aber auch den Vorteil, dass man höher sitzt und damit mehr sieht, von daher wollte ich unbedingt einen Toyota Hilux.

Gruß Markus
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21 Feb 2017 22:39 #465142
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  • Banshee am 21 Feb 2017 22:39
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Huhuuu Manuela,

wir sind auch im Oktober das erste Mal in Namibia und fliegen von München aus :-). Haben uns auch über den günstigen Flugpreis gefreut. Fliegt Ihr auch mit Qatar?
Bin schon total gespannt und freu mich riesig.....Nach Südafrika wird Namibia ja doch ganz anders.
Liebe Grüße
Andrea
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