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THEMA: Chobe, und was daraus werden soll
09 Jul 2019 08:16 #561295
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  • GinaChris am 09 Jul 2019 08:16
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Botswana resort town seeks partnership with Chinese companies as part of redevelopment strategy
Source: Xinhua| 2019-07-08 17:18:27|Editor: Shi Yinglun
GABORONE, July 8 (Xinhua) -- Botswana's northwestern resort region of Chobe is seeking to partner with Chinese companies as part of its redevelopment plan aimed at maximizing the area's economic yield.

Johane Chenjekwa, the chairperson of Chobe Land Board, addressed journalists on Sunday in the township of Kasane, the capital of Chobe situated some 1,100 km northwest of the southern African country's capital city Gaborone.

Authorities in northwestern Botswana have decided to enhance socio-economic growth in Kasane via a redevelopment plan, Chenjekwa said.

"Our region is endowed with a pleasant environment like the sea side city of Zhuhai in China's southwest Guangdong Province. It is against this backdrop that we are seeking partnership with companies from China to redevelop Chobe," he said.

Chenjekwa said the plan foresees implementing a shoreline project that will turn the Chobe River area into a popular holiday resort attracting people from home and abroad, which he said requires them to learn from China's experience and "work in partnership with companies and individuals from China."

The Chinese government has assisted Botswana in various sectors such as transport, education, culture, energy, health, agriculture and housing since the establishment of diplomatic relations in 1975.

Quelle: www.xinhuanet.com/en...7/08/c_138209212.htm
Gruß Gina
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09 Jul 2019 09:58 #561310
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  • busko am 09 Jul 2019 09:58
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Hallo Gina,

.....der Anfang vom Ende!
Busweise laute, selfiemachende chinesische Reisegruppen.....vielleicht noch ein "London eye" ähnliches Riesenrad zur besseren Erspähung von Hippo und co. bei Popcorn und Cola.....mich schüttelts.....
.....oder.....schnell noch hin; vors zu spät ist!

Traurige Grüsse,
Ulli
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09 Jul 2019 11:06 #561316
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  • travelNAMIBIA am 09 Jul 2019 11:06
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Hi zusammen,

klingt ein bisschen wie das, was die Chinesen eigentlich bei Vicfalls geplant hatten (www.news24.com/Afric...ject-report-20170624). VIelleicht wurde es nun nur über die Grenze verschoben?!

Viele Grüße
Christian
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09 Jul 2019 11:55 #561325
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  • GinaChris am 09 Jul 2019 08:16
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Hi Christian,

das denke ich nicht.
Einfach ein weiterer Teil Afrikas im großen Ausverkauf an China.
Gruß Gina
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09 Jul 2019 12:31 #561332
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  • Bonebreaker am 09 Jul 2019 12:31
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Hört sich gruselig an, aber im Vergleich zu den anderen tollen Orten in Botswana ist der Chobe bereits ein sehr touristisch erschlossenes Gebiet, was sich durch die Pläne, wenn sie denn wirklich umgesetzt werden, verschärft. Für diejenigen die Ruhe und Wildnis suchen, wir der Chobe sicherlich unattraktiver werden.
China ist ein wirtschaftlich aufstrebende Nation, die Bewohner werden wohlhabender und somit steigt auch das Interesse nach Reisen. Allerdings sucht der typische Urlauber aus China nicht die Einsamkeit, sondern nur wo viele Menschen sind, da ist es nach deren Verständnis auch schön. Was den Vorteil bringt, dass diese sich auf wenige Ballungsgebiete konzentrieren. Somit wird es auch in Zukunft noch ausreichend ruhige und schöne Plätze geben, wo kein Disneylandtheater vorhanden ist. Und wenn die Tiere Ausweichmöglichkeiten haben, dann werden diese sicherlich auch den Rummel meiden.
Daher ist das KAZA-Schutzgebiet um so wichtiger.
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09 Jul 2019 13:25 #561334
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  • Hippie am 09 Jul 2019 13:25
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Hallo Ulli,
Dich schüttelts! Warum? Vor dieser Ankündigung? Wer in den 90er in Afrika südl. des Äquators war oder noch früher, der hat heute von morgens bis abends einen Schüttelfrost, wenn er die Riverfront oder Ngorogoro sieht.
1998 da war ein Selbstfahrermietauto in der Region ein Exot, die nicht Safarifahrzeuge waren fast ausschließlich Lokals (Namibia, Südafrika, Zimbabwe) und heute?: es muss limitiert werden. In Tansania und Kenia hat das schon früher begonnen.
Wir (die Menschen) sind einfach zu viel und es wird alles erschlossen. In manchen Reiseberichten liest man ja wie schlecht die Straße teilweise ist. Da werden sich einige freuen, 4-spuriger Ausbau zwischen Maun und Kasane ohne Schlaglöcher. Dann wird das Tempolimit noch abgeschafft, damit man in 90 Min. die Strecke bewältigen kann.
Der Lauf der Zeit ist nicht aufzuhalten, auch in Afrika nicht. Das Rad dreht sich immer schneller und die Gier wächst.
Wir (meine Frau und ich) campen seit 30 Jahren nicht mehr, also müssen wir manchmal auf ein Gebiet verzichten, aber das hat sich in den letzten 10 Jahren ganz enorm geändert. Und die Camper bekommen den Schüttelfrost weil wieder ein Restcamp, B&B oder Lodge gebaut wurde. Trotzdem jammern manche Camper über schlechte Straßen oder über Tsetse, obwohl das das Beste für weniger Individual-Touristen ist.
Meine Frau will an einige Orte noch einmal hin, nicht als Abschiedstour, sondern um das heute zu erleben im Vergleich vor 20 oder 30 Jahren. Ich habe mich damit arrangiert, mal schauen wie es wird.
Im Sept. Masai-Mara(das letzte Mal 1990) und danach Kgalagadi. Und nächstes Jahr Victoriafälle (zum 3.Mal) und Chobe :laugh: .
In der Hoffnung dass die Straßen in der "Einsamkeit" noch eine Weile große, tiefe Schlaglöcher haben ;) .
Viele Grüße
Wolfgang
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