Was ist passiert, was war der Anlass für das alles hier?
Die subjektive Wahrnehmung eines lesers:
Jemand stellt, kurz vor Abreise einer bereits geplanten, trotzdem geheim gehaltenen, Tour unglaublich banale Fragen, in Formulierungen und mit Verquickung von Themen, wie von Menschen und Tieren i. A. und von Zimbabwe im Besondern ausgehenden Gefahren, die nicht bloß an Satire grenzen (lillytrotter), sondern so sehr Satire pur sind, dass man schon fast trolliges (Achtung: Wortspiel, kein Rechtschreibfehler) vermuten könnte.
Kein Mensch kann solche Fragen beantworten, ohne vorab Seiten „auf Verdacht“ zu schreiben, weil ja niemand wissen kann, worum es eigentlich genau geht. Sollen doch die Antwortwilligen das selber herausfinden. Muss man also Fragen, die niemand ernst nehmen kann, trotzdem ernst beantworten? Ein leser nimmt folglich die Satire auf und antwortet in gleichem Stil, macht aber aus unfreiwilliger Satire (das weiß man mittlerweile) eine beabsichtigte, die zugegebenermaßen sarkastische Züge hat…..so groß war die Bestürzung.
Und das könnte es auch schon gewesen sein, mehr braucht man dazu nicht zu sagen. Jemand hat etwas gesagt, jemand hat darauf geantwortet und basta. Alles ist freiwillig, keiner braucht etwas zu lesen, keiner etwas zu sagen und etwas zu kritisieren hat aber schon überhaupt nichts mit Anmaßung eines Erziehungsauftrages zu tun…..und man kann auch aus Kritik lernen.
Und Jederfrau/-mann steht es natürlich frei, vor Beantwortung einer Frage viel Zeit und xx posts dafür zu investieren, um herauszufinden was eigentlich gefragt war. Dass die Lesbarkeit und damit der Informationswert eines Reiseforums darunter leiden, steht für mich außer Zweifel, darum geht es eigentlich.
Grüße